Kunsttherapie

Das Ziel der Kunsttherapie ist es, die kreative Energie, die Selbstheilungskräfte und die Eigenverantwortung jedes Menschen zu stärken. Lehrgang für Kunsttherapie (mit der Möglichkeit eines Postgraduiertenabschlusses) Das Curriculum für die Aus- und Weiterbildung in der Methode der Kunsttherapie.

mw-headline“ id=“Geschichte“>Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]

Kunsttherapie ist eine jugendliche Kunsttherapie, die aus Anregungen aus den USA und Europa in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhundert stammt. Die Kunsttherapie arbeitet vor allem mit Materialien der visuellen Künste. Theoretische und praktische Anwendung der Kunsttherapie ist mit verschiedenen Fachgebieten wie Kunststudium, Physik und Physik verknüpf.

Daraus haben sich in den vergangenen Dekaden unterschiedliche Erscheinungsformen und Vorgehensweisen der Kunsttherapie errechnet. Die Kunsttherapie hat in der Praxis der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychosozialtherapie eine besonders große Rolle gespielt. Es gibt in der Geschichte der Kunst parallele zur therapeutischen Verwendung von Bild. Schon lange vor der Kunsttherapie beschäftigten sich die bildenden Künste mit den Innenaufnahmen und ihrem Verhältnis zur Realität.

Kunsttherapie ist eine verhältnismäßig jungen therapeutischen Fachrichtung. Es dauerte bis zur Jahrhundertmitte, bis sich die ersten Konzepte der Kunsttherapie im angelsächsischen und europÃ?ischen Ausland unabhÃ?ngig von einander ausbilden. In England und den USA liegt die Wurzel der Kunsttherapie vor allem in der Kunstpädagogik, der Kunstpraxis und der Entwicklungsthysche.

Erst in den 1970er Jahren wurden in Großbritannien die Fachbegriffe Kunsttherapie und Kunstpädagogik abgetrennt. Der Name Kunsttherapie geht hier auf den Künstler Adrian Hill zurück, der seine Patienten ermutigte, in einem Kurhaus, in dem er behandelt wurde, künstlerisch zu arbeiten. 4 In den USA haben die Vorreiter Margaret Naumburg und Edith Kramer (1916-2014) ihre künstlerischen Therapieansätze etwa zur selben Zeit entwickelt.

Ende der 40er Jahre entwickelt die Künstlerin die “ Psychedynamische Kunsttherapie “ (dynamisch orientierte Kunsttherapie[5]), während Edith Kramer die Kunsttherapie aus der Kunstpraxis abgeleitet hat (Kunst als Therapie[6]). Sie ging von der kunsttherapeutischen Tätigkeit mit Kleinkindern aus, die in dem Werk „Kunst als therapy mit Kindern“ beschrieben ist, das heute Teil der Grundliteratur zur Kunsttherapie ist.

7 ]Joan Erikson startete ihre Kunsttherapieprogramme in den 1950er Jahren. In diese Richtung sieht sich Judith Aron Rubin mit ihrer Arbeit „Kunsttherapie als Kindertherapie“[8] sowie Hilen Land-Garten, die ein Gesamtkonzept der klinischen Kunsttherapie[9] präsentierte. Die Bezeichnung Art Brut geht auf Jean Dubuffet zurück, der 1947 in Paris die Compagnie de l’Art brut ausübte.

Auf diese Weise hat er die Schranken des ausschließlichen Kunstgeschäfts für die „Outsider Art“ geöffnet, nicht ohne zu unterstreichen, dass es um die Wirkungsweise der Art ging und nicht um die Schaffung einer „Kunst der Geisteskranken“. Es gibt keine „Kunst der Magen- oder Knieerkrankung“. In den folgenden Jahren wurden diverse Kunstrichtungen wie z. B. Expressionismus oder Aktionsmalerei von den neuen künstlerischen Gestaltungsmöglichkeiten gespeist, die sich damit für die bildenden Künste öffneten.

Mit diesen Erkenntnissen haben wir nicht nur unser Kunstverständnis verändert, sondern auch die Augen für das therapeutische Potenzial des künstlerischen Designs geöffnet. Weitere Wurzeln der Kunsttherapie, auf die sich die verschiedenen aktuellen kunsttherapeutischen Konzeptionen stützen, sind die pädagogische und heilpädagogische, kunstpädagogische und ästhetische Ausbildung. Unterschiedliche reformpädagogische Zugänge aus dem ersten Jahrhundert des zwanzigsten Jahrhundert konzentrieren sich auf die Erkenntnis, dass eigenverantwortliches, kreatives Handeln eine Basis für die menschliche Entfaltung ist.

