Kraniologie Therapie
Kraniosakrale Therapie Petra Huggel in Münchenstein/Basel. Kraniosakraltherapie, Eva Adrian-Born, für Babys, Kinder und Erwachsene.
Sakraltherapie – Erwachen der eigenen Heilkräfte des Körpers
Mit einer gewissenhaften und sensiblen Umsetzung der Craniosacraltherapie kann eine Vielzahl von chronischen und akuten Erkrankungen deutlich gemildert oder kuriert werden, wie aus der Liste der Indikationen ersichtlich ist. Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhundert hat Dr. Sutherland die kraniosakrale Osteropathie auf der Grundlage der Osteropathie entwickelt. Das Ergebnis war eine immer präzisere, schonendere und perfektere Technik, mit deren Unterstützung die heutigen Heilpraktiker viele Menschen bei ihren Heilprozessen begleiten.
Die Ärztin Dr. John Upledger (USA) arbeitete an den naturwissenschaftlichen Grundzügen dieser Therapie und sicherte durch Schulungen und Schulbücher die europaweite Einführung der Therapie.
Welche Maßnahmen werden mit Craniosacral-Behandlungen durchgeführt und wie funktionieren sie? Psychotherapie (Behandlung, Organismus, Heilung)
Hauptsächlich werden der Kopf, die Wirbelsäulen und das Sacrum aufbereitet. Auf diese Weise bildet sie gewissermaßen das Zentrum des zentralen Nervensystems. Der Kopf, die Wirbelsäulen, das Sacrum und das zentrale Nervensystem werden als cranio-sacrales System eingestuft. Im System, d.h. im Hirn, wird die Hirnflüssigkeit rhythmisiert abgegeben, die sich als Pressionswelle vom Hirn über das Rückgrat bis zum Sacrum ausbreitet.
Die Schädeldecke verbreitert sich. Ebenso beweglich ist die Wirbelsäulen mit dem Sacrum und dem Rest des Körpers. Ein gewisser Teil der Gehirnflüssigkeit wird vom Organismus aufgenommen, so dass die Blutdruckwelle im Organismus nachlässt. Die Schädeldecke kehrt in ihre Ausgangsform zurück und der Rest des Körpers dreht sich wieder, woraufhin der Zyklus von neuem anfängt.
Die Pulsation, die Dr. Sutherland als „Atem des Lebens“ bezeichnete und die mit An- und Abfließen (rhythmische Bewegung) vergleichbar ist, gibt sowohl Diagnose- als auch Therapieinformationen. Diese “ Atemluft “ ist unmittelbar mit der Gewebsatmung des zentralen Nervensystems verknüpft, die die Atemwege (Sekundäratmung) und alle Funktionen des Menschen regel. Sie wird durch die Liquorflüssigkeit zeitgleich in alle Körperzellen abgegeben, wo sie die Heil- und Organisationskräfte des Organismus und damit unsere eigene Gesunderhaltung anregt.
Likör ist das am höchsten bekannteste im Organismus enthaltene Mineralien. Hauptsächlich werden der Kopf, die Wirbelsäulen und das Sacrum aufbereitet. Auf diese Weise bildet sie gewissermaßen das Zentrum des zentralen Nervensystems. Der Kopf, die Wirbelsäulen, das Sacrum und das zentrale Nervensystem werden als cranio-sacrales System eingestuft. Im System, d.h. im Hirn, wird die Hirnflüssigkeit rhythmisiert abgegeben, die sich als Pressionswelle vom Hirn über das Rückgrat bis zum Sacrum ausbreitet.
Die Schädeldecke verbreitert sich. Ebenso beweglich ist die Wirbelsäulen mit dem Sacrum und dem Rest des Körpers. Ein gewisser Teil der Gehirnflüssigkeit wird vom Organismus aufgenommen, so dass die Blutdruckwelle im Organismus nachlässt. Die Schädeldecke kehrt in ihre Ausgangsform zurück und der Rest des Körpers dreht sich wieder, woraufhin der Zyklus von neuem anfängt.
Das craniosacrale System hat, wie bereits gesagt, auch Einfluss auf alle anderen Körperfunktionen. Die Therapeutin spürt die Pulsierung von Kopf und Hüfte im Cranio Sacral System und bekommt eine Vorstellung von möglichen Begrenzungen. Spürt der Behandler, dass der Organismus die gehaltene Gefühlsenergie ablassen will, wird der Betroffene sanft in die nötige Lage gebracht.
Bei jeder Behandlung kann es vorkommen, dass der eigene Organismus aufgefordert wird, Auskunft zu erteilen, z.B. über die Ursache und die Heilmöglichkeiten einer Krankheit. Es trägt dazu bei, Verstopfungen und Traumata zu lokalisieren und zu beheben, die zu Spannungen im Organismus anregen. Der Bereich der CranioSacral-Therapie erstreckt sich auf die Kopfknochen, die Wirbelsäulen und das Sacrum sowie auf die Bindegewebsstrukturen, insbesondere das Membranensystem des Aufbaus.