Metamorphose Franz Kafka

FRAU KAFKA UND E.T.A. HOFFMANN: EIN VERGLEICH. Az átváltozás Franz Kafka: Die Metamorphose Franz Kafka: Metamorfoza Franz Kafka: Eine Metamorfose Franz Kafka: La Métamorphose.

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Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Lebensgeschichte von Franz Kafka. Weitere Informationen finden Sie unter Transformation. The Transformation ist eine 1912 geschriebene Novelle von Franz Kafka. Es geht um Gregor Samsa, dessen plötzlicher Wandel in ein Gewürm die Verständigung seiner gesellschaftlichen Umgebung mit ihm zunehmend behindert, bis er von seiner Gastfamilie als unerträglich angesehen wird und endlich stirbt.

Sie ist mit rund 70 gedruckten Seiten die größte der Geschichten, die Kafka zu seinen Lebzeiten für fertiggestellt und veröffentlicht hat. 1] Nur Kafkas neuartige Fragmente wurden in ähnlichem Maße aufgenommen. Als Gregor Samsa eines Morgens aufwacht, bemerkt er, dass er „ein monströses Monster geworden ist“.

Zuerst betrachtet er diese Transformation nur als temporär und sieht sich nur allmählich den vielfältigen Folgen seiner unwillkürlichen Metamorphose gegenüber. Gregor, der zunächst nicht in der Lage war, sich aus dem Lager zu erheben, denkt über seinen Berufsstand als Reisekaufmann und Stoffhändler nach: Die anstrengende Aktivität, geprägt vom „nie so herzlichen Menschenverkehr „, beansprucht seine ganze Zeit.

Da Gregor Samsa heute Morgen auch an seinem Arbeitsplatz zu erwarten ist, aber wegen seiner Ungezieferform das Appartementzimmer seiner Eltern nicht aufgeben kann, taucht der Zeichnungsberechtigte, ein Oberer von Gregor, im Verlauf des Morgens im Simsas auf, um sich entrüstet über die unentschuldigte Abwesenheit seines Mitarbeiters zu informieren und auf seinem sofortigen Auftreten zu bestehen.

Der Gregor bemüht sich, sowohl mit seiner Gastfamilie als auch mit dem Unterschriftsberechtigten in Verbindung zu treten, doch unbegreifliche Tiergeräusche sind nach wie vor das einzig Mögliche. Gregor’s Gastfamilie reagierte erschrocken und der Familienvater trieb das Kind unter Androhung und Gewalt in sein Zimmers. Gregor’s unerwartete Unfähigkeit zu arbeiten beraubte die Samsa-Familie über Nacht ihrer Existenz.

Später zeigt sich, dass ihr noch erhebliche Einsparungen zur Verfügung stehen, von denen Gregor nichts wusste. Zwangsläufig kehren sich die familiären Umstände um. Gregor’s Krankenschwester Grête hat bis zu seiner Wandlung eine gute Beziehung zu ihm. Durch die Transformation wird sie zurjenigen, die ihn wiederum mit Essen füttert.

Auch wenn sie vor seinen Augen schrumpft, reißt sich Grête zusammen und versorgt Gregor mit dem Essen. In anfänglicher Liebe und Zuwendung sucht sie heraus, welche Lebensmittel er ißt und welche er nicht mag. Mit der Zeit werden die restlichen Charakterzüge von Gregory immer mehr durch tierisches Verhalten durchgesetzt. Doch als seine Eltern sein Schlafzimmer räumen – mit dem dahinter liegenden Motiv, ihm als „Käfer“ mehr Bewegungsspielraum zu geben – bemüht sich Gregor ungeduldig, ein Porträt an der Mauer (die „Dame im Fell“) zu bewahren, das er besonders anspricht.

Der Gregor verfolgt sie und wird durch eine fallende Glasflasche im Kopf mitgenommen. Später, als der nach Hause zurückkehrende Familienvater Äpfel auf Gregor schmeißt, steckt einer von ihnen in seinem Nacken fest und weh. Gregor hat in den nächsten Woche Wirbelsäulen- und Gesichtsverletzungen und isst kaum noch etwas.

Immer mehr wird er von der Gastfamilie missachtet, und sein Raum wird zum Lagerraum. Aber Gregor wird immer mehr von ihrem eigenen Schicksal getrennt. Erst wenn die Gastfamilie allein ist, weil die Untervermieter von Zeit zu Zeit ausgehen, wird ihm am Abend die Wohnraumtür offen stehen lassen, so dass er sich nicht völlig ausgegrenzt vorkommt.

