Heilanästhesie
Die therapeutische Anästhesie ist eine therapeutische Lokalanästhesie mit einem vasokonstriktorfreien Präparat (Adrenalin). Unter therapeutischer Anästhesie versteht man die therapeutische Lokalanästhesie oder die Injektion eines Lokalanästhetikums zur vorübergehenden Beseitigung chronischer Schmerzen. In der therapeutischen Anästhesie, auch Neuraltherapie genannt, werden vegetative Funktionszyklen beeinflusst. Wofür steht die medizinische Anästhesie und wie funktioniert sie? In der Neuraltherapie injiziert Ihr Arzt ein ganz besonderes Anästhetikum (Procain) als eine Art Heilanästhetikum.
Narkose, schmerzlose Narkose durch den Arzt
In der Therapie der örtlichen Betäubung werden irritierte Nervwurzeln mit einem lokalen Betäubungsmittel unterwandert. Im Falle einer Beschädigung von Nervstrukturen wie dem Trigeminusnerv kommt es zu neuropathischen Beschwerden, bei denen die heilende örtliche Betäubung als gezielte Behandlungsmaßnahme eingesetzt wird und als „Heilanästhesie“ bekannt ist. Die Heilanästhesie ist eine heilende örtliche Betäubung mit einem vasokonstriktorfreien Mittel (Adrenalin).
Allerdings verfolgte die örtliche Betäubung in erster Linie das Bestreben, Schmerzen zu beseitigen, indem sie die Schmerzleitfunktion der Nervosität („afferente Fasern“) unterbrach. Indem die Funktion bestimmter Akustikfasern unterbrochen wird, wird das Berührungs- und Vibrationsgefühl eliminiert. Bei einigen neuraltherapeutischen Eingriffen führt die funktionelle Störung der Bewegungsnervenfasern (Efferenten) zu einer Eliminierung der Bewegungsabläufe der betroffenen Muskel. Interferenzfelder können andere Körperregionen am ganzen Leib betreffen, so dass der Bereich der medizinischen Anästhesie sehr komplex und kontrovers ist.
Unter therapeutischer Anästhesie versteht man die Beseitigung von Schmerzleitbahnen beim Zahnmedizin. Unter therapeutischer Anästhesie versteht man die heilende örtliche Betäubung, die zur vorübergehenden Beseitigung von Schmerzen durch Einspritzen eines lokalen Betäubungsmittels auftritt. Die örtliche Betäubung wird vom Arzt in den Fußspitzenbereich des kranken Zahns gespritzt.
Die Heilanästhesie oder heilende Injektions- oder Versickerungstherapie ist eine „therapeutische Lokalanästhesie“, die ein naturwissenschaftlich umstrittenes Verfahren zur Therapie von Zahnnervenerkrankungen ist.
Ein href=“http://www.zahnarzt-zahnbehandlung.com/index.php?option=com_content&view=article&id=156&Itemid=251″ target=“_blank“>Zahnarztkosten und Dentures-Costs>
Die Kosten für Zahnbehandlung und Zahnprothesen sind in der Schweiz, Deutschland und Österreich sehr unterschiedlich, so dass bei zu hohen Preisen im Behandlungs- und Kostentarif ein zweites Zahnarztgutachten eingeholt werden sollte. Der Preisvergleich eines Zahnarztes kann nützlich sein, wenn die Prothese mit dem gleichen Zahnmaterial vergleichbar ist. Eine Sache sind die Kosten des Zahnarztes und das gegenseitige Interesse an demjenigen, der die Prothese weiterempfiehlt, ist eine andere, also bei einer Prothese als preiswerte Prothese, die zu einer Prothesenintoleranz und der Abstoßung der Prothese führt.
Therapeutisch kurative Anästhesie
In der Therapie der Anästhesie, auch bekannt als Neurotherapie, werden die vegetativen Funktionszyklen durchlaufen. Auf diese Weise können Störfaktoren der einzelnen Organe wie Nieren oder Lunge beseitigt werden. Auch schmerzende Gelenken oder ein schmerzhafter Lendenwirbel können mit einer Heilanästhesie aufbereitet werden. Eine Besonderheit der Neurotherapie ist die Interferenzfeldanalyse. Es werden altertümliche Schrammen oder sogar die Mandel gespritzt.
Die beiden oder belasteten ZÃ??hne können gelegentlich verstörende Auswirkungen auf ferne Organe haben und Schmerz verursachen. Dieser Schmerz kann durch die Narbenbehandlung behoben werden.