Kosmische Katastrophen
Die Erde wird immer wieder von kosmischen Projektilen getroffen.
Weltraumkatastrophen
Wieder und wieder wird die Welt von Kosmosgeschossen erobert. Jährlich fallen tonnenweise Stäube, von immer größeren und kleinen Flugkörpern auf die Boden. In manchen Fällen gibt es aber auch große Stücke, die auf der Erdoberfläche auftauchen â mit verheerenden Folgen. Manche astronomische Forscher schätzen die Eintrittswahrscheinlichkeit eines solchen Killer-Asteroiden auf die Welt in den hundert Jahren von nächsten bei 1 zu 4.000, andere bei 1 zu 86. Aber es besteht immer die Möglichkeit eines geringeren Aufpralls.
Es gibt in unserem Solarsystem viele „kleine Kaliber“, die herumschwirren und uns erreichen könnten. Alleine 1.500 Projektile, die sich von der Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter gelöst haben, kommen auf ihrer Bahn gefährlich vorübergehend nahe an die Erdoberfläche. Im Laufe der vergangenen 600 Mio. Jahre musste die Welt viel ertragen. Sie wurde zumindest sechzig Mal von den mehr als fünf Kilometern großen Sternen und Kommeten angetroffen.
Es gab immer wieder Massentote, wie vor 65 Mio. Jahren, als die Dinosaurier einem Kometenaufprall zum Opfer gefallen sind. Bei den meisten Gegenständen, die auf die Erdoberfläche treffen können, handelt es sich um starke elliptische Umlaufbahnen um die Erdkugel. Manchmal kreuzt sich der Weg der Erden und des Asteroiden. Daher erforschen astronomische Personen ständig den Sternenhimmel nach neuen Gegenständen, die eine Gefährdung bedeuten könnten für die erd.
Es wurden viele dieser Kosmobomben erkannt und es besteht keine Gefährdung durch die überwiegenden Nummer. Aber immer wieder werden neue Sternschnuppen aus der Tiefen des Universums gefunden, die in einer Form von Trapez um die Erde schwingen und dann wieder verschwunden sind für viele Jahre weit hinter den Kulissen unseres Solarsystems.
Wenn dann ein neues Killer-Asteroid auftaucht, das die Welt erschüttern könnte, ist nicht viel Zeit zum Eingreifen. Daher werden unter müssen so schnell wie möglich Erfahrungswerte gewonnen, ob und wie es möglich ist, die Naturkatastrophe zu vermeiden.
Ursprung der Welt und des Monds
Der Wunsch nach Katastrophen aus dem Weltraum ist heute groß: Man denke nur an die vielen Schichten zu solchen Fragen wie Asteroideneinschläge, Solarstürme oder den Zusammenbruch des Magnetfeldes unserer Erde. Einerseits ist es der Wunsch nach Katastrophen aus dem Weltraum. Gibt es aber auch echte Gefahren, wie z.B. kosmische Katastrophen? Dies sind Katastrophen, die die Erdoberfläche von aussen betreffen oder wesentliche Mengen der Erdoberfläche verändern (z.B. das magnetische Feld oder die Erdrotation).
Dieses Papier beschäftigt sich mit solchen Beispielszenarien, ob sie für uns auf der Welt eine Bedrohung bedeuten oder wie hoch ihre Wahrscheinlichkeit ist. Gab es im Laufe der Erbgeschichte kosmische Katastrophen? In den letzten 4,6 Billionen Jahren ist uns im Weltall etwas ganz Spezielles passiert: Das Solarsystem wurde aus einem vorsolaren Gas- und Düsennebel gebildet.
Aus einem Gas- und Düsennebel entstehen Sterne in sehr kurzer Zeit im Verhältnis zur Lebenszeit eines Sterns (unsere Sonnenscheine haben eine Lebenserwartung von etwa 9 Mrd. Jahren), einige Hunderttausende bis mehrere Jahrmillionen. Auch wenn eine solche Anhäufung ( „Wachstum“) einen verhältnismäßig großen Planeten wie die Erde bildete, gab es immer noch häufige Kollisionen von Restmaterialien, die im Solarsystem herumflogen.
Die erste Etappe der Erdschaftsgeschichte wird als kosmische Bombardierung eingestuft. Als in dieser Zeit die Entstehung der Erdkugel bereits beendet war, also vor etwa 4,5 Mrd. Jahren, kam es zu einer wirklichen Naturkatastrophe im Solarsystem. Sie kollidierte mit einem etwa marsgroßen Magneten, und unser Planet formierte sich in wenigen Wochen aus dem ausgeschlagenen Teil.
