Geistheiler Wien

Du suchst gute Adressen für ? Spirit Healer, Spiritual Healing & Spiritual Healing in Wien ? ? ? Die Wiener Skeptiker führten eine Reihe von Experimenten mit Geistheilern durch, die in Zusammenarbeit mit einer Fernsehredaktion der Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Pio aus Süditalien und der englische Geistheiler Harry Edwards. Auszüge aus der Zeitschrift Wiener, Juli.

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Geisterheiler in Wien (12) Reden

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Alle Patienten und Klienten können Spiritual Heiler in anonymisierter Form beurteilen und einen Anmerkung abgeben – bestenfalls ein großes „Danke“. Dadurch können andere die richtige Wahl treffen.

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Grundlage meiner Tätigkeit sind neben meinem Psychologiestudium verschiedene Fortbildungen im Fachbereich Alternativ- und Komplementärmedizin. Seit vielen Jahren gib ich mein Wissen an Interessenten weiter und habe unter dem Titel „WellVivo“ ein eigenes Trainingsinstitut für Ganzkörpergesundheit gegründet. Wir arbeiten nach dem Code of Conduct des DGH e.V. Call me! oder vereinbaren einen Gesprächstermin!

Durch Krista Federspiel, Elisabeth Ponocny-Seliger, Ivo Ponocny, Andreas Hergovich

In Wien führten wir Kritiker eine Reihe von Experimenten mit Geisthelfern durch, die in Kooperation mit einer TV-Redaktion der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Voller Tatkraft haben wir uns auf einen ähnlichen Testverfahren geeinigt, wie es die Studentin Emily Rosa in den USA mit Praktizierenden von Therapeutic Touch (Rosa 1998) gemacht hatte: Die Grundidee ist, dass jemand, der das so genannte energetische Feld eines Kunden erkennen und auch beeinflußen will, wenigstens spürt, ob es überhaupt einen (energieabstrahlenden) körpereigenen Teil gibt.

Die Durchführung der Prüfungen haben wir kostenlos angeboten; „helpTV“ wollte die Reisekosten der Bewerberinnen und Bewerber ersetzen und die Ergebnisse der Prüfungen im Programm präsentieren. Das “ Helfen Fernsehen “ forderte Ende Okt. 2004 einen Mental Healer Test und locken mit dem 1 Million Dollar Preis, den James Randi in den USA für die nachweisliche Suspendierung von PSI-fähigem Material erhielt. Viele fanden ihn im Einklang mit ihren Möglichkeiten, wenn nicht gar ihrer „Spezialität“.

Bevor die Resultate bekannt gegeben wurden, stimmten jedoch alle Bewerber dem Entwurf zu und bekräftigten dies durch die Unterzeichnung des Vertrages, der die Vereinbarung der Versuchsbedingungen und der Fernsehaufzeichnungen beinhaltete. Was für ein Zufall, dass wir allen Bewerbern empfohlen hatten, zu Hause Vorprüfungen zu machen, um sich eine erfolglose Reise zu sparen.

Bemerkenswert war die Resonanz von zwei akademischen Geistheilern – einer ein Elektroingenieur, der andere ein früherer Lehrer: Sie telefonierten mehrfach, wollten den Versuch anzweifeln, besprechen, ändern – und auch im letzen Augenblick abgesagt. Es wäre ohne das engagierte Wirken unserer Mitarbeiter Erich Eder, Christiane Viola und der Autorinnen und Autorinnen sowie ohne die Hilfe von Andreas Hergovichs Studienassistent Reinhard Schott und seinen Praktikantinnen und Praktikanten vom Psychologischen Seminar kaum möglich gewesen.

Da uns einige der Cadidates sehr fremd erschienen, entschied sich Hergovich, ihnen vor dem eigentlichen Termin den Fragenkatalog eines persönlichen Tests zu präsentieren, den jeder gerne absolvierte. Da wir die entscheidenden Untersuchungen zur mentalen Heilung kannten, waren wir sehr gespannt, ob wir im Versuch einen patientenähnlichen Einfluss erkennen konnten. Die Ergebnisse jeder Bewegung – die gelben für ja, die roten für nein – wurden von einem anderen Angestellten in das Protokol A eingegeben.

