Manuelle Lymphdrainage Kontraindikationen
Die Kontraindikationen für die Kompressionstherapie sind unterschiedlich. Die manuelle Lymphdrainage ist eine medizinische Bademeisterin. Gegenanzeigen für die manuelle Lymphdrainage, insbesondere:.
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Die manuelle Lymphdrainage ist die Aktivierungder lymphatischen Entwässerung oder der Entwässerung des Ge-webes durch bestimmte physikalisch-therapeutische Verfahren. Bei der manuellen Lymphdrainage werden vier von Dr. Emil Vodder entwickelte Basisgriffe verwendet. Dies sind der „stehende Kreis“, der „Drehgriff“, der „Pumpengriff“ und der „Schaufelgriff“. Sämtliche Handgriffe werden schonend und vorwiegend kreisrund ausgeführt.
Die manuelle Lymphdrainage wird am meisten bei Lymphödemen des Arms nach einer OP oder bei Ausstrahlung eines Brustkarzinoms eingesetzt. Eine manuelle Lymphdrainage ist kontraindiziert:
Lymphabfluss
Wie ist das Blutkreislauf? Die Lymphdrainage – was ist das? Wie ist das Blutkreislauf? Die Lymphsysteme bestehen aus Lymphgefäßen und Lymphorganen. In den Lymphgefäßen wird die Lymphflüssigkeit in das venöse System eingeleitet, die Lymphorgane (Lymphknoten, Milz, etc.) und das Lymphgewebe der Schleimhaut fungieren als Verteidigungsorgane sowie die Bildungs- und Differenzierungsstellen der Thymphozyten.
Die Lymphgefäße sind ein Entwässerungssystem parallel zum venösen System. Die Lymphbahnen sind gekennzeichnet durch – einen blinden Start an der Außenseite, – den Abbruch des Kollektorverlaufs durch zugeschaltete lymphatische Knoten und – die in die venösen Winkel mündenden Sammelstränge. Die Lymphgefäßsysteme unterscheiden sich im Wesentlichen dadurch, dass sie nur einen halbkreisförmigen Aufbau haben und dass keine Lymphe für den Transport zur Verfugung steht.
Deshalb müssen für den Lymphtransfer unterschiedliche Verabreichungsmechanismen eingesetzt werden. Weil das lymphatische Gefäßsystem ein halbkreisförmiger Körper ist, kann man nicht von der Lymphströmung reden, sondern nur vom Lymphabfluss. Die Entnahme von Gewebsflüssigkeit (Protein, Wurzel, etc.) wird durch sanfte manuelle Gewebeverformung auf der Hautoberfläche vorantreiben. Entlang des Verlaufs der Abflussrichtung der Gefäße richten sich die unterschiedlichen Handbewegungen.
Zunächst Bereiche, die sich in der Nähe der Lymphgefäßöffnungen am rechten und rechten Aderwinkel des Herzens befinden, dann weiter entfernte Bereiche. Der geringe Druckanstieg im Körpergewebe fördert die Absorption von Gewebeflüssigkeit über die Kapillare in das Lymphsystem. Durch die Streckung des Stoffwechsels wird die motorische Aktivität der Gefäße zur Verengung angeregt. Zielsetzung der Lymphdrainage: Eine Erkrankung normaler venöser Funktionen kann viele Gründe haben.
Durch die venöse Verstopfung und Erweiterung der Blutgefäße entweicht mehr Fluid durch die Blutgefäße, was langfristig zu einer Überbelastung des lymphatischen Systems führen kann. Es kommt zu einem phlebo-lymphostatischen Durchfall. Kein Odem (Schwellung), aber nur eine erhöhte Lymphbelastung (Wasser, Protein, etc.) Die Lymphgefässe können diese erhöhte Belastung noch ausgleichen.
Zu diesem Zeitpunkt kommt es zu einem kleinen Odem, da die Funktionsreserve der Behälter bereits erschöpft ist. In den Lymphgefäßen sind sie noch intakt, aber nur überladen. Die Ödeme verschwinden, wenn die Füße angehoben werden oder wenn der Patient nachts ruht. Zu diesem Zeitpunkt gibt es schwere Ödeme. Aufgrund der permanenten Überbelastung der Leihgefäße werden Sie krank und unzureichend.
Das Lymphfluid dringt in das bindegewebrige Gewebe ein und verursacht eine fibrosklerotische Wirkung (Verhärtung des Bindegewebes). Therapie: Das traumatische Ã-dem tritt nach einer Verletzung wie blauen Flecken, Verstauchungen, Sehnenrissen, Frakturen, etc. auf. Ab wann kommt es zu einem Bluterguss? Stufe I – leicht komprimierbares Ã-dem, das sich nach körperlicher Anstrengung oder tagsÃ?ber entwickelt und nach Erhöhung oder Rast in der Nacht zurÃ?ckgeht.
Stufe II – einödem, das schwierig oder unmöglich einzudringen ist und das nach der Erhebung oder nachts nicht nachlässt. Stufe III – hier kommt es zu einer starken Volumenzunahme des Gliedes, einer Hautverhärtung und warzenartigen Ausprägungen. Lediglich Strümpfe, Pflege und Sport, da das lymphatische System noch leistungsfähig, aber nur stark belastet ist.
Die Therapie ist die gleiche wie bei Stufe II, aber die Stufe 1 sollte in einer speziellen Klinik erfolgen.