Göthersche Methode
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Bei der Göther-Methode handelt es sich um eine Esoteriklehre, die auf dem Begriff der Subtilität beruht und von ihrem Erben Ronald Gotthert (geb. 1964) vertrieben wird. Götthert bezeichnet seine Methode auch als „Angewandte Feinmechanik“. Im Folgenden verwendet Götthert die aus der anthroposophischen Forschung hergeleiteten Bezeichnungen Ätherkörper und Astralkörper. Die “ physischen Köper “ des Menschen sind vom “ Feinstoffkörper 1 “ oder Ätherkörper umschlossen und etwas weiter entfernt vom “ Feinstoffkörper 2 “ oder Astralkörper.
Dabei ist darauf zu achten, dass der Feingutkörper 1 genügend „Feingutnahrung“ enthält. Die Feinstofflichkeit des Körpers 2, der weniger stark mit dem materiellen Leib verbunden ist, kann sich in Teilbereichen davon ablösen, was z.B. im Schlafe, aber auch durch Nachlässigkeit erfolgen kann, ein Prozess, den Götthert „astrale Verteilung“ bezeichnet. In Mainz führt Gotthard die Gesellschaft Göthersche Methode.
Seit 2001 gibt es unter der gleichen Anschrift eine Hochschule für die Götherche Methode mit Manuela Münkle (geb. 1969), einer promovierten Diplom-Biologe. Die Götherische Methode ist seit 2008 eine geschützte Bildmarke. Es werden individuelle Gespräche und Schulungen durchgeführt, vor allem aber so genanntes Training in „feinstofflichen Berufen“, wie Göthert es nannte. Die von ihm are called by the professions are fine particle advisors, fine particle teachers, fine particle nutritionists and fine particle practitioners.
Zu Beginn des Jahres 2012 wurden auch die Berufsgruppen Feinstoff Bau- und Wohnbaufach, Feinstoff Naturberater, Feinstoff Kleidungsberater und Musicfeinstofflehrer ausgeschrieben, aber noch nicht in Gestalt von Lehrgängen implementiert. Absolventinnen und Absolventen dürfen sich „Feinstoffpraktiker NDGM“ oder “ nach der Göthertschen-Methode “ bezeichnen und sich auf den Internet-Seiten von Götherts in eine Reihe von „Feinstoffpraxen“ einschreiben.
In einem weiteren Schritt erfolgt die „technische Weiterbildung“ zum Edelmetallberater oder Edelmetalllehrer. „GÖTHERT leitet auch den GME-Verlag, wo er seine eigenen Werke zu diesem Themenbereich veröffentlicht.
Feinstaub-Praxis. Wer ist das? Was ist das?
Das Verfahren ist mir seit längerem bekannt. Immer mehr Menschen erscheinen die Wirkungsweise der Applikationen überzeugt, auch wenn es – auf den ersten Blick ungewohnt erscheint, dass man ohne am Körper zu sein, bzw. ohne sein ganzes inneres Leben zu enthüllen zu müssen, können Unterstützung erleben. Die Begründer bezeichnet ihre Metholdes als „empirische Wissenschaft“ und das ist meiner Ansicht nach sehr passend.
Die neuen Wege haben verständlicherweise mit vielen Anschauungen zu tun.