Blauer Stein
über die Randzone zum Blauen Stein.
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Blue Stones ist eine in Deutschland gebräuchliche Gangbezeichnung, die in einigen Gebieten Deutschlands darüber informiert, dass es dort oder in der NÃ??he KultstÃ?tten gab, die als Hinrichtungsorte diente. Diesen Steinen begegneten die Angeklagten drei Mal, um weitere unerforschte Verbrechen zu bekennen oder ihre Komplizen zu benennen.
Auch als Feldname für Gesteinsformationen wie den Blaustein bei Blumberg-Randen, den bei Röndöschingen oder den bei Kutschhausen (Windeck) ist der Blaustein zu finden. Ein “ echter “ blauer Stein befindet sich noch auf der Raststätte „Am schwarzen Stein“ an der A61 oder bei Krähne in Brandenburg. Im mittelalterlichen Thriller Frank Schätzings wird in Köln mehrfach der bekannte Blue Stone erwähnt: Der berühmte Blue Stone.
Zu den Erklärungen der geschichtlichen Bezeichnungen auf der Rückseite des Buches gehört eine Erläuterung des Blue Stone: ein großer Flachstein auf dem Vorplatz der Erzbischöfe, eingebettet in eine Kolonne. Die zum Tod Verurteilten wurden drei Mal dagegen gestoßen, während der Scharfrichter sagte: „Ich stoße dich gegen den Blaustein, du küsst den Wader, und ich werde dich nicht nach Hause gehen lassen.
Im Hochdeutschen: Ich werde dich gegen den Blaustein drücken, du wirst nicht zu deinem Elternteil nach Hause zurückkehren. Die Rituale gehen unter Umständen auf alte fränkische Rechtsgebräuche zurück, von wo aus auch die (mehr oder weniger verlorene) Ursprungsbedeutung des Namen „blauer Stein“ erklärt werden kann. Ein Rückblick, Perspektiven, Fieber, Frankfurt/Schmitt, Reinhard, Legal Archaeological Monuments in Saxony-Anhalt: A review and outlook after twenty years, in: Signa Iuris 12 (2013), pp. 27-43. 27-43. femiter, Wernfried/Schmitt, Reinhard, trace of the blue stones.
Für eine vergessene Reihe von Rechtsdenkmälern in Zentraldeutschland, in: Archeologie in Sachsen-Anhalt N. F. 4 (2006) 2, S. 412-423. Meier, John, Athengrab und Rechtsstein, Berlin 1950. Schätzing, Frank, Tod gehörend und teuflisch, Köln 1995. hochspringend www. de forschungs.com Fieber/Schmitt, 2006, S. 415-421. Es ist ein Denkmalbestand für einen Teil von Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Thüringen und Sachsen.
Hochsprung unter ? D. S. 103-106. Hochsprung Siehe D. S. Fieber/Schmitt, 2006, S. 412-413. Hochsprung unter ? D. S. 412-414. Hochsprung unter Fieber/Schmitt, 2006, S. 412-414 & End. 4. 412-414 & D. Schmitt, 2013, S. 31-32.