Gregor krabbelt aus diesem Grund und lockt durch Gregors hingebungsvolles Geigenspiel ins heimische Wohnen, aus dem Raum und wird von den nichts ahnenden Menschen aufgelesen. Die Untervermieter werden am folgenden Tag vom Familienvater aus der Ferienwohnung herausgeführt. Jetzt hat die Gastfamilie endlich genug davon, mit dem Rieseninsekt zusammenzuleben. Das Schwesterchen, das sich bis dahin um Gregor gekümmert hatte und das Obligatorische übernommen hatte (wie Zimmerputzen oder Füttern), war die erste, die den expliziten Willen äußerte, das Gesindel auszulöschen.

Der Gregor muss begreifen, dass er nicht mehr gewollt ist und noch vor dem nÃ??chsten Morgengrauen sterben wird, ganz abgemagert. „Gregor Samsa, die Hauptfigur der Transformation, ist ein Stoffhändler und Handelsreisender. Er will die Familienschulden begleichen und innerhalb der Gastfamilie durchsetzen. Da Gregor seinen Job liebt, lernt sie keinen Partner und schränkt seine Zeit ein.

Wenn Gregory Samsa eines Morgens als Schädling aufwacht (was eine Besonderheit der Geschichte ist)[2], kehrt seine Funktion um: Er wird zu einer bedürftigen Person von einem Anbieter. Sein Anderssein war jedoch schon zuvor präsent, durch die Transformation wird es erst ersichtlich. Obwohl er anfangs noch mit seinen Nächsten kommunizierbar ist und sich in anderer Hinsicht, außer in Bezug auf seinen eigenen Leib, wenig geändert hat, verläuft die Transformation im Laufe der Aktion.

Auf die physische Metamorphose schließt sich die psychologische Metamorphose an. Naiv-optimistisch verspricht sich Gregor lange Zeit eine Verbesserung, bis er diese Hoffnungen endlich verliert. Die unmenschlichen Verhaltensweisen seiner Gastfamilie gegenüber ihm lassen Gregor meist besser fühlen. Am Ende der Geschichte wird Gregor zunehmend vernachlässigt, gibt die Körperhygiene auf und konsumiert keine Lebensmittel mehr.

Doch als sein Raum zu einem Lagerraum wird und seine andere Fürsorge weiter abnimmt, beginnt sich der Widerstreit in Gregor zu regen. Gregor’s Sexleben ist auf Phantasien wie die “ Lady im Fell “ begrenzt. Letztendlich sterbt Gregor Samsa ausgelaugt und vernachlässigt. Gregor Samsas ist nach einem ökonomischen Scheitern in den Vorruhestand getreten, während Gregor seine Forderungen ausgleicht.

Unmittelbar nach Gregors Transformation, aber bevor er davon Wind bekommt, stellt sich sein Familienvater eher unvoreingenommen dar, um ihn aus seinem Raum zu „befreien“. Kurz nach der Metamorphose stellt sich der Familienvater Gregor mit einer feindseligen geballten Fäuste vor und wirkt Gregor gegenüber auch im weiteren Verlauf der Verschwörung offensiv und bedrückend.

Das ist auch der Anlass für die regelmäßige psycheanalytische und biografische Deutung der Transformation. Wie in Kafkas anderen Arbeiten, z.B. Das Urteilen, ist auch hier ein zentrales Auseinandersetzungsverhältnis zwischen Eltern und Söhnen zu erkennen, in dem der Familienvater dominant und aggressiv wirkt. 3 ] Zum Beispiel beschießt ihn sein Schwiegervater mit Apfeln und verletzt ihn schwer. In der Zwischenzeit erinnert er sich, dass Gregor sein Nachkomme ist und nach einer “ Familienpflicht „[4] die Gegenwart des Schädlings aufnimmt.

Laut der Erklärung seiner Tocher, dass Gregor eliminiert werden muss, ist er jedoch mit ihr einverstanden und bestätigt ihre Ansicht. In der Folge der Umwandlung von Gregor übernimmt er einen Job bei einer Hausbank, bekommt eine Schuluniform und leistet wieder einen Beitrag zur Familienvorsorge. Sie ist Gregor sehr nahe und wird von ihm als liebevoll und zärtlich bezeichnet.

Ihr Wissen über Gregors Gefühlsleben und seine Haltung zu seiner Tätigkeit ist jedoch sehr begrenzt: Der Verdacht besteht, dass Gregor seine Arbeiten sehr gut gefallen haben und dass er daher seine freie Zeit sehr eingeschränkt hat. Sie ist nach der Transformation beunruhigt und tief geschüttelt, wagt es aber nicht, Gregor anzuschauen oder sich um ihn zu kuemmern.

