Ingwer Krampfadern
Aber nicht nur ältere Menschen leiden an Krampfadern. „Blutverdünner“ (Knoblauch, Zwiebeln, Ingwer), Vitamine und mineralstoffreiche Ernährung wichtig. Auch bei erhöhter Bildung von Besenreisern oder Krampfadern. Die Krampfadern bleiben nicht einmal den Besten von uns erspart.
Varizen
Aber nicht nur ältere Menschen haben Krampfadern. Möglicherweise ist die Tendenz zu Krampfadern bereits vorhanden – wir werden Ihnen aufzeigen, wie Sie Ihre Krampfadern noch kräftigen können. Krampfadern, Krampfadern, Krampfadern, Krampfadern: Die blau-violette Mäandern, verdickt zu deutlich überhöhten dilatierten Blutgefäßen knapp unter der Unterhaut und den Oberschenkeln sind in Deutschland eine weit verbreitete Krankheit.
Im Erwachsenenalter weisen bis zu 80 Prozentpunkte korrespondierende Beschwerden auf – die in vielen FÃ?llen jedoch gering und symptomfrei sind. Die Bezeichnung Krämpfader steht im Altertum für Varikoen. Der Begriff Krämpfader steht ebenso für Krampfadern wie für Krämpfe. In der Tat können Krampfadern aber auch nächtliche Wadenkrämpfe verursachen. Die Ursachen für Krampfadern sind eine Schwäche des Bindegewebes der Adern, die teilweise eine Vorbelastung ist.
Über die Blutadern strömt das Wasser zurück zum Herz. Im Beinbereich ist dieser Retourentransport im stehenden und sitzenden Zustand ein Angriff auf die Gravitation. Zu den Venensystemen der Schenkel gehört ein verzweigtkettiges Netzwerk von dünnen Außenadern, die unmittelbar unter der Schale verlaufen und das in den Geweben enthaltene Wasser „sammeln“ (einschließlich der beiden etwas stärkeren Rumpfadern auf der Wadenrückseite und im Beininneren ), die dichten Innenadern, die unmittelbar zum Herz und in der Regel 90 prozentig das Herzblut in den Schoßhöhle und viele verbindende Adern, die den Bluttransport von den Außenadern zu den Innenadern ermöglichen.
Aufgrund der hohen Duktilität der Venenwände ist der Nachfluss des Arterienblutes nicht ausreichend, um den Rückfluss des Bluts zum Herzschlag richtig einzuleiten. Durch ihre Kontraktion wird der Blutfluss in den Innenvenen zum Herzmuskel „massiert“. Das Venenwachstum ist groß. Die zunächst reversible Expansion spannt die Gefässwände und kann im Laufe der Zeit zu einer unwiderruflichen „Dehnung“ der Gefäße anregen.
Ein dickes Krampfadern bilden sich, wenn ein Ventil an einer Kreuzung des internen und externen Venensystems erkrankt ist. Die große Blutmenge, die aus der Innenvene durch die fehlerhafte Maulkornklappe zurückfließt, belastet die kleinen Außenvenen, und auch ihre Ventile fallen schnell aus. Varizen unter der Schale sind nur die erkennbaren Anzeichen einer solchen so genannten venösen Insuffizienz oder venösen Insuffizienz.
Hauptgefahren für Krampfadern sind neben einer erblich bedingten Schwäche des Bindegewebes, die das „Auslaugen“ der Adern begünstigt und auch die Klappen abschwächen kann, Bewegungsarmut und vor allem Sitz- oder Stehaktivitäten. Auch übergewichtige und anhaltende Verstopfungen können die Entwicklung einer venösen Insuffizienz anregen. Die Phlebologin differenziert vier Arten von Krampfadern: Krampfadern: Hier sind die beiden Hauptadern (Stammvenen) befallen.
Bei den Betroffenen liegen Krampfadern an der Oberschenkelinnenseite und am Unterschenkel vor. Laterale Zweigvarikose: Die lateralen Zweige zweigen von den beiden Stammadern ab und weisen Varikoseadern auch auf der Innenfläche der Unter- und Obenschenkel auf. Perforierende Krampfadern: Perforierende Venen verknüpfen die oberflächlichen mit dem tieferen Vaskulärsystem. Die ersten Anzeichen einer venösen Insuffizienz treten oft bei jungen Menschen mit einer kongenitalen Neigung dazu auf.
Mit den so genannten Besenreisern und Netzvarizen – blaue Plexusse kleiner und sehr kleiner geweiteter Beinvenen – kann gezeigt werden, dass die Gefäßwände in der Regel Blutdruckschwankungen nicht gut aushalten. „Echte“ Krampfadern – knötchenförmig angeschwollene, sich windende Gefäße – entwickeln sich, wenn eine der beiden Stammvenen (Stammvarikose), ihre kleinen Nebenäste (Seitenäste Krampfadern) oder die Quervernetzungen zwischen Innen- und Außenvene (perforierende Krampfadern) nicht funktionieren.
Bei fortgeschrittenen Krampfadern kommt es zu einer Komplikation durch die fehlende Blutzirkulation im Gewebe: Im Bein „steht“ das Wasser, Schlacken werden nicht effektiv abgeführt, freies, sauerstoffreiches Wasser kann nur schleppend fließen. Eine Venenentzündung (Phlebitis) manifestiert sich durch eine schmerzhafte Rotfärbung, Erregung und Anschwellung der befallenen Ader. Thromben sind kleine Blutklumpen in den tiefen Adern, die sich im stehendem Bein viel früher ausbilden, als wenn alles „im Fluss“ ist.