Dies wird dadurch untermauert, dass die Felsen der Mond-Oberfläche, die beispielsweise die Astronauten der Apollo zur Welt brachten, im Grunde genommen die gleiche Beschaffenheit und Isotopenproportion aufweisen wie die Felsen des Erdummantelung. Diese Kollision war für die Masse nicht folgenlos. Insbesondere die Drehung der Früherde wurde signifikant gebremst.
Zu dieser Zeit konnte es auf der Welt sicherlich kein Erdenleben mehr geben, da die Oberfläche der Erden durch den ständigen Bombardement glühte. Von einer solchen Naturkatastrophe war nicht nur die Welt davon bedroht. Die Rotation unseres Nachbarplaneten Venus erfolgt sehr träge und im Gegensatz zu seiner Umlaufbahnrichtung um die Sonnenscheibe, die Drehachse des Gaserzeugers Uhanus befindet sich nahezu in seiner Umlaufbahn um die Sonnenscheibe, und es gibt weitere Eigenheiten in unserem Sonnensystem, die sich nur durch solche Riesenimpulse erklärt lassen.
Noch heute sind die Überreste des Kosmobombardements auf den Flächen von Körper im Sonnensystem zu sehen, die keiner Witterung oder tektonischen Veränderung unterworfen waren. Auffallend kraterarm ist die Marienoberfläche, so dass sie erst nach dem Kosmobombardement durch den Einschlag großer asteroidenartiger Objekte entstehen musste.
Es gibt auch Einschlagskrater auf der Erdkugel, aber hier sind die Überreste durch Erosionen ( „Wind, Wetter, Eis „, Tektonik ) stark verschwommen. Noch bis vor etwa 65 Mio. Jahren dominierten Saurier das Erdreich, aber das hat sich abrupt geändert. Dies liegt daran, dass die Böden in der Frühzeit größtenteils liquide waren und so die schweren Metallteile nach unten sanken.
Bei allen irdischen Planten (Merkur, Venus, Erde und Mars ) handelt es sich um unterschiedene Gestirne, die leichtesten Chemikalienelemente befinden sich auf ihren Flächen, die schwersten werden meist durch Gravitation in das Inneren des planetarischen Körpers versenkt. Ein 65 Mio. Jahre alter Belag mit einer erhöhten Iridium-Konzentration, der auf der ganzen Welt entdeckt wurde, zeigt die Wirkung eines Astronoiden an.
Es handelt sich um charakteristische Größen für kleine asteroide, von denen viele heute bekannt sind (mehrere hunderttausend). Die Auswirkungen eines vor 65 Mio. Jahren entdeckten Vulkans gelten als sicher, aber zu diesem Zeitpunkt gab es auch eine Periode des starken Vulkans im indischen Dekkan. Die Ausrottung der Saurier vor 65 Mio. Jahren ist nicht die einzigste Massenausrottung in der Weltgeschichte.
In den letzten 500 Mio. Jahren gab es mehrere Massentötungen, bei denen bis zu 80 Prozentpunkte der Tier- und Pflanzenwelt zerstört wurden. Es ist bekannt, dass die Wasserdampfbildung das wirksamste Klimagas ist, und die globale Erwärmung findet bei mehreren Graden statt. So wird es weltweit um mehrere Grade kühler. Erdstimmung: Dies kann die Oxidschicht schädigen, die uns vor der UV-Strahlung der Sonneneinstrahlung abhält.
Diese entstammen einer Comet-Cloud, die das ganze Solarsystem umschließt, die Oortsche Cloud genannt wird und mehrere Billionen Comets ausmacht. Es handelt sich dabei zu einem großen Teil um flüchtige gefrorene Elemente (auch Wassereis), die tauen, wenn sich der Drache auf seiner Umlaufbahn der Sonneneinstrahlung annähert. Die Strahlungsdrücke von Sonnen- und Sonnenwinden bilden dann den berühmten Kometenschwanz, der mehrere tausend Kilometern lang sein kann.
Wenn man einen Planeten findet, der der Erdoberfläche sehr nahe kommt, dann kann man nicht mit Gewissheit sagen, ob es zu einer Zusammenstoß kommt oder nicht. Auf der anderen Seite hätten es die immer in der Historie als Katastrophenbringer geschilderten Planeten sein können, die das Grundwasser in seiner Anfangsphase zur Welt brachten.
Gefährdung durch die Sonneneinstrahlung? Unser zweiter Star ist die Sonnenschein. Die Lichtverhältnisse der seit mehr als vier Billionen Jahren fast konstanten Sonneneinstrahlung hätten die Entstehung des menschlichen Zusammenlebens auf unserem Globus nicht möglich gemacht. Detailliertere Nachforschungen ergaben jedoch, dass unsere Sonneneinstrahlung bei weitem nicht so beständig ist, wie man auf den ersten Blick vermuten könnte.
