Met

Met, auch Honigwein genannt, ist ein alkoholisches Getränk aus Honig und Wasser. Wir begrüßen Sie auf der Website der MET Motoren- und Energietechnik GmbH.

mw-headline“ id=“Geschichte“>Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]

Met, auch Honigwein oder Honigwein oder Honigwein oder Honigwein oder Honigwein oder Honigwein oder Honigwein oder Honigwein oder Honigwein oder Honigwein, ist ein aus dem Englischen stammendes Alkoholgetränk. Der Met wurde zunächst durch Spontangärung gewonnen. Je nach verwendeter Reinzuchthefe, Zuckermenge (Honig) und anderen Umweltbedingungen während der Fermentation kann Met bis zu 20 Vol.-% des Alkohols (in der Regel 11 bis 16 Vol. -% Alkohol) ausmachen.

Met fermentiert mit Sauerkirschen oder gemischt mit Sauerkirschsaft wird oft als Viking Blut oder Ödinsblut beschrieben. Met- oder Wikinger-Blut mit einer würzigen Mischung wird auch Hexenblut genannt. Der Met hat seine Ursprünge im indo-europäischen Wortschatz *medhu-, der hauptsächlich zur Beschreibung von Kaffee verwendet wurde. Die slawischen „med“, sowie die spanischen und französischen „miel“ stehen für Honey.

Met bedeutet auf Deutsch ????, auf Litauisch und Lettland „midus“ (Honig bedeutet „medus“), auf Dänisch und Norwegisch „mjød“, auf Schwedisch“ mjöd“, auf Polnisch[ „miód“], auf Russisch ( „???“) und auf Ukrainisch“ ???“. Im Sanskrit bezieht sich das englische Sprichwort „mádhu“ auf einen süsslichen, betörenden Heiltrank oder Honey, den die Aschvins ( „mythische Zwillinge“) nach dem Vorbild der alten indischen Reigveda zu sich nehmen.

Bereits 3500 v. Chr. waren in Ägypten und im Nahen Osten Methoden zur Weinherstellung bekannt, eine etwas jüngere Familientradition hat er. Es wurde nicht nur etwas verzehrt, sondern auch als Konservierungsstoff für leicht verdauliche Lebensmittel eingesetzt. Hochwasserhaltiger Honey wurde oft in feuchter Umgebung eingesetzt oder aufbewahrt.

Die Entdeckung von Met war nur eine Frage der Zeit, denn die Fermentierung von Kaffee beginnt von selbst, wenn die Luftfeuchtigkeit hoch genug ist. Schon seit jeher produzierten Menschen, die genug Zucker hatten, Met. Mit der spontanen Umwandlung von Honighonigwasser in ein viel leckeres Drink mit der betäubenden Wirkungsweise von Alkohol wurde der Met in der germanisch-nordischen Sagenwelt zum Drink und Gabe der asenischen („Götter“).

Honey Wine wurde nicht nur bei Festen in großen Stückzahlen konsumiert, sondern auch als Getränk der Gottheiten in rituellen Akt. Bis ins hohe Alter hatte Met einen guten Ruf. Aufgrund des Aufkommens von Biere im nördlichen Teil Europas und von Weinen im südlichen Teil Europas nahm der Metkonsum kontinuierlich ab, da die Produktion von Met im Gegensatz zu Biere und Weine kostspieliger und aufwendiger ist.

Im Metallbereich, zwischen den Asatru (Neuheiden) und der mittelalterlichen Szene, ist Met aufgrund seiner traditionell hohen Wertigkeit neben Budweiser Budvar ein populäres Gewürz. Schon die alten Römer trugen nahezu ausschliesslich Alkohol, aber die Wissenschaftler sind sich einig, dass Met in gebienenreichen Gegenden produziert wurde. Zunächst war es ein Erzeugnis aus Vollmilch und Vollmilch, später wurde anstelle von Vollmilch etwas anderes als Wurst oder Weißwein eingesetzt.

Es ist eine Mischung aus einem Teil Honig und zwei Teilen Sonnenwasser. Mit Met süßen sie ihren überwiegend saure Weine oder brühten ihr “ Mulsum “ statt des Wassers aus. Die folgende Folge verdeutlicht, dass „Mulsum“ ein Trank für die Reicheren war und hauptsächlich in „gustatio“ gereicht wurde.

„Der Appius sagt Varro (….), dass er in seiner Kindheit keinen Met getrunken hat, weil er sparsam war, und dass er erst anfing, Met in seinem Haus zuzubereiten, nachdem er ihn geerbt hatte; wenn gute Freundinnen zu ihm gekommen waren, hatte er ihnen jedoch immer Met angeboten. Honey und Met haben eine keimtötende Funktion.