Der Blutgerinnsel blockiert das Gefäss, wodurch der Durchfluss in der Regel durch parallele Laufvereine sichergestellt ist, aber auch Schmerz und Entzündung können auftreten. Wenn sich das Blutgerinnsel auflöst und zum Herzen hin gerötet wird, kann es zu einer Lungenembolienbildung kommen – eine rare, aber dennoch gefürchtete Folge einer Krampfaderkrankung. Durch die Unterbrechung der wundheilenden Wirkung in vorgeschrittenen Krampfadern kann sich eine venöse Entzündung, eine kleine, alltägliche Schädigung oder Entzündung zu einer chronischen, großflächigen Schädigung (ulcus cruris, „offenes Bein“) ausbilden.
Zunächst bestimmt der Spezialist für venöse Erkrankungen, welche Arten von Krampfadern (Stamm- und Seitenastläuse, Besenreiser) auftauchen. Für die präzise Abbildung des venösen Systems bei der geplanten Krampfadernoperation ist die Phlebografie besonders geeignet. Damit ist auch die Funktion des Innenvenensystems gewährleistet – in Ausnahmefällen können Krampfadern auch die Nebenfolge einer Beinvenenthrombose sein.
Die Strümpfe komprimieren das Hüftgewebe und unterstützen so die Rückführung von Blut in das Herz, beseitigen Schwellungen und verhindern eine weitere Anschwellung der Oberflächenvenen. Im Falle fortgeschrittener Krampfadern stehen auch eine Vielzahl von Eingriffen zur VerfÃ?gung, um die befallenen Krampfadern zu entfernen. Spinnenadern können durch chemische Verödung geschlossen werden, kleine und große Krampfadern können im Zuge der endovenen Laserbehandlung durch thermische Schädigung dauerhaft geschlossen werden.
Bei größeren Krampfadern (insbesondere befallenen Stammvenen) wird in der Regelfall operativ vorgegangen (mittels einer durch das ganze Gefäss „gezogenen“ Probe = Stripping) und deren Eintrittsstellen in die Hauptbeinvene geschlossen (Crossectomy). Ein Krampfaderoperationen beseitigen die bestehende venöse Insuffizienz nicht. Ungeachtet präventiver Massnahmen (Kompression, Physiotherapie, mehr Sport, Abbau von Übergewicht) treten später oft neue Symptome in einer anderen Richtung auf.
Varizen sind kein Fort! Präventivmaßnahmen können nicht nur die Entwicklung von Krampfadern vorbeugen, sondern auch die Vorhersage eines bereits bestehenden Krampfaderzustandes deutlich verbessert werden. Gehen, Gehen, Laufen, Joggen, Radfahren, Tanz, Baden – immer wenn die Füße in Schwung sind, wirkt die Muskulaturpumpe und stützt die Adern bei der Körperarbeit. Eine straffe Muskulatur um die Adern herum ist auch eine gute Stütze für das schwächende liegende Untergewebe.
In den 1930er Jahren war Prof. Dr. med. Linser von der Universität Tübingen der erste Mensch, der eine Salzlösung zur Zerstörung von Krampfadern einsetzte. Es wird eine stark salzhaltige Lösung in die Varikose injiziert. Das Fluid wird in der befallenen Vena bis zu den kleinen Ästen aufgeteilt und verläuft ebenfalls nach schweren Krümmungen.
Je dichter, umso besser. Die zu bearbeitenden Adern müssen mind. 2 Millimeter dicke sein. Der Blutkreislauf ist auf der Suche nach neuen Wegen im venösen System. Mehrere Untersuchungen haben gezeigt, dass Rossrautextrakte in Krampfadern ebenso wirksam sind wie Kompressionsstrümpfe. Sowohl die durchblutungsfördernde, ödemmindernde Wirksamkeit von Auszügen aus roten Weinblättern als auch die Reduzierung von subjektiven Krampfaderbeschwerden (Schweregefühl, Verspannungsgefühl, Schmerz, Kribbeln) sind wissenschaftlich erprobt.
Fortschrittliche Krampfadern reagieren gut auf Blutegel:
Übergewichtige und anhaltende Verstopfungen fördern die Entwicklung von Krampfadern: Abdominalfett und/oder ein aufgeblähter, überladener Verdauungstrakt pressen auf die Adern in der Bauchhöhle, was zu Rückstaus in den Beins…. Zur Verbesserung der Fließeigenschaften des Bluts ist es notwendig, zum einen viel Blut zu konsumieren und zum anderen eine Diät zu essen, die reich an naturbelassenen „Blutverdünnern“ (Knoblauch, Röstzwiebeln, Ingwer), Nahrungsergänzungsmitteln und Mineralien ist.
Zu den psychosomatischen Aspekten von Krampfadern zählt die Betrachtung des „Absinkens“ des Bluts im Unterpol des Körpers. Schwerfälligkeit, Schwerfälligkeit, Elastizitätsmangel – was für Krampfadern im Beinvenensystem zutrifft, trifft oft auch im metaphorischen Sinn auf das mentale Leben der Betreffenden zu.