Divertikulitis Müdigkeit

Aufblähung, Druckgefühl im Unterleib, Reizblase, Müdigkeit, Leistungsverlust, der von Müdigkeit, Blässe und erhöhter Anfälligkeit für Infektionen begleitet wird. Divertikulose verursacht oft kaum Beschwerden, weshalb sie oft unbemerkt bleibt. Die Divertikulitis und ihre Symptome; Was sind die Risiken, wenn die Divertikulitis nicht rechtzeitig behandelt wird?

Divertikelvernichtung und Divertikelentzündung

Isolierte Darmdivertikel des Großdarms sind sehr verbreitet; eine größere Anzahl, d.h. Divertikulosen (Abbildung, a), können bei 20 bis 50% der Älteren nachgewiesen werden. Die Divertikulosis der Darmwände ist keine Selbstkrankheit. Oftmals wird es nicht bemerkt, kann aber zu Entzündungen oder Blutungen kommen. Nicht zuletzt wegen der dicken Bakterienbesiedlung des Großdarms ist die Divertikelentzündung, Divertikulitis, kein Seltenheitswert.

10-20% der Menschen mit Divertikelbildung leiden ein- oder mehrfach in ihrem Lebenslauf an einer solchen Erkrankung. Weil die Auslösebedingungen, die Divertikel und die Keime, auch nach dem Wegfall der akuten Beschwerden bestehenbleiben, ist ein neuerlicher entzündlicher Rückfall in jedem Moment möglich. Eine akut auftretende Divertikulitis wird von Geschwüren in der Verdauungswand begleitet und kann zu einer Verstopfung oder Durchblutung des Darms mit in die Abdominalhöhle gelangendem Hocker mitführen.

Die rekurrierende Divertikulitis führt zu swar- und tumorartigen Wandverdichtungen (Abbildung, b). Duktilus: sackförmiger Vorsprung der Hohlwand von Hohlkörpern. In der Nähe des Magen-Darm-Traktes sind divertikelbehaftete Zellen zu finden. Aufgrund ihrer Frequenz und ihres potenziellen Krankheitswertes sind Streuungen des Großdarms von besonderer Wichtigkeit. Der am stärksten betroffene Teil ist das Sigmoid, der Darmabschnitt im rechten Unterleib.

Divertikulosis: Auftreten einer großen Anzahl von Differentialdiagnosen (Abbildung). Divertikulitis: Divertikelentzündung (Abbildung). Perforation des Darms: „Loch“ in der Verdauungswand mit der Konsequenz, dass die Gase und der Hocker des Darms in die Abdominalhöhle eindringen. Fisteln: Pathologische Passage zwischen den internen Stellen oder von einem internen Stellen (Darm, Harnblase, Niere) zur Karosserie. Es ist nicht klar, warum sich Differentialdiagnosen entwickeln; eine anhaltende Obstipation, eine faserarme Kost, eine Darmwandschwäche – vor allem im hohen Lebensalter -, ein verstärkter Muskelaufbau (Muskelspannung), strukturelle Veränderungen in den Muskeln und Bewegungsmangel sind von Vorteil.

Die in die Diffusoren eingedrungenen Partikel des Stuhls werden nicht mehr tatkräftig nach außen transportiert; sie können sich zu Kieselsteinen verdichten, als Auslöseimpulse für Inflammationen und damit für Divertikulitis fungieren. So lange es keine Inflammation gibt, wissen die meisten Menschen nicht, ob ihr Darmtrakt einen oder mehrere Ausläufer hat. In den seltensten Fällen führt eine bisher unbekannte Divertikelbildung zu überraschenden Darmblutungen.

Die Entzündungen der Divertikel und ihrer Umwelt, die Divertikelentzündung, machen Sie tatsächlich erkrankt. Durchfälle im Wechsel mit Obstipation, Flatulenz, Druckgefühl im Unterleib, gereizte Harnblase, Müdigkeit, Leistungsabfall. Divertikulitis hingegen kann sich innerhalb weniger Wochen zu einer dramatisch auftretenden, akute, mit hohem Alter und vermindertem Allgemeinzustand verbundenen Bauchschmerzen auswachsen. Der Drang zum Wasserlassen nimmt zu, wenn sich die Infektion auf die Harnblase ausbreitet.

Schwerwiegende Kurskomplikationen sind Darmobstruktion oder Lochung (Durchbruch durch die Darmwand). Darmobstruktion: Es kommt zu Wind- und Stuhlretention, möglicherweise zu einer Aufwölbung, Magenverspannungen, Brechreiz, Muskelschmerzen, Erbrechen. Perforierung in die Bauchhöhle: Die Bauchdecke eines entflammten Diffusor kann sich so durchbohren, dass infektiöse Darminhalte und -gase in die Magenhöhle entweichen. Das Ergebnis ist eine purulente Infektion des Peritoneums und der Bauchorgane.

Wenn der Abszeß in ein anderes Organsystem eindringt, formt sich eine innerer Fisteln, bei Menschen vor allem zur Vagina. Beim Eindringen von Hocker und Darm-Gas durch die Fisteln in die Harnblase kommt es zu einer chronischen Zystitis. Bei der Auflösung des Wassers wird der Urinstrom immer wieder durch das Entweichen von Gassprudeln unterbunden und stinkt nach Sessel.

Sie können im Divertikel verbleiben und Entzündungen verursachen. Die Diagnostik und Therapie der Divertikulitis muss von einem Facharzt durchgeführt werden. Spezielle Geräteuntersuchungen in der akuten Phase der Infektion sind die Ultraschalluntersuchung und die Computertomographie (CT). Krebserkrankungen des Großdarms sind oft nicht sofort vom inflammatorischen „Gewebeklumpen“ einer örtlich eingeschränkten, wiederholten Divertikulitis zu erkennen.

Bei bestätigter Divertikulitis wird geprüft, ob Medikamente (Antibiotika und Schmerzmittel) und Aufgüsse allein zur Behandlung eingesetzt werden können, was die Voraussetzung für einen ersten entzündlichen Rückfall ist. Divertikuläre Blutungen werden durch die Koloskopie lokalisiert und durch Injektionen mit einem hämostatischen Mittel oder anderen Maßnahmen zum Erliegen gebracht. Durch wiederholte Divertikulitisattacken, das Vorhandensein von Narbenverengungen und die Entfernung von Fehlstellen wird der kranke Darmbereich in einem entflammbaren Abstand beseitigt.

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