Später, als sie etwas begriffen hat, will sie sich um Gregor kümmern, wird aber zuerst von ihrem Väterchen und später heftig von ihrer Mutter angehalten. Sie spielt in der Gastfamilie eine sehr nachgeordnete Nebenrolle. Gregor’s kleinere Geschwister, Shete Samsa, spielten bis zu Gregor’s Transformation keine große Bedeutung in der Gastfamilie, aber sie hatte ein gutes Kontakt zu Gregor.

Sie wurde vor der Transformation von ihren Erziehungsberechtigten als sinnloses Mädel angesehen und entwickelte sich im Laufe der Geschichte zu einer selbbewussten, ehelichen Ehefrau. Sie schätzt nach Gregors Transformation die Chance, sich in der Gastfamilie unverzichtbar zu machen und versteht es, diese clever zu nützen. Somit übernimmt sie die Arbeiten rund um Gregor und hält ihre Mütter von deren Fertigstellung ab.

Hoffentlich erholt sich Gregory, damit er wieder für die Gastfamilie sorgen kann. In der Gastfamilie stellt sie sich auf. Als erste sagte sie, dass Gregor nicht mehr ihr eigener Schwager war und die ganze Welt zu sehr belastet. Oft wird eine biografische Parallelität zu Franz Kafkas Schwesterschwester Ottla Kafka interpretiert, die als sein Verbündeter gegen seinen Väter galt, bis sie sich später gegen Kafka stellte.

Die Metamorphose ist laut Hermann Wiegmann 2005 „wahrscheinlich Kafkas berühmteste und meistzitierte Geschichte“. Damit steht der Hauptdarsteller im Zeichen der Gruppen Gregor Samsa und Simsas Traumm. Die Komponistin Philip Glass verweist auf seine Klavierwerke Metamorphose. In Filmen und Cartoon-Serien wird auch auf The Transformation verwiesen, wie beispielsweise auf mehrere Folgen der Simonssöhne.

Das Kurzgeschichtenspiel Samsa in Love von Haruki Murakami thematisiert Gregor’s Rückwandlung eines Käfers in einen Menschen. Augenblick der Transformation: Es ist das Ende von Gregiors menschlichem und beruflichem Dasein (Konfrontation mit Gregiors Lebensweise; Beziehung zu seinem Berufsstand als Reisender/Vertreter; Beziehung zwischen Erziehungsberechtigten und Berufsstand; familiäre Reaktionen auf die Transformation).

Mit dem “ Schädling “ zusammenleben: Etappe, in der das “ Schädling “ in der Gastfamilie gefangen ist (Beziehung zu den individuellen Familienmitgliedern, vor allem zur Schwester). Allmählicher Sterbe- und Todesfall von Gregory: Familieninteresse an Gregory nimmt ab (Familienunabhängigkeit); physischer Verfall und Mord. Neben der Aufteilung in drei erscheint die Ziffer „drei“ mehrmals: Es gibt drei Raummeister, drei Raumtüren, drei Bedienstete, und bevor Gregor verstirbt, trifft die Turmtaktgeberin die dritte morgendliche Stunde.

Dabei wird die Novellen durch die perspektivische Sichtweise des Akteurs geprägt, d.h. die fiktive Realität wird von Gregor wiedergegeben. Erst nach Gregorys Tod erscheint die Persönlichkeit des Narrators selbst. Gregor ist trotz seiner Transformation ein intakter Identitätssinn, auch wenn sich sein äußerer Lebensstil in Animalität verwandelt. Gregor’s Transformation ist nicht nur an sich ungewohnt, sondern auch seine Reaktionen darauf und auf die seinerseits.

Dadurch wird das Käfer-Motiv zum alles entscheidenden Bestandteil der Geschichte und die ganze Transformationswelt zu einer Schädlingswelt. Gregors Selbst wird durch seine Selbstbestimmung durch die externe Wahrnehmung der „Anderen“, der Gastfamilie, zu einem absoluten Fremdheit. In der Tat existiert die so genannten Transformation nur in einer tiefgreifenden Verschlechterung der bisherigen Verhältnisse, deren Umkehr sich nur abzeichnet.

Gregory und allen anderen mangelt es an Einblicken in das, was mit ihm passiert ist: nichts Neuartiges. Dies bedeutet, dass die Transformation nur das Sichtbarmachen dessen, was bereits da war. Empörung und Empörung sind die Verschlimmerung der Entwürdigung und Entwürdigung, die Gregor immer erlitten hat, aber bisher ungesagt geblieben ist: Die Erziehungsberechtigten missachten Gregiors innere Konflikte und seine Entwürdigung durch die Tätigkeit im Dienste der Gastfamilie, und Gregor selbst betrachtet seine Bereitwilligkeit zur Selbsverleugnung als eine ethische Erfordernis.

