Bemer Therapie Studien
BOEMER | Studien
Der therapeutisch relevante Effekt der BEMER Physikalisch-Vaskulären Therapie ist erwiesen! Weiterentwicklung von einer nichtspezifischen Therapie zu einer „Gefäßtherapie“ mit spezifischem Einfluss auf die prä- und postkapillären Adern. Dies ist ein exemplarischer Ausschnitt aus den vielen Studien zur BEMER-Therapie: „BEMER Lymphstudie“ der Innsbrucker Standortkommission genehmigt doppelblinde randomisierte placebokontrollierte plazebokontrollierte Doppelblindstudie mit 208 Pat…. „Funktionelle Eigenschaften der Mikrozirkulation“ “ Funktionelle Eigenschaften der Mikrozirkulation“ “ Die Auswirkung von elektromagnetischen Feldern niedriger Flußdichte mit biologisch begrenzter Impulsform („Physikalische Gefäße -Therapie BEMER®“) auf die störende Mikrozirkulation bei Patientinnen mit MODS (Multiorgandys Functional Syndrome)“““.
Naturwissenschaftlich belegt Physikalisch vaskuläre Therapie BEMER
Die neue und patentierte BEMER-Behandlungsmethode ist die am besten erforschte und wirksamste physikalische Therapiemethode, die derzeit in der Komplementärmedizin eingesetzt wird. Die neue BEMER-Signalisierung wurde weiter entwickelt und an den neusten Ergebnissen über den Biorythmus von lokalen und primären regulatorischen Prozessen im Zusammenhang mit der Mikrorezirkulation (physikalische Behandlungsmethode) orientiert. So wird die begrenzte oder gestörte Mikronährstoffversorgung der Organe noch besser als bisher durchgesetzt.
Für die wirksame Stimulation des Mikrozirkulationsmechanismus ist die spezielle vorübergehende Signalfolge und Struktur des Elektromagnetfeldes mit einer niedrigen Flußdichte von entscheidender Bedeutung. Bei BEMER handelt es sich um ein in der EU amtlich anerkanntes medizinisches Gerät der Kategorie IIa (93/42/EWG) (CE0483). Im Laufe der letzten 15 Jahre wurden 46 Publikationen und vier in PubMed aufgeführte naturwissenschaftliche Studien zur Therapie mit BEMER erstellt.
Aktuelle Untersuchungsergebnisse zur Wirksamkeit der Magnetenfeldtherapie
Dr. R. Klöpp führte am Berliner Instituts für Mikrzirkulation in Berlin erstmalig mikroskopische und reflektions-spektrometrische Vitaluntersuchungen durch, um den Funktionszustand der Mikrzirkulation und anderer Kenngrößen unter dem Einfluss des elektromagnetischen Feldes BEMER 3000 zu beeinflussen. In Anlehnung an die gültigen GCP-Kriterien (Good Clinical Practice) wurde die Untersuchung an 36 stress- und infektionsgeplagten, gesundheitsfördernden Freiwilligen im zwölften Lebensjahr in Verum- und Placebogruppen durchlaufen.
Die Ergebnisse zeigten eine nachweisliche deutliche Steigerung der Mikrorezirkulation durch den Einsatz des BEMER 3000 Systems. Zielsetzung der Untersuchung war es, mit modernen, höchstauflösenden vitalen mikroskopischen und reflektions-spektroskopischen Untersuchungsmethoden zu testen, ob ein passendes magnetisches Feld einen physikalisch relevanten Einfluss auf die wesentlichen funktionellen Eigenschaften der Mikrozirkulation auf repräsentative Gewebebereiche einer ausreichend biometrischen Probe haben kann. Es wurden die Reaktion auf den BEMER-Puls ( „Breitbandfrequenzspektrum“) bei einer mittleren Flußdichte von 10,5 µm über einer Spulenkörpermatte (sechs Spulen) bewertet.
Mit BEMER 3000 konnte nach zwei Min. mit einer signifikanten Steigerung des kapillaren Blutflusses von mehr als zehn Prozentpunkten gerechnet werden, der auch nach dem Ausschalten des Geräts über die Messzeit hinweg beibehalten wurde, wie auch alle anderen Änderungen. Die venöse Strömung (Partikelflußzeitvolumen): Die gemessenen Daten zeigen eine signifikante Steigerung der Strömungsgeschwindigkeit und entsprechen den Messwerten von Kenngröße 1 Die arteriolare und venöse Vasometrie ( „Wert aus der Reflexionsspektrometrie“): bestätigte eine Steigerung der Vasomographie ( „Änderung des Gefäßdurchmessers“) um durchschnittlich 12 vH.
