Farblampen für Farblichttherapie

Zur Behandlung werden spezielle Geräte (Farblampen) eingesetzt. Inzwischen gibt es preiswerte LED-Farblampen.

Farblicht-Therapie

Du bist auf diesen Webseiten aufgetaucht, weil du dich für die Auswirkungen von farbigem Licht auf energetische Behandlungen interessierst. Die Farben Weiß / Weiß, als Langwellenfrequenz und Weiß / Weiß als Kurzwellen auf der anderen Fahrzeugseite des Lichtspektrums haben ihren festen Stellenwert in der Behandlung verschiedener Symptome. Die in fortgeschrittenen Praxen recht häufige Ikterus bei Kindern wird nur mit blauem Licht bei einer Häufigkeit von 460 nm therapiert und einige Zahnmediziner reduzieren die Schmerzen ihrer Patientinnen mit einer Blaufeuchte.

Experimente englischer und deutscher Biochemiker haben gezeigt, dass die Nerven- und Muskelfunktion von Regenwürmern, die mit bestimmten Proteinketten implantiert wurden, durch die Farben Schwarz und Weiß spezifisch beeinflusst werden kann. Mit der Farblichttherapie sind wir nicht nur im Esoterikbereich, sondern auch inmitten der Wissenschaft en der Wissenschaft und Technik. Niels Ryberg Finsen (Medizin-Nobelpreis 1903 für Lichttherapie) Alexander Wunsch, Dieter Mahlstedt, Christa Muth, Peter Mandel, Heinrich Luck um nur einige zu erwähnen.

Der Effekt von farbigem Licht im Energiebereich (Meridiane, Chrom atographie, Farbpunktion, etc….) ist nicht belegt und wird von der Naturwissenschaft nicht erkannt.

Farblichttherapie und Farblichttherapie

Zahlreiche Untersuchungen haben die psychosomatischen Auswirkungen von leuchtenden Farbtönen auf Leib und Leben zum Gegenstand hat. Eines ist sicher: Denn das Farbenspiel wirkt wie ein Lebenselixier. Veilchen, blau, grÃ?n, gelbe, gelbe, orangefarbene und rote: Wir nÃ??tzen diese Farbtöne wie unser tÃ?gliches Essen. Im Gegensatz zu Pigmenten ist der Farbstoff ein objektiver sensorischer Eindruck, der auftritt, wenn eine bestimmte Wellenlängenlänge oder ein Wellenlängengemisch auf die Retina des Augeninneren trifft und dort besondere sensorische Zellen einen Nerv anregen lässt, der zum Hirn geführt wird und als Farbstoff in das menschliche Bewußtsein gelangt.

Daher ist sie ein sensorisches Gefühl und keine physische Eigentum eines Objekts. Sie sind in drei Formen erhältlich, die ihre maximale Empfindlichkeit in den spektralen Bereichen haben, die uns als Primärfarben „rot“, „grün“ und „blau“ vorstehen. Die rotsensitive Membran hat eine sekundäre Empfindlichkeit im lila Spektrum – deshalb wirken rote und violette Strahlen uns gleich, obwohl sie sich physisch an den gegenüberliegenden Seiten des Spektrums des sichtbaren Lichts befinden.

Trifft auf das Augenlicht ein bestimmtes Wellenlängenintervall, hat dies neben der reinen Sinneswahrnehmung (z.B. „rot“, „blau“) weitere, aufwändigere und farbspezifischere psychische Einflüsse. Mit solchen Effekten der Farberkennung werden – sowohl intra- als auch bewußt – bestimmte Auswirkungen erzielt: sowohl für das Kunstdesign als auch in der Mode- und Werbefabrik.

Aus der überdurchschnittlichen Häufigkeit, mit der eine besondere Hautfarbe oder -kombination gewählt wird, sollen durch einen psychologischen Farbtest gewisse Merkmale der Person des Betroffenen abgeleitet werden. Dabei ist es sinnvoll, zwischen zwei Typen von psychologischen Effekten der Farbwahrnehmung zu unterscheiden: Die Sicht auf einzelne Farbtöne ruft bei unterschiedlichen Menschen ganz verschiedene Verhaltensweisen hervor.

