Lymphdrainage Beine Selber machen

Kannst du sie selbst herstellen? Sie können die Lymphdrainage am Bein auch selbst ausprobieren. Du machst dir immer noch Sorgen, weil deine Beine immer geschwollen sind?

Lymphdrainagen selbst durchführen und durchführen bei Lymphödemen und Lipödemen| Lisa Mestars in Deutschland der LymphCare Germany

Ich bin als Physiotherapeut seit vielen Jahren im Gesundheitswesen in Deutschland tätig und bin oft zu dem Schluss gekommen, dass Krankheiten wichtiger sind als die Gesunderhaltung. Von nun an möchte ich den Menschen dazu verhelfen, sich in einem gesünderen und mobilen Organismus wohl zu fühlen. Hiermit möchte ich Sie erleuchten, Gründe statt Symptome therapieren und mit Menschen zusammenarbeiten, die ihre gesundheitliche Verfassung schätzen.

Frieden und Erholung sind in unserer Gemeinschaft zu einem seltenen Gut geworden, aber sie sind für unsere eigene Sicherheit unerlässlich, weshalb ich beschlossen habe, Ihnen und mir genügend Zeit dafür zu geben.

Das können Sie selbst tun

Bei einem Ödem in den Läufen sollten Sie die Läufe so oft wie möglich hochlagern. Nachts gibt es besondere venöse Kissen. Konsultieren Sie jedoch zuerst Ihren Hausarzt, damit das Herzen nicht zu sehr belastet wird. Im Falle eines starken Ödems sollten Sie Tag und Nacht einen Kompressionsstrumpf anbringen. Dadurch wird der Druck gesenkt und die Hautstelle wie bei der Lymphdrainage gemassiert.

Zu viel Salzwasser beeinflußt den Mineralienhaushalt, dies hat Einfluss auf die Entstehung von Ã-dem. Gurken, Salzkartoffeln, viel Frucht und keimendes Müsli wirken dem Ödem entgegen. Dadurch wird die Wadenpumpe angesteuert, die auch das gesammelte Gewebe gegen die Gravitation zurück ins Innere befördert. Im Falle von Allergien, Abkühlung und feuchten Kompressen wird empfohlen. Du kannst zuerst eine Halskrautsalbe einreiben.

Für Lymph- und Wasserödeme empfiehlt sich eine Behandlung mit manueller Lymphdrainage mit einem Krankengymnasten. Helle Stöße auf das Gesäß kannst du auch selbst machen, oder deinen Freund fragen. Dadurch werden die lymphatischen Knoten zu mehr Leistung stimuliert und die Flüssigkeiten zurück in das Lymphsystem befördert. Sprechen Sie dies vorher mit Ihrem Hausarzt ab. Die Tablette und Kapsel mit Rosskastanien- oder Weinlaub-Extrakt verschließt die Äderchen von innen.

Mit einer sanften lymphatischen Massage wird der Organismus entgiften.

Eine lymphatische Massage ist eine Stimulierung der Körperhaut mit Stimulierung der Gewebsflüssigkeit. Bei Lymphstauungen wirkt die Behandlung, wird aber auch bei Patientinnen nach einer Brustkrebsoperation angewendet. Nicht nur das Bluten ist das Einzige, was durch unseren Organismus strömt. Zu den Venen kommt noch ein zweites Blutgefäßsystem hinzu: die Lymphbahnen, durch die sich die Flüssigkeit inert durchsetzt.

Weil die Lymphflüssigkeit jedoch nicht wie das Vollblut vom Herz angeregt wird und nur die großen Blutgefäße ihre eigenen Muskeln haben, muss die Lymphflüssigkeit nach vorne gedrückt werden – durch äußeren Luftdruck, z.B. mit Unterstützung der Beinmuskulatur beim Gehen. Wie heißt eine Lymphknoten? Das Lymphsystem ist zu einem großen Teil aus Gewebswasser aufgebaut, in dem gelösten Proteinsubstanzen, Stoffwechseltoxinen und Abfallprodukten sowie Rückständen von abgetöteten Krankheitserregern zu finden sind.

Lymphbahnen führen in große Adern, so dass die „störenden Substanzen“ über den Kreislauf und die ausscheidenden Organe (Nieren oder Darm) ausgeschieden werden können. Bei einer Störung des Lymphflusses oder einer Blockade der Wurzelkanäle ist die Flüssigkeiten blockiert und es kommt zu einem Lymphödem (Anzeichen: Gewebeschwellung). Ursächlich können kongenitale Funktionsstörungen des lymphatischen Systems oder Krankheiten wie Entzündung (Erysipel) oder Tumore sein.

