Gleitstrom Therapie

Therapie mit Gleichstrom kann überlegen sein.

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Das Gleichstromtherapieverfahren ist eine Elektrotherapieform, die mit gleichmäßigem Strom durchführt wird. DC-Therapie wird bei Analgesien bei Fasermyalgie, Tendinose, Lumbalgie, Lumboischialgie, Periarthropathie, Arthrose, Arthralgie und Neuralgie angewendet. Darüber hinaus unterstützt die DC-Therapie die Blutzirkulation im AVK (Stadium I und II), Hämatome, Verformungen und funktionelle Kreislaufstörungen.

Gegenanzeigen für die DC-Therapie sind Thrombosen, [[Thrombophlebitis], Sinnesstörungen, Hautfehler, Schrittmacher und Metall-Implantate im Elektrodenbereich. Ebenso sollte eine Gleichstrombehandlung bei entzündlichen Zuständen, Fiebererkrankungen und Blutgerinnungsstörungen vermieden werden. Decompensated Herzversagen und Lungenhochdruck sind Gegenanzeigen für das Stanger-Bad. Der aktuelle Fluss ändert die Ionenumgebung, was zu einer Hyperpolarisierung an der Protonenanode und einer Depolarisierung an der Katode auftritt.

Darüber hinaus werden die freien Nervenenden aktiv, was zu einer reduzierten Reizbarkeit bei Schmerzfreiheit nach der Therapie durch Anpassung auftritt. Mit Hilfe der Direktstromtherapie können Schmerzlinderung und Überempfindlichkeit erzielt werden, dabei wird davon ausgegangen, dass die Überempfindlichkeit durch die Abgabe von vasoaktiven Stoffen, pH-Wertänderungen und Reizungen der vasomotorischen Nervfasern hervorgerufen wird.

Eine Hyperalämie tritt sowohl in der Oberhaut als auch in der Bauchmuskulatur auf. Für die Gleichstrom-Therapie gibt es unterschiedliche Verfahren. So werden das Zweizeller- und das Vierzeller-Bad beispielsweise für Polyneuropathie oder für Patientinnen und Patienten mit zugrunde liegenden Herzerkrankungen verwendet. Die Stanger-Bäder können bei Patientinnen und Patienten mit funktioneller und vegetativer Dysfunktion, Angst, Tumorschmerz aufgrund von Knochenmetastasen und Diffusschmerzen verwendet werden.

Gegen Hyperhidrose durch lontophorese

Was ist die technologische Umsetzung der Isophorese? Welche Richtlinien gibt es für die Irontophorese? Der Begriff lontophorese wird von der Deutschen Dermatologischen Fachgesellschaft wie folgt definiert: „Leitungswasser-Iontophorese ist ein Messverfahren, bei dem kontinuierlich oder hochfrequent pulsierende Direktströme mit Wasserbädern oder Feuchtelektroden durch bestimmte Hautbereiche geführt werden. In der Regel geht es um die Versorgung der Handinnenflächen und der Fusssohlen, weniger oft der Achseln oder anderer „Bereiche“.

Seit 1968 gibt es die Irontophorese zur Therapie des Schweißausgleichs an Hand, Fuß und Achsel. Mittlerweile wissen wir, dass die Isophorese auch bei anderen Erkrankungen der Hände und Füße (z.B. dyshidrotisches Hand- und Fußekzem) helfen kann. Neben dem Schwitzen kann die Leitungswasseriontophorese auch zur Verbesserung anderer Erkrankungen eingesetzt werden: therapeutisch resistente Verrukasporen ( „Warzen“) an Hand oder Fußsohle und wiederkehrende, schidrosiforme Hand- oder Fuss-Ekzeme, nachoperative Hyperhidrose und Sudeck-Syndrom sowie eine Tendenz zu gramnegativen Fußinfektionen, Keratom-Sulcatum und Mycosen.

Die Gleichspannung – vermutlich als Ergebnis einer Funktionshemmung der Schweissdrüsenzellen – führt nach etwa zehn bis fünfzehn aufeinander folgenden Therapien oft zu einem normalen Schweißausbruch (normhidrosis). Für die Sicherheit des Verfahrens sind folgende technische Spezifikationen zu erfüllen (Zitate aus den DDG-Richtlinien): „Die Stromquelle muss in der Lage sein, eine ausreichende Hochspannung von bis zu 60 V aufzubauen, um den therapiewirksamen Stromfluss von 10 bis 30 mA auch bei einem höheren Skin-Widerstand zu garantieren.