Die tagsüber vorherrschenden Farbtöne, z.B. rote, orangene und gelbe Töne als erwärmend und stimulierend, das Grüne der Weiden und Waldgebiete als entspannt und erholsam und das Blaue der Dunkelheit als abkühlt und beruhigt, werden von uns konsequent bewertet. Aber ob wir eine Färbung ansprechend oder unerfreulich finden, liegt allein an unserer eigenen Natur.

Gemäß der „Empirischen Theorien der emotionalen Wirkung von Farben“ werden die Farbempfindungen einzeln und stillschweigend (unbewusst, nicht denkwürdig) erlernt: Es sind vor allem jene Empfindungen, die der Mensch aufgrund seiner vererbten instinktiven Struktur und seines Existenzthemas zunächst zu gewissen „universellen Objekten“ oder „universellen Situationen“ ausbaut. Weil diese eine eigene Hautfarbe haben, entstehen die selben Empfindungen durch einen Lernprozess nach einiger Zeit bereits bei der alleinigen Wahrnehmbarkeit dieser Hautfarbe (nach dem Training von „bedingten Reflexen“ bei den Pavlovianern).

Sie ist ein Zweig der alternativen Medizin, der die heilende Kraft der Farbe auf die Seele und den Körper des Menschen nutzt. Sie beruht auf dem Wissen, dass Farbe und Mondlicht dazu beitragen können, dass sich Menschen sowohl im positiven als auch im negativen Sinne fühlen. Die Farbentherapie (Chromotherapie) nutzt die psychologischen Auswirkungen von Farbstoffen, um Erkrankungen zu verhindern oder physische und seelische Beschwerden zu mildern.

Während der Farbentherapie wird der Betroffene mit Farblicht beleuchtet. So soll beispielsweise Grünlicht die Phantasie beflügeln, Gelblicht soll sich entspannt zeigen und für Gelassenheit stehen, Grün mildert den Schmerz und unterstützt die Wundheilung und Rottönen soll eine anregende und vitalisierende Wirkung haben. In beiden Behandlungen wird der Organismus mit Farblicht zur Behandlung von alltäglichen Beschwerden, Hautkrankheiten und psychischen Problemen angestrahlt.

Auf Grund der überwiegend guten Meldungen werden daher seit einigen Jahren verstärkt farbige Lichtanwendungen im Wellnessbereich eingesetzt, aber auch die asiatischen Lehren des Feng Shui befassen sich detailliert mit dem zielgerichteten Umgang mit dem Thema vor allem mit dem Thema Beleuchtung und Farbgebung, zum Beispiel in Wohnräumen. Als einer der ersten Poeten in der Geschichte Europas hat sich der Poet Johann Wolfgang von Goethe mit dem Einfluss von Tönen auf die Menschenpsyche auseinandergesetzt.

Im Jahr 1810 veröffentlichte er das gleichnamige Exemplar „Zur Farbenlehre“, das er als sein Gesamtwerk ansah und noch bedeutender als seine Literatur wertete. Babbit, der in seiner 1878 entstandenen Arbeit „The Principles of Light and Colour“ die praktischen Anwendungen beschreibt. Blue forciert die Heilung der Wunde und entlastet gleichzeitig die Schmerzempfindlichkeit. Die Übertragung von Farb- und Lichtstrahlen auf den Menschen ist noch ein jugendliches und noch lange nicht erschöpftes Forschungsfeld.

Der Effekt von farbigem Lichteinfall auf die Strahlung der menschlichen Oberfläche basiert offensichtlich auf einem ganz anderen Wirkungsprinzip als der seelische Einfluss der Betrachtung von farbigen Objekten. Man geht davon aus, dass die Oberhaut in der Haut in der Lage ist, Farbvibrationen zu absorbieren und ihre Wirkungsweise auf das Körperinnere zu übertragen – es gibt anscheinend besonders empfindliche Hautbereiche und -stellen, einschließlich akupunkturpunkt.

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