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Blasenentzündung Antibiotika
Entzündungsantibiotika für die BlaseDies trägt wirklich zur Blasenentzündung bei.
Ein paar Millimeter machen den Unterschied: Weil ihre Harnrinne kleiner ist als die der Männer, erleiden Mütter öfter eine Blasenentzündung. Keime können den Weg zur Harnblase rasch meistern. Gibt es keine Risikofelder wie z.B. Blasendysfunktion, spricht man von einer einfachen Harnwegsinfektion. Um die Entwicklung von Abwehrkräften zu vermeiden, empfehlen die involvierten Fachleute den gezielten Einsatz von Antibiotika.
Escherichia coli ist die Hauptursache für die harmlose Blasenentzündung des menschlichen Darmbakteriums. In den meisten Fällen kommt es aus dem Darmbereich der Betreffenden selbst und tritt durch Sex ualverkehr oder unsachgemäße Toilettenhygiene in die umgekehrte Öffnung des Körpers ein. Das Bakterium wandert über die Urethra in die Harnblase und verursacht dort eine Blasenentzündung und -irritation.
Vielfach kann die Infektion auch ohne Antibiotika behandelt werden, vor allem wenn die Symptome mild sind und kein erhöhtes Komplikationsrisiko vorliegt. Bis zu 50 Prozentpunkte aller unproblematischen Blasenentzündungen verheilen laut einer Untersuchung innerhalb einer knappen Zeitspanne von einer Stunde von selbst. Blasen- und Nierentee haben laut Harnwegsmediziner Wagenlehner auch keinen Einfluß auf den Verlauf der Erkrankung, können aber das subjektive Wohlergehen anregen.
Soll ich nicht viel Alkohol zu mir nehmen, wenn ich eine Blasenentzündung habe? In der Leitlinie werden eineinhalb l pro Tag empfohlen, d.h. wie viel gesundes Personal essen sollte. "Die antibakteriellen Mittel im Urin werden bei starkem Alkoholkonsum verdünnt", erklärt Wagenlehner. Dr. Giuseppe Magistro, ein Infektiologe an der Urologischen Universitätsklinik München, lehnt dies ab:
Jedenfalls war die Abwehr im Falle einer Infektion bereits gescheitert. In 30 Prozentpunkten der befallenen Mütter kommt die Blasenentzündung zurück. Membranen mit Spermien beispielsweise stellen ein erhöhtes Ansteckungsrisiko dar, regelmäßiger Konsum von Beerensaft reduziert dieses. Der Leitfaden rät Patienten zu Immunprophylaxe, der Zucker-Mannose oder Mitteln mit Kapuzinerkresse oder Meerrettichwurzel. In der Menopause können die meisten Menschen mit Östrogenpräparaten auskommen.
Nach der Richtlinie sind die Ergebnisse der Studie jedoch gegensätzlich. Das letzte Mittel bei schweren Erkrankungen ist der langfristige Einsatz von Antibiotika.