Kurzwellentherapie Nebenwirkungen

TENS bietet eine vielversprechende, biologisch verträgliche Möglichkeit, die Schmerztherapie ohne Nebenwirkungen zu ergänzen.

Kurzwellen-Therapie – Therapie, Wirkungen & Gefahren

Unter Kurzwellentherapie, auch Kurzwellentherapie oder Kurzwellentherapie oder kurz Kurzwellentherapie bzw. Kurzwellentherapie bzw. Kurzwellentherapie bzw. Kurzwellentherapie oder Kurzwellentherapie oder Kurzwellentherapie oder Kurzwellentherapie oder kurz Kurzwellentherapie oder kurz Kurzwellentherapie oder Kurzwellentherapie oder Kurzwellentherapie oder Kurzwellentherapie oder Kurzwellentherapie oder Kurzschluss. Sie wird in der Schmerzbehandlung, Durchblutungsförderung und elektrochirurgischen Eingriffen eingesetzt. Die Kurzwellentherapie – was ist das? In der Harnröhre werden entweder Elektronen auf die Hautstelle gelegt, um Hochfrequenzströme zu generieren, oder die jeweiligen Hautbereiche werden mittels einer Stabantenne mit Hochfrequenz-EMF durchleuchtet.

In der Kurzwellentherapie werden im Wesentlichen drei Spektralbereiche genutzt. Der Bereich der Kurzwelle als solche gehört ebenso zur Kurzwellentherapie wie die Dezimeter- und Mikrowelle, die jedoch nur eine geringe Bedeutung hat. In der Kurzwellentherapie haben die Hochfrequenzströme oder Hochfrequenzfelder eine Gewebetiefe von mehr als 20 cm. Der Diathermiebereich besteht aus zwei grundlegenden Anwendungen.

Dies kann sowohl für Muskel- als auch für Hautgewebe gelten. Beim Anbringen von Stromelektroden wird ein elektrischer Widerstand generiert, der durch den hochohmigen Widerstand in Hitze umwandelt wird. In der Harnröhre werden entweder Elektronen auf die Hautstelle gelegt, um Hochfrequenzströme zu generieren, oder die jeweiligen Hautbereiche werden mittels einer Stabantenne mit Hochfrequenz-EMF durchleuchtet.

Werden hochfrequente elektromagnetische Wellen über eine Antennenanlage abgestrahlt, schwingen die Polymermoleküle ihrerseits in Schwingungen, die dann ihre Energien in Hitze umwandeln. Dabei werden großflächige Schweißelektroden auf die haarlosen Hautpartien aufgebracht. Dazu bedarf es einer langwierigen, teilweise schmerzhaften Vorgangsweise. Für die Therapie von Krankheiten im orthopädisch traumatologischen Fachgebiet wird die Hochfrequenz-Wärmetherapie, d.h. die Befeldung der korrespondierenden Bereiche mit Hochfrequenz-Kurzwellenstrahlen, eingesetzt.

Es ist jedoch zu beachten, dass die diathermische Therapie immer als komplementäre Therapiemethode neben anderen Therapieformen angezeigt ist. Aber auch die diathermische Therapie ist, wie bei anderen Therapieformen, mit Risiken behaftet und wird unter bestimmten Voraussetzungen nicht angezeigt. Beispielsweise können im Bereich der Elektrothermie aufgrund von schlecht sitzenden Messsonden örtliche Verätzungen entstehen. Manchmal kommt es zu Monaten der Schmerzhaftigkeit, die erst nachlassen, wenn die vernichtete Hautstelle wieder komplett reproduziert ist.

Für beide möglichen Anwendungen mit einem eingesetzten herzförmigen Schrittmacher ist die Chirurgie völlig vereitelt. Denn sie kann durch das magnetische Feld geschädigt werden. Der Einsatz der Hochfrequenz-Wärmetherapie bei schweren entzündlichen Zuständen, Blutgerinnseln, Schwerkraft und gestörtem Wärmeempfinden ist gegenstandslos. Darüber hinaus sollte die Kurzwellentherapie nicht in Anwesenheit von metallischen Gegenständen wie z. B. Taschenuhren, Juwelen, Piercings und anderen verwendet werden, da die Gefahr von Verbrennungen gegeben ist.

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