Kotsteine Therapie

Kieselsteine üben einen konstanten Druck auf die Darmwand aus. Bei der Behandlung von Fäkalgesteinen wird der festsitzende Stuhl entfernt, was zu Fäkalschnitt (Fäkalgestein) und Fäkalverstopfung (Fäkalobstruktion) führt. Gesundheitstherapie für Kinder bei Schlaglöchern?

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Ein Überblick über die versteinerten Fäkalien finden Sie unter Kopfrolet. Spektralsteine, auch bekannt als Koprolite, Fäkalome, Fäkalit oder Enterolith, sind stoneartige Strukturen, deren Herzstück aus stark verdicktem Fäkalien besteht, um die sich Schleimschichten und getrocknete Darminhalte ablagert haben können. Überwiegend werden Kot-Steine in blinden Endabschnitten des Darms abgelegt.

Kotgesteine finden sich unter anderem in Darmdivertikeln, im Zäkum und im Anhang Wurmformen sowie in der Ampulle recti. Bei Fäkalgesteinen gehören der Ileus (Darmverschluss) mit seinen Folgen sowie die Darmperforation mit nachfolgender Bauchfellentzündung oder Abszessen im Stuhl zu den Folgeerscheinungen. Kot-Steine werden in der anglo-amerikanischen Literatur als Koprolith oder Darmstein angesehen.

Häufig werden Kot-Steine nur während einer OP oder im Zusammenhang mit einem Schnitt wahrgenommen. Möglicherweise können Sie die Steine im Rektum mit dem eigenen Körper spüren. Sie sind im Ultraschallbild gelegentlich als leichte, schattenspendende Punkte im Anhang oder in den Diffusoren zu sehen. Allerdings kann der Ultraschallgenerator nicht zwischen Schlaglöchern und Atemluft abgrenzen. Exkremente, die bei Blinddarmentzündungen oder Divertikulitis einen Ileus- oder Darmbruch verursachen, werden chirurgisch beseitigt.

In manchen Fällen kann man den Schmutz im Rektum von Hand entfernen oder durch mehrere Einlässe zerkleinern.

Cotstein – Ursache, Symptome & Therapie

Kieselsteine sind nicht nur für diejenigen unerfreulich, die unter ihnen leiden, sondern auch qualvoll. Manchmal können sie auch lebensbedrohlich werden. Das sind Schlaglöcher? Eine Kotenstein (Koprolith) ist eine überwiegend runde, etwa kirschkerngroße Exkrementkugel. Kostensteine werden in blindlings abschließenden Darmbereichen und Kurven im Großdarm, in den Ausläufern ( „Divertikeln“) der Darmwand und im Rektum abgelagert.

Meistens gehen sie von selbst mit dem Darmbewegung los. Sie werden jedoch zu einer Gefahr, wenn sie Krankheiten wie Darmverschluss oder einen Einbruch in die Bauchhöhle mit nachfolgender Peritonitis auslösen. Kot-Steine kommen üblicherweise im Rahmen einer chronischen Obstipation vor und liegen dann im Rektum, wo sie den Darmdurchgang blockieren und nur dünne Stühle passieren lassen.

Wenn die Kotkugeln von selbst abgelöst werden, führen sie oft zu Reizungen und Beschwerden im Magen. Bei zu langsamen Darmtransporten durch zu wenig Darmhöhle verdichtet sich der Hocker zu einem Grundstein und es wird ihm dann zu viel Wasser entnommen. Dies ist in der Regel der Falle bei Menschen mit irregulärer und anhaltender Obstipation.

Weitere Gründe für das Entstehen von Fäkalien sind das Reizdarmsyndrom, Magen-Darm-Krebs und die normalen Stoffwechselablagerungen in den Darmschlingen. Verstopfte Menschen konsumieren in der Regel zu wenig Wasser oder müssen beruhigende Mittel eingenommen werden, was natürlich auch eine beruhigende Wirkung auf die Peristaltik des Darms hat. Langfristiger Drogenmissbrauch von Laxantien und – bei Diabetes – eine Beeinträchtigung der Stimulationsleitung durch Diabetikerin oder Diabetiker kann ebenfalls zur Entstehung von Exkrementen auslösen.

Kot-Steine können den Abtransport von Kot durch den Verdauungstrakt so stark beeinträchtigen, dass sie beim Vorbeiziehen des Darminhaltes brennende Kolikschmerzen auslösen. Werden sie in der Divertikelablage deponiert, kommt es manchmal zu einer Divertikulitis: Der permanente Stuhldruck auf die Darmwände verursacht Geschwüre in der Magenschleimhaut. Wenn der Gestein die Darmmauer durchbricht, kann es zu einer Peritonitis kommen.

Viele Kot-Steine sind so verborgen, dass sie kaum Unannehmlichkeiten bereiten, so dass sie manchmal erst bei einer Darmoperation aufgedeckt werden. Auf Röntgenaufnahmen sind auch Kot-Steine in der Regel gut ablesbar. Wenn die Kot-Steine den normalen Darmdurchgang des Kotflügels beeinträchtigen, führen sie oft zu stechenden Bauchschmerzen. Wenn sie zu Rissen in der Verdauungsschleimhaut führen, kann dies zu einer Entzündung der Verdauungsschleimhaut und – wenn sie in die Bauchhöhle eindringt – zu einer Entzündung des Bauchfells führen.

