
1 Woche Fasten
Eine Fastenwoche für 1 WocheTherapeutisches Fasten ist tatsächlich weniger als eine Methode zur Gewichtsabnahme als vielmehr als ein Fasten zur Reinigung des Körpers vorgesehen. Mit 1,68 Meter und 70 Kilo bin ich selbst nicht fett, aber ein paar Kilo sollten runter sein.
Ich faste seit Jahren, aber ich habe es nie wirklich gewagt, es zu erproben. Ich hatte für meine Gastfamilie bereits ein paar Tage vorgegart und einen Menüplan vorbereitet. Ehrlich gesagt, kein Hunger. Meine " Köpfe " wussten nur, dass er von seinem Leib nichts zu fressen bekommen würde. Aber ich habe nicht am Schreibtisch gesessen, als meine Gastfamilie aß.
Ich erkannte, wie viel Zeit ich jeden Tag mit Köchern, Essern und allem, was mit Nahrung zu tun hat (Einkaufen, Aufbewahren, Vorbehandeln, Spülen), verbrachte. Tag am Morgen war mir nur etwas schwindlig, nach ein paar Schlückchen verdünnten Äpfelsaft war alles in Ordnung. Damals dachte ich sehr stark an das Thema Nahrung.
Ich entschied, dass das ganze Jahr zu kurz war, um dasselbe zu braten. Endlich wollte ich etwas Essbares! Am ersten Tag nach dem Fasten gab es wieder wenig leichte Kost. Einen Tag danach dann noch ein wenig mehr und ab dem dritten Tag habe ich beinahe wieder ganz normal gefressen.
Doch ich lernte mich selbst und meinen körperlichen Zustand besser kennen und lügte alle Menschen an, die mir prophezeiten, dass es nicht funktionieren würde: Iss 6 Tage lang nichts! Rückblickend habe ich noch nicht so viel getan, wie ich geplant hatte, und bin unglücklicherweise auf ein paar wenige uralte Verhaltensweisen (Snacking) zurückgegriffen.
Doch ich werde am Ball bleiben und sicherlich wieder schnell werden. Aber dann am besten ohne Gastfamilie in einer Fastenferienwoche mit gleich gesinnten Menschen. In den 6 Tagen, in denen ich nichts gegessen habe, habe ich beinahe 5 kgenommen. Nachdem er 3 Tage lang gegessen hatte, waren 2 kg wieder drauf. Eine Woche später weitere 1 kg.
So ist es bis heute (4 Woche später) immer noch. Wenn es um die Entgiftung/Reinigung des Körpers geht, teilen sich die Geist. Es wird nur berichtet, wie ich mit dem Fasten zurechtkam, und ich möchte niemanden "überzeugen", diesen Weg zu gehen. Wenn ich das aber tue, sind meine Eindrücke sehr gut.