Darüber hinaus kann mit der entsprechenden Fermentation getrockneter oder sogar rauer Met produziert werden. Der Hefepilz verwandelt Kristallzucker in Spirituosen und seine Metaboliten verleihen dem Met seinen charakteristischen Charakter. Die Brauerei, die letztendlich eine Zuckermischung im Verhältnis zum Fermentationsprozess ist, neigt dazu, sich zu verwässern, indem sie das aus den Befruchtungszellen gewonnene Brennwasser mitnimmt.

Aus diesem Grund ist die Haltbarkeit von Honigsorten nahezu unbegrenzt. Hochkonzentrierter Honey entnimmt den Zellkulturen das lebensnotwendige Mineralwasser, z.B. eindringende Bakterium oder Pilze. Der während der Fermentation entstehende Spiritus extrahiert auch dem Hefepilzzellenwasser. Dadurch toleriert die Germ weniger Saft mit steigendem Alkoholeinfluss.

Sogar ein Met mit einer sehr starken Zucker-Konzentration fängt an zu fermentieren. Aber sobald nur wenig Spiritus produziert wird, stirbt die Hefezelle ab und die Fermentation kommt zum Stillstand. Ein Lösungsansatz für dieses Phänomen ist die „gestaffelte Zuckerung“: Der Kaffee wird in Portionen beigefügt. Zur erfolgreichen Fermentation sollte eine reine Hefe mit hoher Gärleistung eingesetzt werden.

Aufgrund des erhöhten Zuckergehalts fermentiert die Honey Solution in der Regel nur zögerlich. Deshalb ist eine kontinuierliche Kontrolle der Fermentation erforderlich. Durch die Kohlendioxidentwicklung kann die Fermentation durch einen Fermentationsspund mitverfolgt werden. Am Anfang der Fermentation ist eine gleichmäßige Entwicklung von Kohlendioxid im Fermentationsspund zu erkennen. Mit fortschreitender Fermentation gehen immer weniger Bläschen durch den Fermentationsspund.

Also, wenn Sie einen Gärungsstöpsel haben, ist es kein Selbstläufer. Der Gärungsprozess kann wieder von vorne anfangen, den Met verdirben und die Flaschen mit dem entstehenden Kohlensäureanteil ausblasen. Andere weinschädigende Keime können sich ebenfalls ausbreiten. Oberhalb einer 14%igen Alkoholkonzentration hat eine konservierende Wirkung, d.h. Sie müssen sich keine Gedanken mehr über gesundheitsschädliche Keime machen.

Bis zu einem Schwefelgehalt von 50 mg / l wird die Alkoholgärung nicht unterdrückt. Bei einer bedingungsbedingten Überschreitung dieses Wertes beginnt die Vergärung erst wieder, wenn der Inhalt auf diesen Grenzwert abfällt. Diese Wirkung wird durch den im Met enthaltenen Spiritus intensiviert. Im Weinbau wird der Rotwein bei einer Wassertemperatur von 55 C in die Kühlflasche abgefüllt. Der Rotwein wird dann bei einer Wassertemperatur von 55 C abgefüllt. Dies ist die Wassertemperatur, bei der der Rotwein abgefüllt wird.

Aufgrund des großen Aufwands und der notwendigen keimfreien Arbeitsmethode wird diese Variante nahezu ausschließlich im kaufmännischen Umfeld eingesetzt. Moderner ist es, das Gewürzaroma mit etwas mehr Wasserkraft oder Spiritus zu extrahieren und diesen dann dem Met hinzuzufügen. Ein Verfahren zur Gewinnung von dunklem Met ist die Verwendung von dunklem Honigs.

Das in Barriques gereifte Produkt wird als kostbar und liebevoll verarbeitet angesehen. Der bedeutendste Bestandteil des Met ist Kaffee und Bohnen. Selbst problematische Honige, wie z.B. solche mit einem zu hohem Fettgehalt, können fermentiert werden. Dies ist besonders für Bienenzüchter von Interesse, die diesen Schatz sonst beseitigen muessten. Billiger Raps wird aus ökonomischen Gründen oft zur Fermentierung eingesetzt und mit geschmacksintensiven Honigsorten wie Blüten- oder Waldhonig gesüßt.

Man nennt ihn einen so genannten Falschwein, der zwar einen ähnlichem Geruch wie fermentierter Met hat, aber viel erträglicher ist.

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