Beifuß Therapie Krebs

Artemisia annua, einjähriger chinesischer Beifuß. Wird in der Schulmedizin als zusätzliche Antibiotikatherapie eingesetzt. Der Wirkstoff aus dem einjährigen Beifuß soll neben den herkömmlichen Therapien dazu beitragen, schnell wachsende Krebszellen intern aufzulösen.

Das aus der Volksmedizin stammende Heilmittel wird seit geraumer Zeit in der Malaria-Therapie eingesetzt. Prof. Thomas Efferth vom DKFZ Heidelberg und sein Forscherteam fanden im Forschungslabor heraus, dass diese Substanzen eine besonders zerstörerische Wirkung auf wachstumsstarke Tumorzellen haben. Immer mehr empirische Berichte gibt es über Erfolge bei der Therapie von Krebserkrankungen, ohne über werden besonders schwerwiegende Begleiterscheinungen gemeldet.

Unter führen können Infektionstherapien in erhöhten Dosen im Zusammenhang mit individuellen Heilversuchen durchgeführt werden.

Artesiminin / Artesunat

Das ist das Bestreben einer Therapie mit einem biologischem chemotherapeutischen Mittel. Es kann nur eine Substanz oder eine Mischung aus mehreren Substanzen eingesetzt werden, die dann insgesamt mehrere Stoffwechselvorgänge blockiert. In mehreren international durchgeführten Untersuchungen hat der aus dem Einjahresbeifuß ( „Artemisia annua“) extrahierte Naturwirkstoff Artemisininin in mehreren Ländern eine klare cytostatische Wirksamkeit auf Tumorzellen nachgewiesen.

Artesunat, ein halbsynthetisches Produkt, ist ein wirksamer Bestandteil für die naturopathische und ergänzende Behandlung von Krebs. Unsere Überlegungen beziehen sich auf das teilsynthetische, in Wasser lösliche Artesunat, da es eine bestimmte Menge und Güte des Wirkstoffs liefert. Der komplexe Wirkungsmechanismus bewirkt die Vernichtung von Tumorzellen und die Verhinderung der Tumorvaskularisierung.

Beim Eintritt von Artesunaten in die hoch eisenhaltigen Tumorzellen werden große Mengen so genannter freier Radikale (reaktive Sauerstoffspezies) frei, die die Tumorzellen beschädigen und letztendlich vernichten. Jüngste Studien haben gezeigt, dass Artesunaten die Bildung neuer Gefäße im Tumor hemmen. Auch bei Krebserkrankungen, bei denen herkömmliche Therapieverfahren keine guten Ergebnisse liefern konnten, kann die Therapie mit Artesunat zum Erfolg führen.

Besonders viel versprechend sind die bisher vorliegenden Resultate auch für besonders aggressive Krebsarten wie Pankreaskrebs, akute Leukämien oder Darmkrebs. Durch die unkomplizierte Gabe von Artesunat wird in der Praxis eine sehr gute Verträglichkeit erreicht. Am Anfang der Therapie wird eine Reihe von 15-20 Gaben durchgeführt, im Idealfall jeden Tag, aber zumindest drei Mal pro Woche. Artesunat ist ein hochwirksames, rasch wirkendes und verhältnismäßig gut verträgliches Naturheilmittel gegen Krebs.

Artesunat sollte in Verbindung mit einem eisenhaltigen Präparat bis zu einer Geschwulstgröße von der Größe der Tumore bis hin zu einer Größe von der Größe der Tumore angewendet werden. Ausgehend von einer Krebsgröße G3 erscheint die Eisenspeicherfähigkeit des Krebses selbst als ausreichend für die Umsetzung mit Artesunat durch Erhöhung der Lebersäure-Rezeptoren. Es ist der Startpunkt für den artesunatbedingten Absterben von Zellen in der Krebszelle.

„Artesunat, eine Droge aus dem jährlichen Beifuß (lateinisch: Artemisia annua, nicht zu vermischen mit dem Gewürz Artemisia vulgaris), hat eine destruktive Wirkung auf rasch heranwachsende Kanzerogen. Das kann man bei der Betrachtung der molekularen Struktur von Artesunaten bis ins kleinste Detaillierungsgrad ausmachen: Das ist logisch: Dabei werden hochaggressive Sauerstoffpartikel freigesetzt, die die Tumorzellen abtöten.

Im Restrestmolekül von Artesunat verbleiben Bindungsstrukturen; sie sind auf der Suche nach Proteinen als neue Mitspieler. Artesunat verhält sich also wie ein Explosivstoff in den Krebszellen. Aber nicht gegen Krebs, sondern gegen Erkältung und Krankheit. Artesunat funktioniert auch hier. Deshalb sind die Begleiterscheinungen von Artesunat-Medikamenten diejenigen, die in freier Wildbahn verhindern sollen, dass Herbivoren an der jährlichen Beifußpflanze knabbern:

Weiterführende Studien haben ergeben, dass artesunatische Substanzen eine sinnvolle Möglichkeit zur Vermeidung von aufgetretenen Therapiewiderständen sein können, z.B. bei Taxotereans. Auf der einen Seite ist Artesunat ein zytostatisches Medikament und seine Wirksamkeit ist sicherlich mit der von konventionellen Chemie-Therapeutika zu vergleichen, aber die Art und Weise, wie sich Resistenzen entwickeln, erscheint anders zu sein. Hieraus lässt sich ableiten, dass eine Drittlinien-Chemotherapie in Verbindung mit Artesunat wieder nützlich sein kann oder Artesunat unmittelbar als Drittlinie verwendet werden kann.