Inhaltsangabe: Das BEMER 3000 Gerätsystem bewirkt bei einer nur zweiminütigen Applikation der Spulenkörpermatte (Stufe drei) eine biorelevante Steigerung des Funktionszustands der Mikrorezirkulation und eine Auslösung der ersten Stufen der immunologischen Reaktion im zu untersuchenden Körpergewebe, die auch nach dem Ausschalten des Geräts andauern. Aus den verfügbaren Studienergebnissen geht hervor, dass die Therapie mit BEMER auf die schützende und vorbeugende Wirkung zurückzuführen ist.
Als Zielorgane wurden der Darmtrakt (Gingiva) und die Haut (Subcutis) ausgewählt, die zu den immungeschwächtesten gehören und über sehr große Strömungsbereiche mit herausragender Relevanz für die Zentralisierungserscheinungen der Mikrorezirkulation mitwirken. Aus den verfügbaren Messergebnissen geht hervor, dass nach der Wirkung des Magnetfelds in beiden Zieldirektoren gleichmäßige Merkmalsänderungen mit sehr gleichen Konstanten erkannt werden können.
Damit wird eine Rückwirkung des gesamten Organismus auf das besonders pulsierende magnetische Feld des BEMER-Systems erreicht und kann als Effekt im Sinn einer Ganzheitstherapie nachvollzogen werden. In dieser Reihe von Untersuchungen gewonnene Meßdaten und deren Auswertung gelten nur für den bei der entsprechenden Flußdichte angelegten Stoß (BEMER-Impuls, der aufgrund seiner besonderen Konstruktion ein einzigartiges Breitband- und Breitbandspektrum im ELF-Bereich deckt und bei 30,2 Hertz taktet).
Dr. Wolfgang Grebe, Sportarzt und Internist: „Die Resultate der Mikrozirkulationsstudie haben mich in ihrer Klarheit in positiver Weise überraschen! Obwohl die alltägliche Anwendung der BEMER 3000-Therapie seit einiger Zeit beweist, dass nicht nur Hinweise aus dem degenerativ-inflammatorischen Formenspektrum und wundheilenden Störungen vernünftig therapiert werden können, ist es nun auch möglich, den Nutzen bei Kreislauferkrankungen naturwissenschaftlich zu belegen.
„Jaroslav Dbaly, Präsident von SAMET (Schweizerische Ärzteschaft für Magnetenergieregulation und -Therapie): „SAMET sind zur Zeit keine Resultate von anderen Magnetfeldtherapiegeräten bekannt, die die Wirksamkeit einer speziellen Magnetfeldtherapie so effektiv belegen. Vor allem bei den Krankheiten chronischer und degenerativer Art und bei therapiebehandelten Patienten, insbesondere bei Kleinkindern und Heranwachsenden, wurden gute therapeutische Erfolge erreicht, und die Resultate dieser Untersuchung liefern eine wissenschaftliche Begründung, sowohl in Bezug auf ihre Breitenwirkung als auch ihre Wirksamkeit.
„Rolf-Dieter Gruner, Allgemeinmediziner und Badearzt Naturopathische Behandlung und Chiropraktik: „Der Beweis für die Optimierung der Mikrorezirkulation durch den Einsatz des Systems BEMER 3000 ist für meine alltägliche Arbeit als Hausarzt von unverhohlener Wichtigkeit. Weil sich viele Krankheiten auf der Grundlage einer Störung der Mikromassage entwickeln und voranschreiten, bietet mir die REMER-Therapie eine unentbehrliche Gelegenheit, eine Vielzahl von Krankheiten kausal und natürlich vorbeugend zu behandeln und die Effektivität weiterer naturheilkundlicher oder konventioneller Therapiestrategien zu stärken.
„Prof. Dr. Winfried Banzer, Goethe-Universität Frankfurt: „Die Optimierung der Mikrorezirkulation durch die Anwendung von BEMER kann einen maßgeblichen Einfluß auf die Leistung und das Trainingsdesign der Sportler haben.