Diese Logdatei wurde in einem versteckten Raum aufbewahrt und von einem dritten Angestellten mitgenommen. Der Kandidat wurde an den Spieltisch begleitet und setzte sich neben ihn. Ein Bildschirm wurde an den Schreibtisch angehängt, der den Blick auf die andere Hälfte lenkte. Außerdem wurde ein Lappen über die Hände des Bewerbers gestülpt, um Stimuli von einem Hauch von Luft oder Hitze auszusprechen.

Die Versuchspartner und Assessoren saßen am Schreibtisch gegenüber dem Bewerber, dann wurde dem Versuchspartner das Prüfungsprotokoll mit dem Namen G1 vorgestellt, um exakt nach den Angaben zu verfahren. Auf den Befehl „Jetzt“, den sein Prüfer gleichzeitig mit dem Zünden einer Zeitschaltuhr gab, hob er nun seine Hände nach Prüfplan B über die des Bewerbers – oder nicht.

Der Prüfer hat die Äußerungen des Bewerbers im Prüfplan Nr. 2 festgehalten. Die Bewerber hatten die Gelegenheit, einen Prüfungspartner zu wählen oder Versuche zu erneuern. Für die Bewertung verglich zwei Helfern in einem dritten Saal die beiden Versuchsreihen mit den Protokollen E und E, zählte die Hits und trug sie in das Protokol C ein. Die Ergebnisse der Analyse wurden dann im dritten Saal erfasst.

Die Prüfungsleiterin überreichte das Resultat dem Bewerber, nachdem er das korrekte Prüfungsverfahren durch Signierung bestätig. Jeder Kandidat war verpflichtet, 20 Entscheidungen mit Ja/Nein pro Runde zu treffen. Über 20 Runden schienen den Bewerbern unvernünftig und unwirklich in Bezug auf die Zeit. Rein erraten können mit diesem Versuch 10 Hits (= 50 %) – mit einer Variation von bis zu vier obigen Hits – erlangt werden.

Nur 15 Zugriffe führen zu einer Bedeutung. Erzielt ein Bewerber in der ersten Runde 15 Ergebnisse (= 75%), wurde beschlossen, die Prüfung nach dem gleichen Verfahren zu erneuern. Würden wieder 15 Hits erzielt, wäre dies nur ein Ergebnis. Tab. 1 gibt einen Überblick über die Anzahl der von den Einzelkandidaten erzielten Trifft.

Lediglich für den einen Kandidat, der 15 Tore erzielte und damit das Aussagekriterium in der ersten Runde erfüllt, gab es eine zweite offizielle Runde, in der er nur sieben Tore erzielte. Im von ihm an einem anderen Tag genehmigten Anlauf erzielte er zwölf Schläge und konnte damit das Merkmal der statistischen Aussagekraft nicht erfüllen.

Keiner der 21 Bewerber konnte ein wesentliches Ziel erreichen. Auch die Gesamtsumme lieferte kein bemerkenswertes Ergebnis: Von den 22 mal 20 = 440 abgeschlossenen Einzelpässen waren 227 Hits und 213 fehlerhaft, was einer Trefferrate von 51% entsprach, die im Rahmen der zufälligen Schwankungen um den Erwartungswert von 220 unter Tarifbedingungen (50%) lag.

Nahezu jedes vierte Mal würde auch unter reinsten Schätzbedingungen zu einem Resultat mit so vielen oder noch mehr Schlägen führen (p-Wert: 0,23). Mit 95-prozentiger Gewissheit liegen die tatsächlichen zugrunde liegenden Kontingente zwischen 45% und 55% und erreichen damit nicht die erforderliche (und mit den diskutierten Kandidaten) Kontingente von 75%.

Vor allem machte jeder Bewerber in beide Himmelsrichtungen einen Irrtum, d.h. beide vorhandenen Blätter wurden nicht in jedem Durchlauf gespürt und die Anwesenheit von Fingern wurde fälschlicherweise angezeigt. Spezielle Kompetenzen der Bewerber konnten durch die Testreihen nicht untermauert werden. Dies kann zum einen daran liegen, dass es keine besonderen Kompetenzen der Bewerber gibt, zum anderen daran, dass der Irrtum auf das eigentliche Versuchsbild zurückzuführen ist.

