Entzündung Wirbelsäule

Entzündungen der Wirbelsäule sind eine seltene, aber schwere Krankheit. Spondylodiszitis ist die Entzündung im Bereich der Wirbelkörperendplatten, die sich auf die Bandscheibe ausbreitet. Rückenmarksentzündungen sind selten, aber sehr schwere Erkrankungen. Die meist bakteriell verursachten Entzündungen der Wirbelkörper (Spondylitis) und der Bandscheiben (Spondylodiszitis) lösen nach jüngsten Erkenntnissen eine nervös vermittelte (neurogene) lokale Entzündung aus.

Entzündungskrankheiten der Wirbelsäule, ihre Entwicklung und ihr Betrieb

Tiefer Rückenschmerz, der nach dem Training zunimmt, kann ein Zeichen für eine Entzündung der Wirbelsäule sein. Sie können durch Bakterienpathogene oder einen Rheumaprozess verursacht werden. Häufig ist es ratsam, mit einer OP nicht zu lange zu warten: Die entzündlichen Zentren können Zwischenwirbelscheiben, Wirbelsäule, Rückgrat und Ellbogen beschädigen. An dieser Stelle möchten wir Sie über drei Entzündungskrankheiten der Wirbelsäule, deren Diagnostik, Symptome und die chirurgischen Therapiemöglichkeiten informieren:

Auch Keime, Vieren, Schimmelpilze oder Schädlinge können die Wirbelsäule über Blut- oder Lymphsysteme infizieren. Entflammte Wirbelgrund- und Deckplatten, Wirbelbandscheiben und -körper sind die Nachteile. Bei erfolgloser konservativer Therapie durch Immobilisation und Antibiotikabehandlung kann die ansteckende Spondylodiskitis Wirbelsäulensegmente attackieren und verformen. Eine ansteckende Spinndiszitis tritt in der Regel in der niederen Brust- und Rückenwirbelsäule auf.

Krankheitssymptome der ansteckenden Spondylodiszitis: Die Basis für eine wirksame Therapie der ansteckenden Spondylodiszitis ist der Befund des ansteckenden Erregers durch geeignete immunologische und makrobiologische Nachweise. Röntgenstrahlen zeigen das Ausmass von Deformationen und Zerstörungen von Wirbel körpern und Zwischenwirbelscheiben. Der Entzündungsherd kann mit der skelettalen Szintigraphie präzise lokalisiert werden. Zusätzlich zur Verabreichung von antibiotischen, pathogenspezifischen Medikamenten ist die mehrwöchige Liegezeit Teil des Pflichtprogramms in der Therapie der ansteckenden Spondylodiszitis.

In der Folge kann es erforderlich sein, die Wirbelsäule mit einem Mieder zu fixieren. Fällt die Antibiotikabehandlung aus und kommt es zu neurologischen Problemen, ausgeprägten Deformationen und einem Positionsverlust der Wirbelsäule, kann eine operative Eingriffe vonnöten sein. Morgensteifigkeit, Gelenkschmerzen, Krankheitsgefühl: Die rheumatische Arthritis ist eine autoimmune Erkrankung, die in Episoden auftritt und die sich auf Gelenken, Bändern, Sehnenhüllen, Schleimbeuteln und auch der Halswirbelsäule auswirkt.

Die entzündlichen rheumatischen Prozesse greifen die Nerven zellen an und zerstören dann die Nerven und Bänder der Halswirbelsäule und der Nacken. Bei bereits vorhandenen instabilen und neurologischen Schädigungen können Stabilisierungsmassnahmen den Ablauf begrenzen und weitere Folgekomplikationen vermeiden. Die Wirbelsäule wird durch Verschraubungen und Befestigungen blockiert und durch die Lagerung von Knochenkörpern und Prothesen verstärkt. Die Dellen werden durch den Maul als operativer Eingriff beseitigt und somit eine Druckentspannung erzielt.

Zertrümmerte Wirbelsäule oder Wirbelanteile werden aus dem Halsbereich entnommen und entlasten so den Druck. Die Stabilisierung des instabilen Segments der Wirbelsäule erfolgt mit Hilfe von Verschraubungen und Fixationen. Unstabile Abschnitte der Halswirbelsäule werden vom Halsbereich aus mit einer Schraube versorgt und befestigt. Dreimal Begriff für eine entzündlich gerötete Wirbelsäulenerkrankung, die niemandem unverhohlen in ihrer ganzen Form zuteil wird.

Durch seine immer stärker versteifende Wirbelsäule wird der Morbus-Bechterew-Patient in eine zum Erdboden hin abfallende Position getrieben. In der Regel handelt es sich um eine Spindlerentzündung, die am Iliosakralgelenk (Iliosakralgelenk) auftritt und durch eine ansteigende Entzündung Wirbelsäule und ganze Wirbelsegmente auslöst. Gleichzeitig führt die Kalzifizierung des Bandapparats zu einer Verhärtung der Wirbelsäule. Zusätzlich zur begleitende konservative Behandlung mit Physiotherapie, Entzündungshemmern, Muskelentspannungsmitteln und Schmerzmitteln kann die Chirurgie die Lebensbedingungen des Kunden deutlich steigern.

Sind die Organe durch Wirbelsäulenverformungen verengt oder zwingt die fortschreitende Ossifikation den Patienten in eine zunehmend gekrümmte Körperhaltung, stehen die folgenden Operationsmöglichkeiten zur Verfügung: Bei bereits versteiften Teilen der Wirbelsäule und anderen nicht, können massive Wirbelsäuleninstabilitäten auftreten. Durch dorsale und ventrale Stabilisierungsmaßnahmen (von hinten und im Bauchraum) wird eine Verbesserung der Statik der Wirbelsäule erreicht.

Um die Wirbelsäule in einer besseren statischen Position zu halten, werden Einzelwirbelkörper oder Wirbelkörperteile ausgelesen.

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