Hochvolt Elektrotherapie

Die Hochspannungsimpulse Die Effekte. Hochspannungs- und Ultraschallgeräte für die Physiotherapie. Bei der klassischen Elektrotherapie wird zwischen Niederfrequenz und Mittelfrequenz unterschieden. Das gemeinsame Merkmal der Hochspannungsimpulse ist eine angenehme Stimulation. Bei hohem Spannungsstrom sind die Reizimpulse extrem kurz, was zu hohen Strom- und Spannungsintensitäten führt.

Hochspannung

Im Gegensatz zu allen anderen in der Physiotherapie eingesetzten Strömen ist der Hochspannungsstrom ein Sonderfall, bei dem die Stimulationsimpulse sehr kurz sind. Die Strom-Zeit-Darstellung eines einzigen Hochspannungsimpulses verdeutlicht, dass ein Puls von 70 Millionstel einer Sekunde mit einer Schwingungsamplitude von bis zu 500 Volt generiert wird. Darüber hinaus verdeutlicht das Schaubild, dass nach diesem Hochimpuls ein anderer Stromimpuls längerer mit Umkehr des Vorzeichens und viel kleinerer Schwingweite nachfolgt, bis wieder 0 Volt erreicht wird.

Diese physikalische Struktur des Hochspannungsstroms führt zu vier wesentlichen Eigenschaften: Aufgrund der sehr unterschiedlichen Schwingungsamplitude von Positiv- und Negativstromfluss kommt es zu Polarisationen, da nur der Hochimpuls für die Zelle reizt. Durch die Hochspannung wird der Stromverlauf in großen Bereichen unabhängig des Widerstands zwischen den Messsonden sichergestellt. Ein negativer Antrieb ist also eine wirksamere Behandlung unter entzündlichen Behandlungsfelder durchführbar und während des Muskeltrainings kann ein negativer Antrieb mit einer geringeren Schrumpfung unter Stromstärke verwendet werden.

Dagegen wird mit einem Positivimpuls eine stärkere Schmerzbehandlung erreicht. Im Allgemeinen produziert der unipolare Peakimpuls einen signifikant höheren Zellreiz als herkömmliche sinusförmige Wechselströme mit demselben Intensität oder Patientenempfinden Intensität. So wird ein mit Hochspannungsstrom behandelter Mensch im Zeitmittelwert mit einer ca. 10-fach kleineren Stromenergie behandelt als mit allen anderen bisher bekannter Reizströme.

Der schmerzstillende Effekt polarisierender Gleichstromanteile, wie er von anderen Stromformen bekannt ist, wird bei Hochspannungsströmen durch deren höhere Stromstärke und damit größere Durchdringungstiefe weit übertroffen. In der traditionellen Elektrotherapie wird zwischen niederfrequenter und mittlerer Frequenz umgangen. Hochspannungsströme generieren beide Frequenzdimensionen zeitgleich. Bei einer der Refraktärzeit Nerven- und Mucksfasern, die gereizt werden können berücksichtigt, wirken die Teile der höheren Töne bis zu ca. 500Hz gegen Reizungen.

Durch die Überflutung der Zellen mit der mittelfrequenten Komponente des Hochspannungsstroms kommt es zu einer Reihe von möglicherweise subliminalen individuellen Reizen, die zu einer permanenten Depolarisierung, d.h. zu einem Mangel an Potenzial der Zellmembran führt anregen. So werden die Permeabilität für Na+ und Ka-Ionen an der Membranwand erhöht, was zu einer Freisetzung von Handlungspotenzialen führen kann führt.

Schließlich sind diese Mittelfrequenzanteile auch der Anlass für das gute Verträglichkeit des Hochspannungsstroms, da die Schmerzgrenze empfindlicher Nervengasfasern ( „A-°“ oder „C-Fasern“) für höhere Schwingungen über der Tatanisierungsschwelle liegen, d.h. die Muskeln ziehen sich bereits bei einem Stromstärke zusammen, bei dem man den Fluss noch wenig wiss. Der niederfrequente Teil stellt nicht nur wegen seiner höheren Schwingungsamplitude einen höheren Prozentsatz des Hochspannungsstroms dar, sondern ist auch für der Therapeut wesentlich substanzieller, da allein mit dieser Basisfrequenz angegeben wird, welche Behandlung gerade wird. durchgeführt

T.E.N.S. Electroacupuncture. Zusammengefasst ist zu erwähnen, dass mit der Hochspannungs-Elektrotherapie durchgeführt sehr wirksam werden kann, da Ströme, die ursprünglich zu mehreren Geräteklassen gehören, auf ideale Art und Weise zeitgleich appliziert werden. Da der Hochspannungsstrom keine Gleichstromkomponente enthält aufweist, gibt es erhebliche Anwendungsvorteile. Eine Säure/leachbildung unter der Elektrodenoberfläche findet nicht statt.