Es sind elektronische Maßnahmen zu ergreifen, damit keine plötzlichen Spannungsschwankungen auftreten können, um der Gefährdung durch einen (harmlosen) Stromschlag“ (= Weidezaungeffekt; d.h. Kribbelstrom wie bei Berührungen eines Weidezauns) zu begegnen. Die Ausrüstung zur Verarbeitung mit pulsierendem DC-Strom muss eine Taktfrequenz von 5 bis 10kHz haben. Das Wasserbad sollte eine minimale Größe haben, damit die Handflächen oder Sohlen des Betroffenen auch bei ausgestreckten Finger und Fuß…..

„Es muss die Option einer Dauerbehandlung bestehen. Wird der gewünschte Therapieerfolg erzielt, folgt eine Erhaltungstherapie mit ca. einmal wöchentlich stattfindenden Behandlungen. Bevor mit einer Therapie begonnen wird, sollte darauf geachtet werden, dass der Zeitplan der Therapieserie eingehalten werden kann, da längere Pausen in der Therapie den Erfolg der Therapie völlig ausgleichen können“.

Gleich- oder Wechselspannung?

Im Gegensatz dazu ist die Leitungswasseriontophorese mit pulsierendem DC-Strom viel leichter zu bedienen, kann aber etwas weniger effektiv sein. Für Patientinnen und Patientinnen mit mittlerer und meist starker Hyperhidrose ist die Wirksamkeit jedoch ausreichend; nur bei extrem stenographischer Hyperhidrose kann die Therapie mit Dauergleichstrom besser sein. In der Kinderbehandlung sollte aufgrund des Fehlens subjektiver Empfindungen und des geringen Sicherheitsrisikos der pulsierende DC-Strom als Maßstab verwendet werden.

„Durch unsachgemäßen Umgang mit den Therapiegeräten mit Dauergleichstrom kann es zu einem leichten elektrischen Schlag (Weidezauneffekt) kommen, wenn die bearbeiteten Körperbereiche plötzlich in die von Strom durchflossenen Wasserbäder eingetaucht oder aus diesen entfernt werden. Vor allem bei der Anwendung von Dauergleichstrom treten, je nach Stromintensität, Zug- oder Kribbelgefühle an den stromführenden Hautpartien auf. Sofort nach der Therapie, vor allem entlang der Hautwasserlinie, sind Hautrötungen und vereinzelt kleine leichtflüchtige Vesikel zu erkennen.

„In den nachfolgenden Ausnahmefällen darf die Leitungswasseriontophorese nicht angewendet werden. Patientinnen und Patientinnen mit einem eingepflanzten Elektronikgerät (z.B. Herzschrittmacher) müssen von der Leitungswasseriontophorese ausgeschlossen werden. Auch die Trächtigkeit ist eine Gegenanzeige, da es an Erfahrung mangelt, um eine sichere Funktion der Leitungswasseriontophorese zu gewährleisten. Metallische Implantate im Strömungsbereich (Arme oder Beine) verhindern die Versorgung der korrespondierenden Gliedmaßen.

Metall-enthaltende intrauterine Pessaren (Spiralen) sind eine Gegenanzeige für die Fußbehandlung. Auch große Hautfehler, die nicht mit Mineralölgelee oder Isolierpflastern/Folien bedeckt werden können, sind eine vorÃ??bergehende Kontraindikation“ (alle Angebote nach den Richtlinien der DDG zitiert). Für die Heontophorese werden die Kosten von den staatlichen und den privatwirtschaftlichen Krankenversicherungen erstattet. Hierfür gibt es bei den GKVs jedoch keine Abrechnungszahlen, so dass der behandelnde Ärztin oder der behandelnde Ärztin die aufwändige Versorgung mit einem teuren und kostenlosen Instrument zur Verfügung gestellt werden muss, wenn sie oder er das Instrument in ihrem oder seinem Besitz hat (Patienten und Ärztinnen in Deutschland müssen mit diesem Wahnsinn sogar leben).

Daher verfügt kaum ein Dermatologe über ein solches Instrument, da er für jede Therapie aus eigener Kraft zahlt. Allerdings raten viele Mediziner zur Therapie als Selbstzahlerdienst in einem praxisnahen Haus. Kann der Behandlungserfolg dort nachgewiesen werden, kann der behandelnde Ärztin oder der behandelnde Ärztin eine geeignete Bestätigung ausstellen, damit die Krankenkassen die anfallenden Ausgaben für ein Haushaltsgerät decken können.

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