Elektrotherapie Verbrennung

Verursachte leichte Verbrennungen heute bei einem Patienten mit einem DF-Strom. Taubheitsgefühle können Verbrennungen und Gewebeschäden durch Elektrolyse verursachen. die Haut ist zu Veränderungen wie Verbrennungen gekommen. Die Gleichspannung wird über Elektroden in den Körper eingeleitet und dringt zunächst in die Haut ein.

Randal

Nach der Elektrotherapie hatte sie Brandwunden, sagt sie.

und beendeten die Bearbeitung.

Er war ein Mann mit zwei Zehnern. Und dann gab er mir Mikro- oder Nein-Ultraschall mit der Sahne darauf und dann sofort die Strömung und dann wurde sie natürlich gebrannt, oben, ich hatte dich auch das. Ich konnte auch ein paar Tage nicht ins Spa gehen, weil es mir echte Bläschen gab.

Danach haben sie mir etwas Sonnenbrand-Gel und Vitaminpillen gegeben. Ich konnte vier Tage lang nicht ins Spa gehen. So bekam ich dann diesen Blinker, ich sagte auch beim zweiten, beim naechsten Mal sagte ich: „Bitte, zieh ihn nicht so fest.“ Er war normalerweise sehr lieb, aber er war einfach zu stark für mich.

Elektrotherapie: Begriffsbestimmung, Ursachen und Vorgehensweise

In der Elektrotherapie wird Elektrizität für therapeutische Zwecke genutzt. Erfahren Sie alles über den Verlauf der Elektrotherapie, wo sie angewandt wird und welche Gefahren damit verbunden sind. Wofür steht die Elektrotherapie? Unter Elektrotherapie (Elektrostimulation) versteht man die medizinsche Verwendung von Elektrizität, die von einem besonderen Gerät zur Elektrotherapie generiert und über eine Elektrode an den Betroffenen abgegeben wird.

Die Physiotherapeutin therapiert einen oder mehrere Körperstellen mit verschiedenen Wirkformen. Die Wirkung des elektrischen Stroms auf das Körpergewebe ist unterschiedlich: Der DC stimuliert die Energien in der Blutgefäßwand, wobei die körpereigenen Vasodilatatorsubstanzen frei werden. Dadurch kann die Hautdurchblutung um bis zu 500% und die der Muskelmasse um bis zu 300% erhöht werden.

Ganz anders verhält es sich mit den Einzelelektroden: Im Anodenbereich ( „positivgeladene Elektrode“) steht die Schmerzbekämpfung im Mittelpunkt, im Kathodenbereich ( „negativgeladene Elektrode „) steht die stimulierende Kraft im Mittelpunkt. Abhängig von der Häufigkeit hat die Therapie eine Auswirkung auf den Körper: Im Hochfrequenzbereich gibt es eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Funktion; im Niederfrequenzbereich wird – wie bei der DC-Therapie – die Blutzirkulation in der Kopfhaut angeregt.

Darüber hinaus stimuliert der Krankengymnast die lymphatischen Gefäße mit einer tieffrequenten Magnetstimulation und damit den Rückfluss von Gewebswasser (Lymphe) in das Körperzentrum. Im Bereich der Mittelfrequenz-Therapie verwendet der Behandler Wechselströme mit unterschiedlichen Frequenzstufen. Wenn die Ultraschall-Therapie im Zusammenhang mit der Elektrotherapie eingesetzt wird und was Sie dabei berücksichtigen müssen, wird im Abschnitt Ultraschall-Therapie erläutert.

Wenn Sie eine transversale Elektro-Nervenstimulation (TENS) verwenden und worauf Sie achten müssen, können Sie im Abschnitt TENS nachlesen. Ab wann wird die Elektrotherapie durchgeführt? Die Hauptziele der Elektrotherapie sind die Linderung von Schmerzen, die Stärkung der Muskulatur und der Gelenke sowie die Durchblutung des Gewebes. Patientinnen und Patientinnen mit den nachfolgenden klinischen Bildern können von den Wirkungen der Elektrotherapie profitieren:

Im Zuge der Elektrotherapie (Iontophorese) können auch Arzneimittel in den Organismus eingebracht werden. Es basiert auf der Migration von Elektrizität geladener Atome oder Moleküle (Ionen) im Elektrofeld. Es werden viele Wirkstoffe aufgeladen und ihr Durchdringen durch die Körperhaut in das Körpergewebe wird durch den strömenden Fluss des Stroms forciert. Vor dem Auftragen der Elektrode werden die Wirkstoffe in Gestalt von Wundsalben, Gels, Emulsionen in wässriger Lösung auf die Hautstelle aufgetragen.

Wie sieht es mit der Elektrotherapie aus? Während der Physiotherapie informiert der Behandler den Betroffenen über die Auswirkungen und möglichen Begleiterscheinungen der Elektrotherapie. Die Physiotherapeutin bringt dann zwei Ultraschallelektroden an. Die zweite Messsonde, die Referenzelektrode, schliesst den Kreislauf. Je nach Behandlungsform stützt und setzt der Krankengymnast die Vorrichtungen.

Sie sind entweder selbsterhaltend oder werden mit einem Gummiband oder Klettbändern am Korpus fixiert. Die Therapeutin begleitet den Betroffenen während der Therapie und fragt ihn nach seinen Gefühlen, um bei auftretenden Beschwerden frühzeitig intervenieren zu können. Am Ende der Elektrotherapie wird der Strom allmählich reduziert, die Leitungen werden abschließend abgezogen und das Instrument ausgeschaltet.

Die Therapeutin prüft nach dem Entfernen der Elektrode, ob sich an der Hautstelle etwas verändert hat, z.B. Brände. Was sind die Gefahren der Elektrotherapie? Die folgenden Schwierigkeiten können während der Elektrotherapie entstehen, in der Regel wenn der Strom zu hoch ist: Welche Patientinnen und Patientinnen benötigen eine spezielle Betreuung? Die Elektrotherapie sollte prinzipiell nicht in der Nähe des Herzens erfolgen, vor allem nicht bei Patientinnen und Patienten mit Herzschrittmachern.

Zu den Risikogruppen gehören auch Patientinnen mit metallischen Implantaten (Osteosynthesematerial, Endoprothesen) im eigenen Organismus oder Patientinnen mit hormonellen Spiralen (intrauterine Pessaren): Im Geltungsbereich von metallischen Implantaten ist die Niederfrequenz-Elektrotherapie nicht erlaubt; auch die Wärmebehandlung mit Elektrizität ist strengstens zu unterlassen. Öffnen Sie die Wunde, die offenen Druckpunkte oder die entzündeten Stellen dürfen nicht mit einer Elektrode bedeckt sein! Im Frühstadium der Schwangerschaft sollten Sie sich nicht einer Elektrotherapie begeben, da dies zu Fehlbildungen oder Abtreibungen führen kann.

Worauf muss ich nach der Elektrotherapie achten? Bei der Elektrotherapie sollten Sie die zu behandelnde Stelle mit einer parfümfreien Creme abreiben. Dadurch wird die strapazierte und strapazierte Gesichtshaut nicht ausgetrocknet. Wenn Sie eine Elektrotherapie zur Behandlung von Schmerzen bekommen haben, sollten Sie nach etwa zehn Behandlungen eine Stimulationspause von mind. zweiwöchentlich machen.

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