Für Gleichstrom- oder diadynamische Elektrolyseelektroden Geräten ist ein sehr dampfender Schaum unter der Elektrodenoberfläche erforderlich, um die Säure. zu bindet. Im Hochspannungsbereich wäre es auch möglich, mit einer blanken Messsonde zu arbeiten. Die fehlende Galvanik hat den weiteren Vorzug, dass sie nie zu Oxydation und damit zu widerstandsfähigen und damit schlecht leitfähigen Elektrolyten führen kann, weshalb die Säuberung von widerstandsfähigen Elektrodentafeln oder der Austausch von Siliconelektroden erübrigt unter häufige erfolgt.

Der Hochspannungsstrom vereinfacht durch seine Merkmale die Elektrodeninstallation erheblich. Aufgrund der Hochspannung und auch wegen des starken Anstiegs dieser Stromspannung während wird der Stromstoß, der Außenwiderstand teils hochkapazitiv und damit verlustfrei überbrückt Aufgrund der Hochspannung und auch wegen des starken Anstiegs dieser Stromspannung wird der Außenwiderstand Aufgrund der Hochspannung und auch wegen des starken Anstiegs dieser Stromspannung während teilkapazitiv Aufgrund der Hochspannung und auch wegen des starken Anstiegs dieser Stromspannung Aufgrund der Hochspannung und auch wegen des starken Anstiegs dieser Stromspannung ¼ckt Aufgrund der Hochspannung und auch wegen des starken Anstiegs dieser Stromspannung Aufgrund der Hochspannung und auch wegen des starken Anstiegs dieser Stromspannung während¼ckt Aufgrund der Hochspannung und auch wegen des starken Anstiegs dieser Stromspannung ist. Deshalb genügt ein dünnerer Feuchtschwamm oder etwas Ultraschallgel unter der Theme. Damit ist die Systemtechnik besonders verallgemeinerbar: eine kleine Aktivelektrode mit geballter Wirksamkeit am Schmerzort, mit einer hohen Strombelastbarkeit.

Große passiv wirkende Elektroden im Wirbelsegmentbereich ohne konzentrierte Stimulation zur Stimulation des peripheren Nerven. Der Hochspannungsstrom hat den weiteren wichtigen Vorzug, dass es beim Entfernen der Elektroden keinen Öffnungs-/Schließzucken gibt. Aus diesem Grund ist diese Art von Strömung besonders für die gleichzeitige Therapie unter für geeignet, bei der der kontinuierlich bewegte Sondenkopf den erzeugten Schall zeitgleich liefert.

Hochspannungsstrom ist auch für die Reizstrom-Diagnostik geeignet, da die bei Nervenerregbarkeitstests oder Triggerpunkt-Suchen eingesetzten Punkt-Elektroden oft entfernt und ersetzt werden. Der Hochspannungsstrom aus dem erwähnten Gründen verwendet sich in der Subaqualenbehandlung lässt ebenso völlig harmlos, wobei sich aus der durchgefluteten Gesamtheit von Extremitäten mit dem Strom einige sehr wirkungsvolle Therapiemöglichkeiten ergaben.

Gegenüberstellung von Hochstrom mit anderen Stromarten: Gegenüber Hochspannungsströmen haben wir die nachteiligen Eigenschaften der nachfolgend genannten altbekannten Reizströme in jedem Fall aufgezählten. Bei einem “ Konstantstrom “ – Gerätes unangenehme Empfindungen beim Entfernen der Elektrode. Großer Impuls mit Brennstrom – Gefühl. Verätzungsgefahr, daher während der Therapie notwendig. Deshalb wird in der Regel eine unnötig hoch dosierte Strommenge angewendet.

Großes Fläche erforderlich, um 4 Messketten richtig aufzulegen.

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