Job als Musiktherapeutin
Die Musik ist eine universelle Sprache und wird fast überall und von jedem verstanden. Die Musiktherapie soll in erster Linie die Wahrnehmungs-, Ausdrucks- und Empfindungsfähigkeit der Sinne unterstützen und stärken.
Musiktherapeutin?
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Musikalische Therapie | Sächsische Klinik Arnsdorf
Es ist eine universell einsetzbare Musiksprache, die nahezu flächendeckend und von jedem Menschen begriffen wird. Im Bereich der Musiktheorie werden im Zuge von therapeutischen Beziehungen Mittel und Musikelemente wie z. B. Takt, Ton, Melodie etc. zur Wiedererlangung, Pflege und Aufwertung der geistigen, körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit verwendet. Im Einzel- oder Gruppenunterricht gibt es zwei Hauptmethoden: die empfängliche Musiktheorie (Musikhören), z.B. zur Ruhe und Erholung, zur Stärkung der inneren Wahrnehmungsfähigkeit.
Je nach Schwerpunkt: Konzepte verfolgen die eingesetzten Methoden ressourcen- oder konfliktorientierte Ziele. Dabei steht die individuelle Gestaltung und Erfahrung des individuellen Betroffenen im musikwissenschaftlichen Kontext im Mittelpunkt, die Geist und Leib gleichberechtigt anspricht und so den Zugriff auf vergrabene Gefühle oder neue Erfahrungen und Verhaltensmöglich-keiten nonverbal einstufen kann.
In den nachfolgenden Praxen wird die Musiktheorie eingesetzt:
Musiktherapeutin
„Musik ist eine Art, Informationen zu vermitteln, die vielleicht nicht auf sprachlicher Basis übertragen werden können, so dass sie einen sehr unmittelbaren Zugriff auf Gefühle hat.“ Ute Glenzer, Musiktherapeutin, im Interview: 2005 AMS Ihr Job, Musiktheorie ist eine der Ã?ltesten Heilmethoden. Sie kann sowohl in aktiver Form (selbst musizieren) als auch in passiver Form (sinnlich musizieren) genutzt werden.
Mit Hilfe von Musiktheater, Tanzen und Bewegen werden Verspannungen und Schmerzen reduziert und die Patienten zur Initiative ermutigt. Dabei werden die Behandlungen einzeln oder in der Gruppe ausgeführt, z.B. das Musikmachen in der Gruppe dient dem gesellschaftlichen Umgang und dem Zusammensein. Der Erstkontakt mit den Patienten dient dem gegenseitigen Verständnis und dem Aufbau von Vertrauen.
Im Rahmen der Therapie werden leicht zu spielende Instrumente (z.B. Orff-Instrumente) benutzt. Abhängig vom Therapieziel werden neben der Technik auch Sprache und Beweglichkeit genutzt. Der Zweck der improvisierten Arbeit ist es, einen Musikdialog zu schaffen und den Patienten die Chance zu geben, ihre Eindrücke auszusprechen. In dem anschließenden Reflexprozess haben die Patienten die Chance, die Erfahrungen und Empfindungen in der Therapie zu verarbeiten.
Musiktherapeuten mit Menschen mit körperlichen und sensorischen Behinderungen (z.B. spastische Lähmung, Taubheitsgefühl, Blindheit), mit Menschen mit neuronalen und seelischen Behinderungen und Krankheiten (z.B. Manisch-depressive Erkrankungen ), mit Persönlichkeitsstörungen (z.B. Schizophrenie) und mit Menschen mit einer Beeinträchtigung der seelischen, geistig-kulturellen oder sozioökonomischentwicklung.