20 ] Darauf verweisen Kunsttherapiekonzepte, die sich auf die Entwicklung, soziale und kreative Kompetenzen und die Aus- und Weiterbildung der sensorischen Wahrnehmungen konzentrieren. Kunsttherapie wird in Klinik, Pädagogik, Heilung oder soziokultureller Hinsicht praktiziert, z.B. in Spitälern, Waldorfschulen, Behinderteneinrichtungen, in Bibliotheken, Justizanstalten, Altenheimen, in der Psychotherapie, im Team-Coaching, in der Betreuung, in der Erwachsenenbildung und in der freien Beratungs- und Heilpraxis.

Zusätzlich zur Beschäftigung mit Kinder, Jugendliche und Erwachsene in der Klinik, vor allem aber in bildungspolitischen oder anderen gesellschaftlichen Kontexten[16], wird die Kunsttherapiearbeit mit älteren Menschen[25] und in der klinisch und ambulant durchgeführten Tätigkeit mit Krebspatienten[26] aufgebaut. Vor diesem Hintergrund wurden zunehmend künstlerisch-therapeutische Therapiemethoden in die Krebsbehandlung einbezogen.

28 Über den Therapieansatz der Kunsttherapie hinaus gewinnt die Relativierung immer mehr an Bedeutung. Die Kunsttherapie übt hier als kognitives und emotionales Mittel einen ressourcenaktivierenden Einfluß auf die Verstärkung der Belastbarkeit (= spiritueller Widerstand) aus. Ein neuer Bereich der Kunsttherapie öffnet sich hier, z.B. in der arbeitsmedizinischen Bereich.

Seine naturwissenschaftliche oder humanistische Rechtfertigung liegt in der kunsttherapeutischen Anwendung in verschiedenen Fachbereichen. Es kann auf der Grundlage der Psyche, der Erkenntnistheorie, der Phänomenologie, der psychotherapeutischen Forschung, der Synergieforschung, der Psyche, der Analysepsychologie, der humanistischen Psyche, der Kognitionstherapie, der systemischen Psychotherapie oder der Anthroposophie aufgebaut sein. Manche tiefenpsychologischen Therapieansätze, die mit Hilfe der schönen Künste funktionieren, benutzen den Terminus Bildtherapie oder gestaltende Behandlung anstelle des Terminus Kunsttherapie.

Unter dem Stichwort Maltotherapie werden sowohl tiefe psychologische als auch antroposophische Zugänge zur Kunsttherapie verstanden, die sich ausschliesslich auf die Malkunst erstrecken. Designtherapie ist ein tiefer psychologischer Zugang zur Kunsttherapiepraxis, in dem künstlerische Mittel eingesetzt werden, aber Designs aus der Psychotherapie nicht als solche beschrieben werden.

Je nach Tätigkeitsbereich, in dem sie durchgeführt wird, welchen Methoden sie verfolgt oder welche Hinweise es gibt, kann die Kunsttherapie in verschiedenen Settings ablaufen. Was sich in der Kunsttherapie durch Bildgestaltung ausdrückt, ist jedoch nicht immer ein Begriff für innere Vorstellungen, die zum Unterbewusstsein gehören. Die lösungsorientierten Kunsttherapieformen konzentrieren sich mehr auf die Kompetenzen, die sich durch künstlerische Gestaltung entfalten können.

So kann die Kunsttherapie dazu beitragen, Entwicklung, Selbsterkenntnis, soziale und kreative Kompetenzen sowie die Aus- und Weiterbildung der sensorischen Wahrnehmungsfähigkeit zu fördern („sensorische Integration“). Der Unterschied zwischen klinisch-medizinischen, sozial-, heil- und sonderpädagogischen sowie psychotherapeutischen Konzepten und Ansätzen der Kunsttherapiepraxis ist sowohl im In- und Ausland verhältnismäßig neu. Dabei gehen die unterschiedlichen künstlerischen Therapieansätze auf die unterschiedlichen Entwicklungsrichtungen, Anwendungsbereiche und Referenzwissenschaften zurück.

Entweder stützen sie sich auf tiefenpsychologische Thesen, auf Kunst- und Bildentwissenschaften, auf anthropologische oder philosophische Vermutungen oder auf sozialwissenschaftliche Denkmodelle. Die Kunsttherapie hat daher andere und interdisziplinärere Ansatzpunkte und Referenzen. Die Heterogenität des Kontextes, in dem die unterschiedlichen Herangehensweisen an die Kunsttherapie in Abhängigkeit von unterschiedlichen Anwendungsgebieten, Referenzwissenschaften oder verwandten Therapiemethoden begründet sind, ist so groß, wie die Bildung von Konzepten in der Kunsttherapie.

Der Unterschied zwischen verschiedenen kunsttherapeutischen Ansätzen ist nicht mehr als eine Einführungshilfe. Die pädagogischen, kurativen oder kunstpädagogischen Zugänge zur Kunsttherapie verweisen hier auf Psychologie-[47] und Entwicklungspsychologie-Theorien. 48 ] In der Geschichte der Philosophie haben diese Annäherungen einen Hinweis auf Friedrich Schiller, der in den Buchstaben „Über die Ästhetische Erziehung des Menschen “ (1795) die Ansicht begründete, dass sich der Mensch in ästhetischer Handlung realisiert.

