Energiesteine

Heil-, Energie- und Schutzsteine sind den Indianern seit vielen hundert Jahren bekannt.

Minerale, Juwelen, Salzlampen uvm.

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Heilsteine, Energiesteine und Schutzensteine der indischen‘ Weltwelt‘.

Moqui-Murmeln kommt aus der indischen Sprache und ist so viel wie ein getreuer Darling. Das Heer der Moqui-Murmeln wurde von den Indern sehr rasch anerkannt und von fast allen Indigenenstämmen Nordamerikas geschätz. Die Indianer im westlichen Teil der USA, in der Nähe von Bahamas, Uruguay und Arizona bewachen das Geheimniss der Stätten der Moqui-Marbles wie ein Schatzkammer.

Der Unterschied zu anderen Heilkörpern besteht darin, dass es sich bei den Moqui-Murmeln nicht nur um Energie- und Kraftgesteine, sondern um lebendige Gesteine handelt. Bei den Moquis gibt es wie bei allen Wesen auch bei den Männern und Frauen Stein. Der Männchenstein ist rauer und hat ein uniförmiges Ufo-Design. Dabei sind die Weibchen rundlicher und haben eine samtigere Oberfläche.

Die gravierenden Unterschiede zu anderen Lebewesen bestehen jedoch darin, dass die männliche Mokassin nach rechts und die weibliche Mokassin nach links drehende Energieströme hat. Es beginnt sich zu lösen und verliert seine Kraft. Die Energiesteine sind den Indern seit Jahrhunderten bekannt. Diese haben den Indern immer nicht nur Ruhe gebracht, sondern auch ihr Leben im harten Westen Amerikas sichert.

Häufig werden diese Edelsteine auch als gebürtige Edelsteine bezeichet und jede indische Gastfamilie hat bis heute ein solches Pärchen, das alles Schlechte und von unechten Freundschaften abhält. Außerdem schützen die Moqui-Murmeln vor Bränden, Überschwemmungen und Blitzen. Da die Inder mit den Moqui-Murmeln so nah in einer Verbindung wie mit anderen Familienangehörigen wohnen, haben sie diese Moqui-Murmeln getauft, was „treue Lieblinge“ heißt.

Moqui-Marmor besteht, wie andere lebendige Edelsteine, aus einer mysteriösen Metalllegierung wie z. B. Gusseisen, Mangan, Ti und Palladium. Die beliebtesten Edelsteine im Zusammenhang mit indischem Silberschmuck sind Türkise. Meist in einem „Bett“ aus silbernem Material mit unterschiedlichen Verzierungen dekoriert, befindet sich das türkisfarbene Zifferblatt in der Nähe des Schmuckstücks.

Im Grunde genommen ist es einer der bedeutendsten Stein der Inder im SÜdwesten. Das Farbspektrum reicht von einer reinen, unbewölkten Tönung über Stein mit einer dunklen Matrize bis hin zum seltenen und populären Spinnennetz Türkis. Türkis ist ein starker Schutz gegen schädliche Umwelteinflüsse sowie gegen alle Umweltgiftarten. Sie wird bei den Indern im südwestlichen Teil als „Geschenk der Götter“ betrachtet und mit Tieren in Zusammenhang gebracht, die in der Wildnis nach Nahrung suchen.

Es wird auch gesagt, dass das türkisfarbene Kleid des Benutzers zerbricht, wenn er einen Autounfall hatte und ihm nichts zustößt. Türkisse zählen auch zu den Heiligtümern der Inder. Man glaubte, dass das türkisfarbene Licht eine direkte Beziehung vom Paradies zu den Menschen herstellte. Sie beteten ihn als schützenden Stein an und waren der Meinung, dass das türkisfarbene Licht, insbesondere in Kombination mit roten Korallen, seine Wirkung entfaltete.

Die Indianer kombinieren Silberschmuck, Türkis und Rotkorallen zu fantastischen Juwelierstücken und Glücksbringer. Oftmals wurden nicht nur Gräberstücke aus Türkis, sondern auch viele Schmuck- und Kulturgüter hergestellt. Sie hat die Warnwirkung, dass sie sich bei schwerwiegenden Erkrankungen oder bevorstehenden Schicksalen entfärbt und ist daher ein rastloser Warn- und Schutzstein.

Wahrscheinlich kommt der Begriff Türkis aus dem Altgriechischen, was „türkischer Stein“ ausmacht. Die Bezeichnung für das Lazuli leitet sich vom arabischen Begriff Ezul ( „Himmel“) und dem lateinischen Begriff Eapis ( „Stein“) ab. Man glaubte, dass sich die ganze himmlische Macht, Sicherheit und das unbegrenzte Überleben in den Lippen der Menschen konzentrieren würden. Dadurch wurde das Schoßbein zum schützenden Gestein der Griechinnen, Römer und Ureinwohner.

Man glaubte, dass die Lappis ein himmlischer Stein waren, der den Menschen Friede, Klugheit und Zuneigung brachte. Laut den Indern ist es der schützende Stein unserer Erde und der Wächter der Schöpfung, der Tierwelt und des Menschen. Nach Ansicht der Inder schafft der Azurit-Malachit die himmlische Bindung zwischen Mensch und Tier. Es ist ein starkes Hilfsmittel bei Lebergalleproblemen, hat eine entgiftende Wirkung und stimuliert das Abwehrsystem.

Unter den Indern in Mexiko und Mittelamerika wurde er als bedeutender schützender Stein angesehen, der alle schlechten Dinge fern hielt.

Jahrhunderts glaubte man, dass es sich bei Bergkristallen um erstarrte Eisflächen handelte. Schon die Römer waren der Meinung, dass der Bergkristall von den Göttern besetzt war, die ihnen Klugheit, Tapferkeit und Loyalität in der Zuneigung gaben. Um sie vor dem Übel zu schützen, setzten die Inder einen Glaskristall in die Halterung ihrer Nachkommen.

Mit den Indern war der Agat immer ein sehr kräftiger schützender Stein. Inderinnen und Inder tragen immer einen Agat mit auf ihre Reise, damit sie sich in einem fremden Land nicht so untergehen. Die Edelsteinachate haben einen hohen Ruf als schützender Stein und sind ein Glücksfall. Dabei führten die Inder den verschiedenen Farbkombinationen des Calcits verschiedene Merkmale zu.

Man glaubte, dass der leuchtend rote orangefarbene Calcit Sonnenenergie speichert, um den Menschen vor teuflischen Gegnern zu warnen. Die Inderinnen und Inder trafen den Onyx als Schutzstein.

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