Insektenstiche Zuordnen
womit Sie den Biss schnell und einfach dem entsprechenden Insekt zuordnen können! Kannst du die Wheals dem richtigen Parasiten zuordnen?
Erstaunt! Wie man Insektenbisse und -stiche besser zuweist
Eine präzise Eigenbeobachtung nach einem Mückenstich und ein gutes Stachelwissen tragen dazu bei, eine allergische Reaktion zu erahnen. „Ungefähr drei Milliarden Menschen sind gegen eine Wespe oder einen Wespen- oder Bierstich geimpft, und etwa zwanzig von ihnen versterben jedes Jahr an einem allg….“. „Die Expertin erläutert, wie Sie Insektenstiche differenzieren können und was zu tun ist, wenn Sie eine Verdachtsmöglichkeit auf eine Insktengiftallergie haben:
- Achtung: Kann schwere Allergien verursachen! – Achtung: Kann schwere Allergien verursachen! – Achtung: Kann bei Vorhandensein einer Bienengift-Sensibilisierung/Allergie schwere Allergien verursachen! – Achtung: Kann bei Vorhandensein von Wespentoxin-Sensibilisierung / Allergie zu schweren allergischen Reaktionsschüben führen! In der Regel tritt eine Allergie gegen Insektengift in Gestalt einer Bienen- oder Wespengiftallergie auf. Aber auch Hornissen- oder Bienenstiche können zu allergischen Erkrankungen führen – was jedoch in den seltensten Fällen der Fall ist.
Jeder, der nach einem Bienen- oder Wespenstich Symptome feststellt, die über eine übliche Anschwellung an der Injektionsstelle weit hinausgehen, sollte sich an einen Spezialisten wenden. Eine Quellung von bis zu 10 cm Durchmesser ist üblich. Als übermäßige lokale Reaktion wird eine starke Anschwellung an der Injektionsstelle genannt, die mehr als 24 h andauert.
Schwellung und Juckreiz an anderen Körperteilen (unabhängig von der Stelle des Bisses) und Leiden wie z. B. Benommenheit, Brechreiz, Kurzatmigkeit oder Tachykardie können Teil einer allg. allerg. Reaktionen auf den Biss sein. Treten Symptome auf, die über die übliche Wirkung an der Injektionsstelle weit hinausgehen, sollte mit einem Facharzt geklärt werden, ob eine allergische Wirkung besteht und wenn ja, welches Schadinsektengift.
Wissen Sie, welches Schädlingsbefall die Allergien auslöste, kann dies bei unklaren Befunden die Diagnostik vereinfachen. In Fällen schwerer allergischer Erkrankungen wie z. B. Brechreiz, Schwindel oder Kurzatmigkeit muss immer ein Notfallarzt aufgesucht werden. Prof. Jakob berät Menschen, die bereits von einer Fliegengiftallergie wissen: „Halten Sie Ihre Notfallmedikamente immer bereit und informieren Sie Ihre Umgebung über die Allergien und die notwendigen Gegenmaßnahmen.
Noch besser: Mit einer Insektizid-Impfung das Allergieschockrisiko vermeiden und auf ein Mindestmaß reduzieren.“