Die plastische Gestaltung ist eine von vier Grundformen der anthroposophischen Kunsttherapie (Musiktherapie, Therapie der Sprachbildung, Malerei und plastische Gestaltung). Die kunstorientierten und kunstbasierten Konzepte der Kunsttherapie basieren auf der Kulturphilosophie sowie der Anthropologie und Philosophie. In den USA wurde in den 1970er Jahren unter dem Schlagwort „Kunstorientierte Aktion“ in Verbindung mit Wandlungsprozessen eine verkehrsträgerübergreifende Form der Kunsttherapie unter dem Schlagwort „Expressive Arts Therapy“ in den USA erarbeitet.

55 Die Expressionskunsttherapie als Intermodaltherapie umfasst nicht nur die bildenden Kunst in der therapeutischen Anwendung, sondern auch andere Kunstformen wie z. B. Film, Theater, Tanz, Literatur oder Lyrik. Diesen therapeutischen Zugang nennt man in Deutschland „Intermediale Kunsttherapie“[56]. Anders als bei Therapieschemata, bei denen der mentale Spannungsfeld, unter dem der Betroffene zu leiden hat, im Vordergrund steht, hat die Expressionskunsttherapie oder die interventionelle Kunsttherapie mit der Methodik der „intermodalen Dezentrierung“ einen lö-sungsorientierten Herangehensweisen.

Kusttherapeutische Verfahren können – wie in tiefen psychologischen Herangehensweisen – das Kunstdesign als Gelegenheit nutzen, mentale Auseinandersetzungen zu erkennen und darüber zu diskutieren, sie können sich – wie in ereignisorientierten Herangehensweisen – auf die therapeutischen Aspekte des Kunstgeschehens konzentrieren, oder sie können – in rezeptionellen Herangehensweisen – die mediale Einflussnahme auf den Klient als Ausgangssituation der kusttherapeutischen Herangehensweise übernehmen.

Die Auseinandersetzung mit den in der Kunsttherapie entstandenen Arbeiten kann dem Betroffenen bei der Entdeckung neuer Sichtweisen und Lösungsansätze behilflich sein. Künstlerische Therapiemethoden können die Phantasie durch den spezifischen Rahmen stimulieren, aber sie können sich auch auf die sofortige, lösendere oder strukturierendere Auswirkung der Gestaltungsmittel wie Aquarell, Kreide oder plastisches Gesichtsausdrucksmittel (Ton oder Stein) berufen, Sinneswahrnehmungen weiterentwickeln, akquirierte Wirkungsmuster beeinflussen und die sozialen, interpersonellen Fertigkeiten aufwerten.

Die begleitende Malerei nach Bettina Egger ist eine selbständige Kunsttherapiemethode, die seit 1965 aus dem Ausdruck Malerei nach Arno Stern entstanden ist. Die Formenzeichnung ist eine aus der waldorfschulischen Pädagogik kommende und in der antroposophischen Kunsttherapie verwendete Prozess. 68 ] Das Modell für die Formenzeichnung ist die keltische und die „Ars lineandi“ in der Steinmetzarbeit der Langobardengemeinde und der irischen.

Bei den Arbeiten auf dem Tonfeld handelt es sich um eine von Heinz Deuser entwickelte Kunsttherapiemethode. Die Kunsttherapie ist in den einzelnen Staaten Europas anders bekannt und geregelt: Es gibt kein allgemeines Stellenangebot für Kunsttherapie in Deutschland. Künstlerisch-therapeutische Ausbildungskurse gibt es an Unis, Fachschulen und Privatschulen. 71 Die vierjährigen Bachelorstudiengänge werden an den FHs und die Postgraduiertenstudiengänge in Kunsttherapie an den FHs und Kunstakademien durchgeführt.

Kunsttherapie darf in Österreich und Deutschland nicht als psychologische Therapie betrachtet werden. Derzeit wird in Österreich ein Prozess zur Erkennung der Kunsttherapie als eigenständiger Beruf im Gesundheitswesen durchgeführt (Stand 2017). 72 ] Im Jahr 2002 haben sich sieben Berufsverbände für Kunsttherapien zu einem Zusammenschluss, der „Konferenz der Schweizerischen Kunsttherapeutischen Verbände KSKV/CASAT“, zusammengeschlossen, mit dem Zweck, die Staatsanerkennung durch eine höherrangige Berufsprüfung zu erwirken.

Das BBT hat am 16. Mai 2011 das Eidgenössische Diplom (ED) für Künstlertherapeuten in der Schweiz bewilligt und damit die Berufsbezeichnung: Dipl omatische Kunsttherapie (ED)/Diplomierter Kunsttherapie (ED) zuerkannt. Bewegungsund Tanztheorie, Theater- und Logopädie, Design- und Maltheorie, Intermediäre Psychotherapie und Vertonung.

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