Mittelfrequenztherapie

Interferenztherapie ist eine spezielle Form der Mittelfrequenztherapie.

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Die Mittelfrequenztherapie ist eine Elektrotherapieform, die mit mittelfrequentem Lichtstrom (1 – 100 kHz) arbeitet. Anwendungsgebiete für die Mittelfrequenztherapie sind ein Mangel an Muskulaturgefühl, ein Mangel an muskulärer Aktivierung sowie eine Muskel- oder Muskeltonusstraffung bei Periathropathie oder eine teilweise oder vollständige Denervation bei Neuropathie. Eine Mittelfrequenztherapie sollte nicht bei Entzündungskrankheiten der Adern und Adern, bei metallischen Implantaten im Anwendungsbereich, bei Herzschrittmachern und bei Verletzungen der Haut eingesetzt werden.

Bei der Mittelfrequenztherapie können Muskelfasern angeregt werden, so dass der Patient ein Gefühl von Muskeln bekommt. Darüber hinaus wird die Hyperhämie durch die Aktivität der Skelettmuskeln verursacht, möglicherweise auch durch eine Beeinflussung der glatten Muskelmasse in den Vascula.

Es ist auch möglich, zwei Störströme mit ähnlicher Frequenz und im Gewebe durch eine Störung zu ihrer Wirksamkeit zu nutzen. Die dritte Art der Mittelfrequenztherapie sind mittelfrequente Ströme mit langsamen Modulationsfrequenzen, die zu der muskeltönenden Funktion der Mittelfrequenztherapie anregen.

Physiotherapie: Heilmittel Strom – Volltext – Swiss Journal of Integrative Medicine 2016, Vol. 28, No. 3

Dazu wird der Stromdurchfluss über eine Elektrode in das Tuch eingeleitet. Mit Hilfe der Electrotherapie ist es möglich, unmittelbar am Membranpotential einer Messzelle zu intervenieren, d.h. dort, wo die elektrischen Impulse erzeugt und weitergeleitet werden. Die Übertragung des elektrischen Stroms auf den Betroffenen erfolgt entweder über die Elektrode oder ein Wasserbad. Die Effektivität ist abhängig von der Strombelastbarkeit (in mA/cm²) an den Messketten (Box).

Bei der Empfindlichkeitsschwelle ist der aktuelle Wert nur noch spürbar, darunter einfach nicht fühlbar und über der Empfindlichkeitsschwelle klar, aber nicht merklich[ 1]. Die für die Therapie verwendete Stromstärke (Abb. 1, 2) wird in die folgenden Spektralbereiche unterteilt: Niederfrequenter Stromwert (0-1000 Hz), mittelfrequenter Stromwert (1000-100 000 Hz) und hochfrequenter Stromwert (>100 000 Hz)[1]. Zu den gebräuchlichsten Stromarten in der niederfrequenten Therapie gehören Diadynamikströme, Rechteckströme (Ultra-Stimulationsstrom nach Träbert)[1],[2] und andere Strömungsmodalitäten für die transkutane elektrische Neuronenstimulation (TENS).

Für die Therapie von schmerzhaften Muskelverspannungen ist die Reizstrom-Therapie nach Träbert besonders geeignet[1]. Multifunktionale Stimulation hat eine stärkere motorische und sensorische Wirkung, CP eine stärkere resorptionsfördernde Wirkung, DF eine vorwiegend analgetische Wirkung und Flüssiggas eine vorwiegend detonierende Wirkung[1]. Die Galvanik hat schmerzstillende, beruhigende und entzündungshemmende Wirkungen. Störströme werden in der Mittelfrequenztherapie meist eingesetzt.

Zu diesem Zweck wird der zu bearbeitende Raum über zwei getrennte Kreise zwei kurvenförmigen mittelfr. Stromstärken zugeführt. Dabei werden die beiden Stromstärken so positioniert, dass sich die beiden Stromstärken im Behandlungsbereich überlappen. Die Stromstärke bewirkt im Frequenzbereich von 25-50 Hertz eine stimulierende Wirkung auf die Muskelmasse. Sie hat im 90-100 Hz-Bereich eine sympathische und schmerzstillende Wirkung.

Eine Mittelfrequenztherapie wird auch zur Therapie der Schuppenflechte eingesetzt[3,4]. Die Hochfrequenz-Therapie löst im Gegensatz zur Mittel- und Niederfrequenz-Therapie keine Aktionspotentiale oder Verspannungen aus. Bei der Verarbeitung mit Hochfrequenzstrom entsteht Hitze im Untergrund. Der Einsatz der Hochfrequenz-Therapie dient der Therapie schmerzhafter Erkrankungen des Bewegungsapparates und chronischer entzündlicher Zustände der inneren Organe (Adnexitis, Sinusitis)[1].

Der Effekt des elektrischen Stroms beginnt an den Nerven- und Muskulaturzellen. Trifft ein Stimulus auf die Membran, wird sie leicht entpolarisiert. Bei ausreichend großem Stimulus und kurzer Wirkungsdauer (

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