Im Allgemeinen gilt: Je offensiver der Krebs, desto mehr Eisensäure lagert er und desto wirksamer ist Artesunat. Die wasserlöslichen Kunstsunate der i. v. Anwendung werden allgemein als Blut-Hirn-Schranke bezeichnet und eignen sich daher auch für die Therapie von Hirntumoren. Artesunat kann in Verbindung mit einer Chemotherapie (mit Ausnahme von Esomycin, bei dem eine Abschwächung angegeben ist) und während der chemotherapeutischen Ruhephase verabreicht werden.

2010. Die aktive mitochondriale Apoptose in Brustkrebszellen wird durch die Produktion von reaktiven lysosomalen reaktiven Sauerstoffspezies aktiviert, die durch Eisen katalysiert werden. Effet of I‘ a artésunate on pancreatic cancer cells, Helwan University, Cairo Der Mangel an kurativen Behandlungen für Bauchspeicheldrüsenkrebs hat zu einer Gesamtüberlebensrate von weniger als 5% für fünf Jahre geführt, wobei betont wird………… Deutsches Krebsforschungszentrum ….., Hofmann, A., Hub, B., Zentraf, H., Lehmann, W.D. und Pereira, G. (2011).

Auswirkungen von Artesunat auf die Zytokinese und das Fortschreiten des G2/M-Zellzyklus von Tumorzellen und knospender Hefe. Krebsgenomik & Proteomik, 7:337-346. Caydasi, A.K., Kurulmus, B., Orrico, M.I.L. Orrico. M. Elm1-Kinase aktiviert…. Medizinische Anti-Malaria-Medikamente Arteresunate aktiviert den Tod von Lysosomenzellen in Krebszellen ARTESUNATE MALARIA MALARIA MALARIA MALARIA ACTIVES ACTIVES OF DEATH OF LYSOSOMAL CELLS IN CANCER CELLS No. 36a 11/07/2011 Heidelberger Wissenschaftler haben den Zellverlauf bei der Zerstörung von Brustkrebszellen untersucht.

In den Zellen, die mit Arsenat behandelt werden, erscheinen Mitochondrien (grün) und Lysosomen (rot) fragmentiert, die sich um die Kerne ansammeln. Die Zellen des unbehandelten Krebses hingegen scheinen ein Netzwerk von Mitochondrien und Lysosomen zu haben, das gleichmäßig in der Zelle verteilt ist. Die aktive mitochondriale Apoptose in Brustkrebszellen wird durch die Produktion von eisenkatalysierten, lysosomalen, oxygenierten, reaktiven Spezies aktiviert.

Deutsche Krebsforschungsanstalt JUNIOR FORSCHUNGSGRUPPENSYSTEME BIOLOGIE DER ZELLTOD-MECHANISMUS DR. nationale brady 3D-rekonstruktion von mitochondrien (grün), lysosomen (rot) und kernen (grau). Als Reaktion auf Artesunat gruppieren sich Lysosomen asymmetrisch am Kern. Die Signalisierung des Todes von Lysosomen induziert die Fragmentierung der Mitochondrien und wandelt die Mitochondrien in Zelltodverursacher durch Freisetzung von Cytochrom c um.

Vergrößerte Darstellung der 3D-Rekonstruktion von Mitochondrien (grün), Lysosomen (rot) und Kernen (grau). Es hat auch eine chemosensibilisierende und radiosensibilisierende Wirkung und eine synergetische Wirkung: Gemcitabin, Temodale, Platinderivate, Baclitaxel, Bevacicumab, Artesunat und Dichloracetate (DCA). Auf Wunsch kann die Wirkung von Curcumin – wie auch von Artesunat – im Chemosensibilisierungstest vor der Verabreichung gemessen werden.

Eine kombinierte Infusion mit Artesunat und Kurkuma kann ausgezeichnet mit oder ohne Hyperthermie-Begleitung durchgeführt werden. Das von uns im i. v. verwendete Germanium-Sesquioxid funktioniert durch Repolarisierung einer Krebszelle, wodurch Germanium-Sesquioxid als Protonendonor auf die Zellen einwirkt. Der von Krause nachgewiesene entzündungshemmende Effekt von procaine bei Rheumaerkrankungen zeigte die Hochwirkung insbesondere in Verbindung mit einem Basiszusatz.

2003 wurde die wuchshemmende Wirkung von Propecain auf menschliche Tumorzellen endgültig in-vitro beschrieben. Procaine wirkt: Grundbehandlung von Krebs, alle akuten und chronischen Schmerzzuständen, Indikationen für versteckte Gewebsazidose, Entzündungskrankheiten (akut und chronisch), Perioperative (Heilung, neuroprotektiv). Im Prinzip handelt es sich um eine endogene Masse, die einen positiven Einfluss auf die Leberstoffwechselfunktionen hat und eine starke antioxidative Wirkung hat.

Daher ist ein Zeitintervall von 3 Tagen bis zur Verkupferung oder eine Dosis während der chemotherapiefreien Zeit empfehlenswert.

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