Koltstein kann zu verschiedenen Problemen anregen. Da ist zunächst das Risiko einer Darmobstruktion, die zu lebensgefährlichen Folgen wie Darmperforation und Vollblutvergiftung führt. Darüber hinaus kann ein Fäkalienstein zur Entwicklung von Fäkalienabzessen beitragen, die einer weiteren Bearbeitung bedürfen. Kotgesteine können auf kurze Sicht das Befinden beeinträchtigen und gastrointestinale Probleme auslösen.

Wegen der hohen Intensität dieser Erkrankungen wird eine schnelle Therapie empfohlen. Die Bearbeitung von Kieselsteinen kann zu unterschiedlichen Beanstandungen mit sich bringen. Oftmals führt die Entfernung eines grösseren Kotballs zu einem Analriss, der sich entflammen und zur Entwicklung von Geschwüren auslösen kann. Laxantien können auf mittlere Sicht zu einem Mineralmangel oder einer Dehydrierung mit Müdigkeit und allgemein verminderter Leistung aufkommen.

Nur in Ausnahmefällen wird ein Pit Stone den Besuch beim Doktor stimulieren, da viele Pitsteine sehr schmal und sehr versteckt sind. Manchmal bereiten sie keine Unannehmlichkeiten, außer dass sie beim Verlassen zu starken Schmerzzuständen beim Verlassen des Hauses mit sich bringen können. Wenn der Betroffene jedoch einen Koproliten wahrnimmt, ist ein Besuch beim Hausarzt ratsam. Die ausgehenden oder vorhandenen Exkremente von hinreichender Grösse manifestieren sich z.B. bei Kolikenschmerzen, starken Darmschmerzen, anhaltender Obstipation oder Geizhals.

Manchmal ist sie auch durch die Bauchwand zu spüren, sofern sie groß genug ist und sich an einer korrespondierenden Position im Verdauungstrakt befindet. Wurde der Grundstein entfernt, ist es notwendig, zum Hausarzt zu gehen, um herauszufinden, ob es irgendwelche Ursprünge gibt. Für die Entnahme von Steinen und die Darmuntersuchung kann ein Facharzt für Proktologie erforderlich sein.

Denn eine solche Erkrankung kann zu lebensbedrohlichen Folgen führen und den Betreffenden manchmal schwer einschränken, da das ganze Verdauungssystem beeinträchtigt werden kann. Die Divertikulitis und der Einzug des Hypophysensteins in den Unterleib müssen ebenfalls so schnell wie möglich therapiert werden. Durch kreisförmige Bewegung wird die Darmwände sorgfältig angeregt, so dass der Ball gelockert und mit iso-osmulärer Trinkflüssigkeit entfernt werden kann.

Selbst wenn der Betroffene danach eine große Entlastung spürt, ist die Entfernung in der Regel sehr mühsam und wird als unerfreulich wahrgenommen. Die Colon-Hydrotherapie (Darmspülung) kann auch zum Ausspülen von Kot verwendet werden. Durch die Verwendung mehrerer unterschiedlicher Wassertemperaturen (bis zu 41° und bis zu 21°) wird auch die Darm-Peristaltik stimuliert. Im Falle von Kot-Steinen, die im Rahmen von Darmkrankheiten entstehen, wird zunächst die Grundkrankheit aufbereitet.

Weil sich Kot-Steine oft in Verbindung mit (chronischer) Trägheit und Verstopfung des Darms entwickeln, wird eine ballaststoff-, süß- und fettreiche Ernährung empfohlen. Darüber hinaus sollte der Betreffende den ganzen Tag über mind. 2,5 l Wasser trinken und auf den alltäglichen Verdauungstrakt achten. Kostensteine können nur dann von den Patienten selbst therapiert werden, wenn sie noch nicht zu einer Komplikation gekommen sind (Darmverschluss, Geizhals, etc.).

Beispielsweise können kleine Ausscheidungssteine und solche, die sich in unproblematischen Bereichen angesammelt haben, von Befallenen durch Stimulierung der Bauchfellperistaltik entsorgt werden. Sport, eine ausgeglichene Diät und genügend Flüssigkeitszufuhr können hilfreich sein. Das kann zu einem Verfall oder einer weiteren Wanderung des Grubensteins mitführen. Wasserzuläufe (mehrere hundert Milliliter) sind nur dann hilfreich, wenn sich der Fäkalienstein im letzen Darmabschnitt aufhält.

Die übermäßige Verwendung von (pflanzlichen) Laxantien wird nicht empfohlen, da es zu Durchfall kommen kann, aber diese werden nicht als Kot-Steine gelöst. Treten Schmerz, Unbehagen, Bluten oder andere Leiden auf, sollten alle Selbsthilfe-Maßnahmen eingestellt und ein Hausarzt konsultiert werden.

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