In der Tat kritisierte einer der Anwärter das verstärkte Baumwollgewebe, konnte aber kein besseres Ergebnis erzielen, indem er das Experiment mit einem weiche Baumwollgewebe wiederholte, das er akzeptierte. Aber auch andere störende Faktoren sind vorstellbar, wie z.B. die Angst oder die Anwesenheit von zu vielen Menschen bei der Prüfung – schließlich war auch das TV-Team dabei und hat alle Bewerber bei der Prüfung gefilmt.

Im Prinzip könnte die Form der Prüfung die Eigenschaften der Bewerber ignorieren. Alle Bewerber waren sehr überzeugt, dass sie den Prüfungstest erfolgreich durchlaufen werden. So lange vermeintlich paradoxe Erscheinungen nur in Kontexten vorkommen, die nicht-paradigmatische Erklärungen für die Observationen erlauben, können die von Geisterheilem geforderten Sonderfähigkeiten nie nachweisbar sein.

Es handelte sich um einen versuchten Schritt, die übernatürlichen Teile der Aktivität des mentalen Heilers zu lokalisieren und spezifisch zu betrachten. Das Testergebnis wurde in der Programmlinie „helpTV“ vom 18. Januar 2005 mit 921.000 Zuschauern präsentiert – und zum besseren Verstehen wollte die Vortragende Barbara Stöckl den Testfall mit einem Besucher im Atelier nachvollziehen:

Darüber hinaus wurden die drei Heilpraktiker, die in unserem Testverfahren die höchste Trefferzahl erzielt hatten, aufgefordert, auf Sendung zu sein, um bei drei Patientinnen eine Diagnose zu stellen. Wir haben nach unserem Einspruch, weil auf diese Weise die richtigen Diagnostik hätten auslaufen können, selbst drei kleine Patientinnen gefunden und sie ins Atelier gebracht, wo sie auf ihre Leistung getrennt von den spirituellen Heilungen warteten.

Aus diesem Grund lud sie Rüdiger Dahlke, den Bestseller-Autor für esoterisch- medizinische Interpretation, ins Atelier ein und ließ ihn zehn Min. lang über die Möglichkeiten der spirituellen Heilpraktiker stolpern – besonders über den, der in seiner Kanzlei mitarbeitet. Wie effektiv ist die Geistheilung? Wofür steht mentale Heilung? Wolf-Braun (1999, S. 209) gab folgende Begriffsbestimmung ab: „Spirituelle Heilung umfaßt sehr verschiedene Begriffe und Gebräuche, die in den vergangenen Jahren offensichtlich immer unterschiedlicher geworden sind, [….es] ist [….] eine Frage von Prozessen zwischen einem Heilpraktiker und einem Heilsuchenden, bei denen verschiedene mentale Einflüsse (Kräfte) dazu bestimmt sind, die Veraenderung einer Erkrankung oder Erkrankung herbeizuführen“.

Bei der mentalen (spirituellen) Heilung gibt es Begriffe wie spirituell-energetische Heilung, spirituelle Heilung, Therapeutic Touch, Reifenki, Drehen, Diskutieren, Fernheilung, Gebet, Fürbitte usw…. Grundsätzlich ist die mentale Heilung ein paranormales Geschenk, da über Erscheinungen gesprochen wird, die gegenwärtig naturwissenschaftlich nicht erklärbar sind (Hergovich 2001): zum Beispiel die Fähigkeit, Metalle elektostatisch zu laden, mit mehreren Zehnerkräften mehr als ein Durchschnittsmensch zu strahlen oder die Infrarotabsorption des Wassers zu ändern und Leben sformen über jede Entfernung zu Beeinflussung (Boesch).

Folglich fordern die Anhänger der Geistheilungsmethoden oft alternativen Heilkonzepte zur Erläuterung der Effekte sowie alternativen Untersuchungsdesigns zur Dokumentation der Effekte der Geistheilung. Bei Cox and Heues (1999) wurde die Auswirkung von Therapeutic Touch auf die physiologischen Werte von Intensivpatienten untersucht, da sie durch permanentes Monitoring permanent dem Streß unterworfen sind.