Detailliertere Darstellungen der Spots und ihrer Migration – verursacht durch die Drehung der Sonnenstrahlen – führte 1843 zur Erfindung des eljährigen Sonnenaktivitätszyklus durch den Sternenastronomen Samuel Heinrich Schwabe: In den Außenschichten der Sonnen wird durch Umluft der Energietransport an die Oberfläche der Sonnenstrahlen bewirkt: Das heiße Solarplasma wandert nach oben, abkühlt ab und der Prozess startet von vorne.
Die mehrere tausend Kilometer über die Erdgröße hinausragenden Orte haben eine Wassertemperatur von etwa 4000 Kelvin,[2] in der umliegenden Solarfläche (Photosphäre) ist es knapp 2000 und mehr. So ist die Sichtfläche der Sonnenscheibe etwa 6.000 Kilokalorien warm.
Auch in den darüber liegende Sonnenschichten, die mit Unterstützung von Sateliten oder während einer Totalsonnenfinsternis im UV- oder Röntgentest beobachtet werden können, steigt die Raumtemperatur deutlich an. Sie erwärmt sich in der mehrere zehntausend Kilometern langen Atmosphäre auf mehrere zehntausend Kilowatt, in der Corona, die sich über mehrere Solarradien ausdehnt ( „der Sonnenradius “ liegt bei etwa 700.000 Kilometern), erreichen die Temperaturen mehrere Mill. Kilowatt Celsius.
Durch die Freisetzung von magnetischer Wärmeenergie werden Partikel schneller und kurzwelliger Strahlung stark intensiviert. Innerhalb weniger Augenblicke setzen die Fackeln Energieströme frei, die mehreren Milliarden Atomwaffenexplosionen auf der Erde ausreichen. In den CMEs wird Blutplasma in den interstellaren Weltraum geschoben, und die aufgeladenen Partikel können sich auch zur Erde hin bewegt werden.
Neutronen sind elektrische Neutralteilchen mit sehr geringem Gewicht und sehr kleinem Querschnitt, d.h. sie sind kaum mit Material verbunden. Neutronen werden bei der Fusion in der Sonneneinstrahlung gebildet, dringen nahezu unbehindert in den ganzen Solarkörper ein und können nur durch besondere Versuche auf der Erdkugel nachweisbar sein. Nach einer etwas länger dauernden Mindestphase wird die Sonnenaktivität 2014 wieder ihr Maximum erreicht haben.
Wirkt sich das auf uns aus? Auch auf der Erdkugel sind wir vor schädlichen Kurzwellenstrahlen und vor aufgeladenen Partikeln sicher. Bei einem schweren Fackelausbruch wird die Oberatmosphäre beeinträchtigt, insbesondere die Ionisierung verändert sich und der Funkbetrieb wird beeinträchtigt. Die Reflektion richtet sich in hohem Maße nach der Elektronendichtigkeit, d.h. wie viele Elektrone durch die kurzwellige Sonneneinstrahlung von den Molekülen abgetrennt wurden.
Obwohl das Erdmagnetfeld uns weitestgehend vor den Ladungspartikeln der Sonnenstrahlen beschützt, tut es das nicht. Alles in allem stellt die solare Aktivität eine Bedrohung für langfristige Raumflüge im Solarsystem dar. Die Crew verließ auf einer Fahrt zum Mar das Erdmagnetfeld und wurde dann den aufgeladenen Partikeln der Sonneneinstrahlung (Sonnenwind) auszusetzen.
Es gibt auch kein Dauermagnetfeld auf dem Mars selbst. Der Einfluss der Sonneneinstrahlung auf die Erdkugel und den bodennahen Raum wird heute als Raumwetter zusammengefasst. Horrorszenarien wie der Ausfall aller Funkkontakte oder der völlige Ausfall der Energieversorgung über einen längeren Zeitraum sind jedoch sehr wenig wahrscheinlich, da die Solaraktivität innerhalb bestimmter Grenzwerte liegt.
Dabei wird immer wieder die Gefährdung durch den Verlust des Erd-Magnetfeldes oder eine bevorstehende Polaritätsumkehr in Verbindung mit einer stärkeren Schwächung der Magnetabschirmung erwähnt. Es ist eine Erkenntnis, dass es in den letzten Jahrmillionen solche Umkehrungen der Polarität in ungewöhnlichen Zeitabständen gab. Kann sich eine gewisse Position des Monds oder der Gestirne auf die Erdkugel auswirken?
