Kipperkarten
Hoffentlich Kipper-Karte: „Hoffnung“ drückt in hohem Maße die eigene Spiritualität aus. Woher der Name „Kipperkarten“ kommt, ist nicht genau bekannt.
Tipperkarte: Hope (Hoffnung)
Hope hat die Zahl 36 und ist damit die jüngste Kippkarte im Stapel. Hope bringt in hohem Maß die eigene Geistigkeit zum Ausdruck. Darüber hinaus rückt das Ausreisen aus dem eigenen Land oder gar das Bereisen anderer Kontinente in den Mittelpunkt des eigenen Wirkens. Im Prinzip ist Hope eine gute Karten.
Man sollte jedoch nicht übersehen, dass es keine problemlose Verbindung gibt und dass der/die PartnerIn manchmal einwandfrei funktioniert, aber beim besten Willen nicht immer. Single träumt vom idealen Lebenspartner und entwickelt eine positive Zukunftsvision oder genießt es, allein mit sich selbst zu sein und sich mit ihrer spirituellen Weiterentwicklung auseinanderzusetzen.
Zusammen mit Hauptfigur 2 zeigt die Hope an, dass die fragliche Personen entweder eine Personen mit einem besonderen spirituellen Interessengebiet oder das genaue Gegenteil sind. Vielleicht gibt es ein gesteigertes Verlangen nach Reisetätigkeit und exotischer Kultur und eine klare Absage an alles, was von außerhalb kommt und nichts mit der eigenen kleinen Lebenswelt zu tun hat.
Eine Heirat im In- und Ausland oder die Suche nach einem Lebenspartner aus einer anderen Kultur sind keine Seltenheit. Im Zusammenhang mit dem Plan des Treffens bereithält die Hoffnungen wahrscheinlich einen gleichlangen Ansprechpartner neben einem verhängnisvollen Treff. Weiterführende Informationen zur Kipper-Karte „Hope“:
Die Kippkarten Onlineshop
Der Kartensatz der Kippkarten beruht auf der Verständnis, die den Menschen und seine Bedeutsamkeit gegenüber sich selbst aufzeigt. einzuprägen. Es ist wichtig, sich an den Gedankeninhalt der einzelnen Spielkarten des Tarot-Decks zu erinnern und deren mystischen Sinn zu verstehen. Die Symbolinhalte der Kipperkarten werden vor allem durch Bilder und Wörter dargestellt. Aufgeteilt sind die Zeichen der Kippkarten in persönliche Kärtchen der männlichen und der Beraterin.
Bei den anderen Spielkarten handelt es sich um für, diese Menschen, die mit dem entsprechenden Zuschauer verbunden sind. Abhängig von der symbolischen Signifikanz der einzelnen Ausweise.
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Trinkgeldkarten werden der Rubrik Zutrittskarten zugewiesen. Der Name stammt von ihrer erfinderischen Susanne Kippers im Jahr 1890. Der um die Jahrhundertwende bekannte Kartograph soll die Entwürfe bereits 1837 erstellt, aber viele Jahre später publiziert haben. Weitere Leute verdächtigen, dass die Kreditkarten nach den berühmten Banknoten- und Münzbetrügereien (Wipper und Kipper) aus dem 30-jährigen Kriege genannt sind.
Bislang ist nicht klar nachgewiesen, nach welcher Personen die Karte genannt wird. Kippkarten haben eine Parallele zu Gipsy Cards, die sich besonders für Anfänger eignen, die noch nicht viel Berufserfahrung mit der Kartenlegung haben. Eine Kippkarte kann aus 36 nummerierten Spielkarten bestehen. Im Gegensatz zu tarotischen Kreditkarten ist die Programmiersprache der Kipper-Karten leicht zu verstehen.
Daher werden Kipperkarten als unproblematische Variante zu tarotischen Kreditkarten empfohlen. Einsteiger müssen zuerst das Grundmotiv jeder der 36 Spielkarten nachvollziehen. Der Rest resultiert aus dem Auflegen von weiteren Spielkarten und/oder aus dem Spielzeichen. Der Hauptunterschied zwischen Tarot- und Kippkarten besteht darin, dass die Tarotkarte in der Regel eine sehr komplizierte Sachlage oder eine innerliche, unbewusste Empfindung widerspiegelt.
Kippkarten hingegen verdichten alles auf einen einzigen Punkt: Wohlstand, Verlangen, Krankheit, Leiden, ein Schreiben, etc. Für eine einfache Interpretation vermeiden Dumperkarten Abschweifungen und verborgene Aufschriften. Mit Hilfe von Kippkarten können Zukunftstendenzen eindeutig identifiziert und klare Prognosen für die Zukunft gemacht werden. Das Thema aller Spielkarten hat einen starken Bezug zum Alltag. Gerade für Einsteiger ist diese Schlichtheit und Leichtigkeit der Grund, sich für Dumperkarten als Einführung in die astrologische Zukunftsforschung zu entschließen.
Damit man sich ein vollständiges Gesamtbild der Frage und der umgebenden Landkarten machen kann, benötigt der Kartograph besondere Fähigkeiten und Erfahrungen. Wie bei einem Kartenspiel mit Sinti und Roma bestehen Kipper-Karten aus Spielkarten, die entweder eine aktive oder eine passive Rolle spielen. Die Zahl der Positivkartensymbole übersteigt die Zahl der Dumperkarten.
Für eine korrekte Interpretation einer Sachlage müssen immer die umgebenden Landkarten berücksichtigt werden. Außerdem sind auf dem Kartensatz neben persönlichen Grußkarten auch Grußkarten enthalten, die die Gefühle und das berufliche Leben des Befragten aufzeigen. Manche Spielkarten haben auch mehrere unterschiedliche Auflösungen. Sammelkarten schaffen nicht nur Einsicht in die gegenwärtige Lebenslage und die Problematik des Befragers, sondern weisen auch immer Lösungen auf.
Egal ob gesund, partnerschaftlich, liebevoll oder beruflich – Kipperkarten bietet Menschen, die auf der Suche nach zuverlässiger Beratung sind. Die Mehrheit unserer langjährigen, kompetenten und renommierten Consultants vertraut auf Tipper Cards, um alle Kundenfragen zu klären, Lösungen für Probleme zu erarbeiten und Trends für die zukünftige Entwicklung zu identifizieren. Die zertifizierten Kartographen sind zu 100% in der glücklichen Hand, die Karte richtig zu interpretieren und zu interpretieren.
Ganz gleich, für welchen Anwendungsbereich eine Fragestellung des Beraters vorliegt, unsere gut geschulten, versierten und völlig unauffälligen Kartographen antworten auf alle Fragestellungen mit Hilfe von Kippkarten und sehen darüber hinaus Trends für die Zeit. Deshalb sind Kipper-Karten eine hervorragende Wahl zur Wahrsagerei. Von der Lebenserhaltung mit Kippkarten sollte sich jeder selbst einbringen.