Fuß Reflexionspunkte
Unter Reflexion versteht man die dorsale Knickung des Fußes.
Fußreflexmassage
Die Reflexzonenmassage ist eine holistische, naturreine Anwendung, die Ungleichgewichte im Organismus ausgleicht und die selbstheilenden Kräfte stärkt. In Asien und bei den Indianern werden seit Jahrzehnten verschiedene Arten der Fußreflexzonenmassage angewendet. In Ägypten und im europäischen Mittelalter wurde die Fußreflexzonenmassage auch zu Heilungszwecken eingesetzt. In der ersten Jahreshälfte des zwanzigsten Jahrhundert haben der Mediziner Dr. William H. Fitzgerald und die Masseuse Eunice D. Ingham die Grundzüge für die heutigen gemeinsamen Anwendungsgebiete in den USA erarbeitet.
Sie basiert auf der Erkenntnis, dass die Lebenskraft auf gewissen Wegen im Organismus fliesst und dass durch diese Energieverbindungen einzelne Teile des Körpers und Organe in ihrer Wirkung günstig beeinflußt werden können. Über die Fußreflexzonenmassage wird eine bessere Blutzirkulation und Organregeneration erzielt.
Erfahrungsgemäß lösen eine schonende und sensible Behandlung der Reflexpunkte Verstopfungen oder Spannungen und ermöglichen das Aufmachen und Entspannen. In manchen Fällen vergleicht man die Wirkungsweise der Massagen mit dem öffnen einer Waschrinne, man hat das Gefuehl, dass etwas in Bewegung geraten ist oder dass etwas zu fliessen beginnt.
Die von Eunice D. Ingham an den Beinen gefundenen Reflexpunkte werden in dieser Applikation mit unterschiedlichen Greiftechniken in einer gewissen Abfolge gearbeitet. Der Fuß reflektiert den ganzen Menschen mit Knochen, Organsystemen, Muskeln, hormonellen Drüsen usw., so dass während der Behandlung gewisse Bereiche adressiert werden, die am unmittelbaren Veranstaltungsort nicht erreichbar sind oder auch nicht angefasst werden können und dürfen.
Der Einsatz dient der Selbstheilung und ersetzt nicht die Diagnostik oder Therapie durch einen Facharzt oder Heiler!
Die Korrespondenz zwischen C. G. J. Jacobi und P. H. von Fus über die Veröffentlichung des…. – Aufgebaut sind Paul Stäckel, Wilhelm (Hrsg.) Ahrens.
Auch heute noch zählt Leonard Ellers (1707 – 1783) zu den wichtigsten Mathematikern. In der vorliegenden Arbeit wird die lebhafte Korrespondenz zwischen Carl Gustav Jacob Jacobi, ebenfalls Mathematikerin, und P. H. von Fuss, Sekretärin der Petersburg Academy, über die Publikation von Elers Gesamtwerk zusammengeführt. Hier zeigt sich mehr als nur ein Tausch über eine funktionale Gliederung des von ihm hinterlassenen großflächigen Materials.