Eine Verbindung zwischen planetarischen Konstellationen (z.B. wenn alle großen Planeten in einer Reihe stehen) oder Mondpositionen mit Geschehnissen auf der Erde lässt sich aus statistischer Sicht nicht feststellen. So ist der Einfluß des grössten Sonnensystemplaneten, des Jupiters, auf die Erdoberfläche nur etwa ein Promille des Monds. Stellen Sie sich vor, wir hätten gewusst, dass die Gefährdung durch ein verheerendes Erdbeben durch eine planetarische Position erheblich zunimmt.
Es wurden keine Effekte auf die Erdkugel (z.B. abnormale Isotope) beobachtet. Berechnungsmodelle belegen jedoch, dass ein Supernova-Ausbruch in weniger als hundert Lichtjahren sehr große Wirkung auf die Atmosphäre der Erdkugel haben würde, er könnte gar zu einer temporären Vernichtung der Oxidationsschicht führen und dann würden die harten UV- und Röntgenstrahlen die Oberfläche der Erdkugel erreichen.
Also sind wir in Lebensgefahr? Aber unsere Sonnenschein dreht sich um das Galaxienzentrum und damit verändert sich auch unsere kosmische Umgebung. Nach vorsichtigen Schätzungen wird die Wahrscheinlichkeit von etwa drei bis fünf Supernova-Explosionen in unserer Umgebung in den letzten 4,5 Mrd. Jahren prognostiziert.
Es scheint immer wieder die These zu bestehen, dass sich die Sonnenstrahlen durch das Galaxienzentrum oder durch die Galaxienebene hindurchschieben würden, was dann zu enormen Änderungen oder Katastrophen für die Erdkugel geführt hat. Die Milchstraße, eine von vielen Millionen Milchstraßen, ist die Heimat unserer Sonnenenergie und des Sonnensystems. In der Milchstraße gibt es etwa 400 Mrd. Solarmassen.
So wie alle Stars in ihrer Umgebung wandert die frei werdende Milchstraße um das Zenter. Ein Orbit hält mehr als 200 Mio. Jahre an, und wir sind etwa 28.000 Lichtjahre von der Galaxie enfernt. In der Mitte der Milchstraße gibt es ein super massives Schwarzen Loch mit mehreren tausend Massen. Doch wie bereits gesagt, ist die Umlaufbahn der Sonnen um das Galaxienzentrum seit mehr als 4,6 Mrd. Jahren konstant und die Distanz zum Mittelpunkt ist groß.
Somit ist es nicht gefährlich, in dieses Schwarzes Loch zu fallen. In der Galaxieebene, die durch den Galaxienäquator bestimmt wird, schwingt unsere Erde alle 30 bis 45 Mio. Jahre. Dabei durchläuft die Galaxieebene das Zentrum der Platte entlang ihres grössten Querschnitts. Als wir diese Tiefebene das erste Mal durchquerten, war es vor etwa 1,5 Mio. Jahren.
Sonnensterben: Unsere Sun wird nicht abrupt ausgelöscht, aber ihre Lebenserwartung ist eingeschränkt. Er wird sich in etwa vier Billionen Jahren zu einem „roten Riesen“ mit großer Helligkeit und größerem Umkreis weiterentwickeln, die Erdoberfläche wird sich dann in der Sonnenatmosphäre um den Solarkern herum fortbewegen – von astronomischem Interesse, aber die Erdoberfläche wird dann eine extrem warme, trockene, verlassene Einöde sein.
Letztendlich ist nur noch ein leuchtender Überrest der Sonnenstrahlen, der so genannte Weiße Zwerg, übrig geblieben. Furcht vor weltbedingten Katastrophen? Es gab, gab, gab und wird immer kosmische Katastrophen geben. Für immer. Wenn man die Eintrittswahrscheinlichkeit einer Kollision der Erdkugel mit dem Ziel Apophis im Jahr 2029 zunächst mit einem Prozentpunkt angab, spürten die unkritischen Massen sofort das Ende der Welt.
Jüngere Beobachtungen dieses Erdorbitkreuzers zeigen jedoch, dass er die Erdoberfläche in etwa einem zehnten Teil der Entfernung vom Mond passieren wird. Solarausbrüche können zu Unterbrechungen unserer netzwerkbasierten Telekommunikations- und Stromleitungen führen, aber eine weltweite Naturkatastrophe ist sehr wenig wahrscheinlich. Sogar eine in unserer Weltgegend explosionsartig wachsende Superova, gewisse Planetenpositionen oder Sonnenbewegungen um das Zentrum der Galaxis können für uns nicht schädlich werden.
Der Mensch ist also am Ende für das weitere Erdenleben und sein eigenes Fortleben aufkommen.