In fünf dieser Untersuchungen ging es um Gebet, elf Therapeutic Touchs und sieben um andere Arten der mentalen Heilung. Es gab in einer Untersuchung einen negativen Effekt, 9 überhaupt keinen Effekt, aber 13 (57%) dieser Untersuchungen wiesen signifikante Erfolge auf, was auf den ersten Blick auf eine Effektivität der mentalen Heilung schließen lässt. Bewertet nach den Goldstandard-Kriterien, die zufällige doppelblinde Experimente ermöglichen, wiesen diese Untersuchungen eine Vielzahl von methodischen Nachteilen auf. Daher konnte nicht geschlossen werden, dass mentale Heilungen von Erfolg sind.

Schlussfolgerung: „Das Resultat unterstützt nicht die Annahme, dass mentale Heilung mehr als einen Placebo-Effekt verursachen kann. Wegen der großen Zahl von Probanden reichen schwache Signaturdaten allein nicht aus, um die Wirksamkeit zu belegen (Hergovich 2001). Auf der anderen Seite kann die mentale Heilung dramatische Nachteile haben: Sie kann zu erheblichen Beeinträchtigungen führen: Viele Beispiele psychologischer Abhängigkeiten vom Geistheiler und auch der finanziellen Verwertung werden ebenfalls erfasst (Oepen 1998).

Ein Gespräch zwischen dem renommierten graz. „Heiler“ Peter Hoffer und Krista Federspiel sollte das Thema Spiritual Healer im Programm abspielen. Seine Entscheidung, unseren Versuch zeitnah abzubrechen, begründet er mit der Begründung, dass der Versuch „falsch“ war. Aber auch einen klinischer Versuch, der sich eigentlich mit der Heilungsfähigkeit befasste, hatte er einige Wochen vorher – wie unsere Forschung gezeigt hatte – abgebrochen: Prof. Dr. Heinz Ludwig hatte in seiner onkologischen Abteilung am Wilhelmsinenspital in Wien zwei Patientengruppen von je 40 Patientinnen und Probanden zusammengestellt und eine dem Heilpraktikerhof und die andere einem als heilenden Akteur zugewiesen.

Die ernsthafte und witzige Zusammenfassung, die der Herausgeber über unseren Testfall gemacht hatte, für den er auch die spirituellen Heiler in ihrer Heilungsarbeit verfilmt und einige als Kurpfuscher enthüllt hatte, wurde durch diese Maßnahmen fast vollständig unterdrückt. Unglücklicherweise erhalten Sie nur 5 Hits mit 20 Ansätzen, was exakt der Vermietungswahrscheinlichkeit liegt. Überraschenderweise waren fast alle Testpersonen mit ihren Ergebnissen zufrieden – obwohl wir sie auch schriftlich informiert hatten, dass reine Vermutungen das gleiche ergaben.

„Ein Heiler hatte trotz Schwung nur elf Tore geschossen – und war damit völlig glücklich. Ein anderer – eine mit Statistiken vertraute Hochschulabsolventin – war schockiert über ihr elffaches Ergebnis, aber fünf Minuten später erzählt sie die Geschichten aus ihrer Heilkarriere, als ob der Prüfungstest nicht negativ ausfiel. Die Kandidatinnen und Kandidatinnen stammten aus verschiedenen Berufsgruppen – vom Landwirt über den Biologen, LKW-Fahrer, Friseur, Haushaltsfrau, Lehrerin, Metzgerin, Masseurin, Musikerin, Rentnerin bis hin zur Fremdsprachensekretärin – und waren von ihrer Übernatürlichkeit überzeugt: „Ich kann!

Schon jetzt sind über 1.000 solcher „Helfer“ registriert – aber nur einer unserer Bewerber hat einen solchen Berufsausweis – es muss also eine große Anzahl von nicht gemeldeten Fällen sein. Für alle, die geistige Heilung kommerziell praktizieren, existiert die Möglichkeit, in Widerspruch mit dem Recht zu geraten: Prof. Dr. Andreas Hergovich arbeitet am Psychologischen Seminar der Uni Wien auf dem Gebiet der sozialen Medien.

Außerdem ist sie als Methodologin an der Medizinaluniversität Wien tätig. Reponses physiologique et psychodynamicas de requestación de la général de télécolleté therapeutique de la intensidad. Wiener Klin Wochenschr, 115.241-245. Hergovich, A. (2001). Achten Sie auf den Toucherfolg. Über die Entwicklung der spirituellen Heilkunst. Das ist die Lebenswelt der Geistheiler. Wien, Böhlau.

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