Bei Brustkrebsoperationen, bei denen die Larven der Achseln entnommen werden müssen, sammelt sich die an. Hierbei helfen spezielle Massagen. Von wem stammt die Behandlung? Die Lymphmassage mit den Handgelenken (manuelle Lymphdrainage) wurde erstmals 1834 nachgestellt. Schon damals wussten die Menschen um die Entstehung der Lymphgefäße und nannten sie saugende Venen, weil sie unter anderem gesundheitsschädliche Reste aus dem Körper „saugten“.

Der dänische Mediziner Dr. Emil Vodder hat die heute bekannten Formen der Lymphdrainage vor rund 60 Jahren zum ersten Mal durchführt. Mit einer besonders hartnäckigen Schnupfenerkrankung massiert er die quälend angeschwollenen Nackenlymphknoten – mit dem Ergebnis, dass die Schwellungen reduziert, das Unbehagen gemildert und der Heilungsprozess beschleunigt wird.

Und wer macht die Massagen? Die Lymphdrainage als besondere Massageform wird heute von speziell geschulten Krankengymnasten durchführt. Der Lymphfluss wird durch verschiedene Bewegungsabläufe (Kreisbewegungen, Pump- und Drehgriffe) schonend stimuliert, indem er weiter in seine natürliche Flussrichtung gedrückt wird. Dies erhöht die Lymphdrainage in die Vene von in der Regel 10 bis 12 Mal auf bis zu 100 Mal pro Jahr.

Die Freisetzung von etwa zwei Litern Lymphflüssigkeit in das Gewebe erfolgt bei gesundem Menschen innerhalb von 24h. Im Falle von Patienten kann die Strömung deutlich gebremst oder nahezu vollständig zum Erliegen kommen. Zur Vorbeugung gegen Lymphstauungen kann die Lymphdrainage vor Tumoroperationen eingesetzt werden. Es wird nach dem Verfahren öfter durchgeführt, wenn eine Lymphstauung vorliegt.

Achtung: Zu Therapiebeginn wird das befallene Hautgewebe nicht unmittelbar, sondern in benachbarten Gebieten aufbereitet. Background: Akkumulierte Lymphknoten sollten nicht nachbelastet, sondern erleichtert werden. Nach einer Operation an Brustkrebs geht die Behandlung gegen eine Lymphstauung im Achselbereich oft mit dem gesünderen Oberarm los. Wird dort der lymphatische Fluss stimuliert, geht der Behandler schrittweise bis zum „Staugebiet“ vor.

Wobei hat sie noch immer geholfen? Die Lymphdrainage wird auch zur Unterstützung der Therapie der nachfolgenden Erkrankungen eingesetzt: Massagen werden auch eingesetzt, um die Abwehrkräfte und Heilkräfte des Körpers generell zu stärken. Sie ist ein wichtiger Bestandteil des Immunsystems, da sie Gefahrstoffe aus dem Organismus transportiert. Der Lymphfluss ist umso besser, je höher die Fließgeschwindigkeit der Lymphflüssigkeit ist.

Entlang der lymphatischen Wege fangen Erreger und Schadstoffe aus den interzellulären Räumen und verschlucken sie. Innerhalb der Nasen werden die Störer durch spezielle Mörderzellen ( „Lymphozyten“) harmlos gemacht, abgebaut und mit der lymphatischen Substanz abgeführt. Im Falle einer Lymphdurchblutung können diese bedeutenden Immunabwehrzentren ihre Leistungsfähigkeit nicht mehr ausspielen. Es ist wichtig, vor der Lymphdrainage das Vorhandensein eines bisher unentdeckten Tumors auszuschließen, der die Hauptursache für eine Lymphbelastung ist.

Andernfalls droht die Ausbreitung der in den Leibeslymphknoten angehäuften Tumorzellen im ganzen Organismus und die Metastasenbildung wird voranzutreiben. Konsultieren Sie vorsorglich Ihren Hausarzt, bevor Sie mit der Lymphdrainage beginnen, auch nach Abschluss der Krebsbehandlung. Lymphatische Verstopfung, was ist das? Keine Lymphstauungen mehr!

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