Instincto Therapie
Grundgedanken: Mit Instincto Ernährung wählen Sie Ihre Mahlzeiten nicht mit dem Kopf, sondern vertrauen Ihrer Nase und Ihrem Geschmack. Die Theorie, auf der die Instincto-Therapie basiert, geht weiter zurück als die Steinzeit.
mw-headline“ id=“Theorie“>Theorie[Edit source text]
Die Instinktotherapie ist eine Diät, die von Guy-Claude Burgers im Jahr 1964 eingeführt wurde. Es ist eine besondere Form der rohen Nahrung, bei der man sich bei der Nahrungsauswahl auf angeborene Triebe stützt. Der Mensch ist auch heute noch in der Position, den Momentanwert einer gewissen Nahrung für den Menschen mit seinem Geruchs- und Geschmackssinn zu bestimm. Dabei wird davon ausgegangen, dass der Mensch den Momentanwert einer gewissen Nahrung für den Menschen mit seinem Geruchs- und Geschmackssinn bestimmt, solange er in seinem natürlichen Zustand bleibt.
Der Mensch hat sich zu weit von seiner eigenen Lebensweise und Ernährung distanziert, indem er gekochtem und verarbeitetem Essen frisst. Laut Burgers Worten muss es sich bei den Lebensmitteln um rohe Nahrungsmittel handeln und darf nicht durch thermische oder chemische Verfahren oder Strahlung dematuriert werden. Außerdem werden die Speisen nicht untereinander vermischt.
Aus Burgersicht ist die Instinktotherapie eine Form des Langzeitexperiments, das die Fragestellung nach der heute üblichen gentechnischen Anpassung des Menschen an die Nahrung untersucht. Anders als bei anderen Rohkostnahrungen basiert die Selektion und Quantität der zu konsumierenden Speisen ausschliesslich auf den Anziehungs- und Ablehnungssignalen, die einzeln sehr unterschiedlich als Duft + Speicherflussreflex (in der Selektion) und Geschmacksrichtung (in der Konsumation) auftauchen.
Basierend auf seinen Erfahrungen formulierte Burgers das Recht des Ernährungstriebes: Jede originelle Nahrung, die den Geruchs- und Geschmacksinn anspricht, kommt dem Körper zugute. Gleiches trifft auf andere zu: Schädigende oder nutzlose Lebensmittel haben eine allgemein abstoßende Wirkung auf den Geruchs- und/oder Geschmacksinn. Es stammt aus der Evolutionslehre, dass ein Lebewesen, dessen instinktiver Verstand es veranlassen würde, toxische Gewächse zu essen oder sich unausgewogen zu ernähern, rasch den Verstand verlieren und der Natur auswahl zum Opfer fallen wird.
Deshalb musste sich der Ernährungstrieb im Lauf der Zeit in gleichem Maße verbessern wie jede andere funktionelle Entwicklung des Körpers über Millionen von Jahren. Der Typ-Claude Burgers unterscheidet in seinem 1974 erschienenen Essay über den Instinkt Nahrungsergänzungsmittel chez l’homme et définition de l’instinctothérapie: und „progenetische“ Nahrungsmittel (fr. alimentiert „pro-génétique“): Nahrungsmittel, die durch einen „Trick“ modifiziert wurden (wie Selektion), aber nicht in dem Maße, wie sie nicht mehr vollständig mit den alla-ästhetischen und stoffwechselphysiologischen Wirkungsmechanismen ineinandergreifen.
Die Humanphysiologie (Geruchs- und Geschmackswahrnehmung, Verdachtsdiagnose, Stoffwechsel) ist laut Hamburger am besten an die vor der Gründung der Landwirtschaft und Tierhaltung existierenden Speisen, am liebsten wilde Pflanzen und Wildbret, angepaßt. Die vom Menschen angewandten Verfahren zur Veränderung der Originalnahrung werden nach der Instinkttherapie in die folgenden Kategorien eingeteilt: Laut Burger-Theorie hatte der Mensch (insbesondere die Enzyme) im Alter von 10000 Jahren nicht genügend Zeit, sich an die beim Garen entstandenen Molekülen (Kochen, Pfannen, Ferriten, Dämpfen, Kochen, Rösten usw.) zu gewöhnen oder sie vollständig zustoffwechsel.
De theoretie van mismatch zijn zijn gevolgen van de mensen zijn zijn zijn zijn zijn van traditionele kochen zijn zijn zijn van zijn. Burgers Annahme ist, dass diese Düfte von den ausscheidenden Maifischmolekülen stammen. Das Konzept der „Entgiftung“ oder „Entgiftung“ nach Burgers Worten deckt sich weitestgehend mit dem Konzept der „Reinigung des Körpers“ in der alternativen Medizin. Wie sich der Verlust von Nicht-Originalnahrung auf das Nerven-System und die damit verbundenen psychologischen Vorgänge auswirkt, hat Burgers Studie separat erforscht.
fand 1939 bei mit erwärmtem Speiseöl gefütterten Tieren, dass ein großer Anteil dieser Kohlenhydrate in der Prostata der Lymphknoten (und damit im Organismus) gefunden wurde. In ihrem Beitrag kamen die Wissenschaftler der steinzeitlichen Ernährungswissenschaft (Paläolithikum oder Paläo-Diät) – unter anderem die Herren Cordain, Eaton und Lindeberg – 2005 zu dem Schluss, dass das Humangenom nicht genügend Zeit hatte, sich an die Ernährungsumstellungen seit der Neolithikum anzupassen, die – an der Evolutionsdauer gemessen die Zeit überzogen haben.
Seit Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhundert verfolgt Curt P. Richter in der psychobiologischen Forschung das Prinzip des Intriebes. Das Kleinkind, das noch keine festen Gerichte kannte, konnte aus einer Reihe von vorwiegend unbehandelten Nahrungsmitteln (einschließlich rohem Rindfleisch) wählen, die ihm ein Optimum an Lebensfreude, Wohlbefinden und Lebensfreude gaben.
Die Ernährungsgewohnheiten wären daher nichts anderes als ein einfacher Abgleich zwischen dem Ernährungszustand des Körpers (Funktion des Hypothalamus) und den Zutaten des Geruches der Lebensmittel. Curt Richter, Elsevier, 25. Oktober 1939, S. 238-240 Curt Richter: Psychobiologie und das Konzept des Instinkts.