Täuschung und Selbsttäuschung gehen noch weiter, da die Erziehungsberechtigten eigentlich nicht mehr auf Gregor’s Hilfeleistungen angewiesen sind, weil sie jetzt genügend Einsparungen haben – die sie bis dahin vor ihrem eigenen Kind versteckt haben. Nur in Gorgors entstellter Metamorphose zu einem Schädling wird er als Betroffener ersichtlich. Auch seine erwünschte Erlösung, die gleichzeitig eine Rebellion gegen Chefin und Vater hätte sein sollen, gelingen nur, wenn sie überhaupt keine Rebellion mehr ist: im Augenblick der Transformation.

Schaufenster in Gregor’s Zimmerverbindung zum Außenweltbild der Frau mit pelzerotischer Erfahrung für Gregor als Reisende (wenig Frauenkontakt ), evtl. auch Andeutung auf Sacher-Masoch’s Novellen-Vene in der Pelzstube in der Ferienwohnung der Fam. Samsa zu Beginn, jeder Persoenlichkeit ist eine Schranktuer (drei Schranktuer zen – drei Personen) zuerkannt, Gregor’s Zimmerdurchgang fuer die Ahnenfamilie, da alle Zimmertüren der Menschen in seiner Stuga Gregor’s Schranke zwischen Gregor und seiner Cam;;

Schlüsselkontrolle der Türe und damit Gregorys Umgang mit dem restlichen Teil der Gastfamilie; schaltet von drinnen nach draußen. Im ersten Teil sind die Gastfamilie und der Unterschriftsberechtigte aus dem Raum ausgeschlossen, ab dem zweiten Teil ist Gregor immer wieder in seinem Raum eingeschlossen.

Gregor isst nicht gerne Menschennahrung und verwirft immer mehr seine Haustiernahrung, was zu vollständiger Auszehrung und letztlich zum Tod durchführt. Gregor wird von der Gastfamilie aufgrund seiner Kaeferstimme nicht nachvollzogen, kann aber ihre Aussagen nachvollziehen.

Die Straussenfeder auf dem Bedienerhut die Straussenfeder ist ein altägyptisches Zeichen von Gerechtigkeit/Wahrheit; die ungeschminkte Beschreibung/Name von Gregory durch den Bediener (zum Ärgernis des Vaters, der zuerst diese Sichtweise zu erlangen versucht) sonnig am Ende des narrativen Neubeginns des Familienvereins die Wörter Simsa und Kafka klangen gleich, obwohl Kafka selbst beanspruchte, es gebe hier keine bewusste Übereinstimmung.

Gregor, der Kaefer, verbirgt sein Canapé immer wieder unter dem Canapé und benutzt es als eine Form von Zufluchtsort vor seiner Famile. Sie steht für Gregorys vollständige und letzte Isolierung von seinem Familienvater und der Gemeinschaft. Das Appartement des Simsas ist auffallend ähnlich dem Appartement der Kafka in der ehemaligen Niklasstraße 36 in Prag (zerstört im Zweiten Weltkrieg).

15 ] Hartmut Binders hat mit dem vorbereiteten Grundriß von Kafkas Appartement eine Illustration geschaffen, aus der folgt, dass die Raumnutzung zwar unterschiedlich, aber in ihrer Gliederung exakt angepasst ist. Die Transformation kann auch im Kontext der Motive von Kafkas Oeuvre nachvollzogen werden. Die Gegenüberstellung eines Menschen mit Schädlingen geht aus der Hetzrede seines väterlichen Hermann Kafka mit dem befreundeten seines Sohns, dem juedischen Akteur Jizchak Löwy, hervor[14], die Kafka in seinem Schreiben an seinen väterlichen Partner anführte.

Der eigentliche Wandel zum Ungeziefer wird bereits im Frühbuch Hochzeits-Vorbereitungen auf dem Land als frommer Wunsch des trägen Bräutigams Raban aufgenommen, der damit seinen unbeliebten sozialen Verpflichtungen entkommen will. Der Wandel selbst steht am Anfang einer ganzen Reihe von denkelnden, redenden und leidtragenden Tierarten. Es gibt einen engen Zusammenhang mit dem Kafka-Abänderungsantrag The Judgement.

Die beiden Schriften wurden im Jahr 1912 geschrieben. Die Ähnlichkeit der Namen Gregor und Georg ist bereits auffallend. Dabei steht immer ein pflichtbewusster Junge im Vordergrund, der sich zum Wohle der Gastfamilie oder des Familienvaters einsetzt. Bei der Transformation hält der Akteur dieses Los irgendwann nicht mehr aus und zieht sich unwissentlich aus ihm zurück.

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