Musiktherapeutische Spiele
Sprecher: Dipl.-Musiktherapeutin (FH) Cordula Reiner-Wormit. Die Techniken spielen eine wichtige Rolle. Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass sich die Musiktheorie Rapie zeitlich ähnlich wie die Psychotherapie entwickelt. Ich fing an, Flöte zu spielen, dann Geige, als ich neun Jahre alt war. Ich suche ein Arbeitsfeld für die musiktherapeutische Praxis, in dem ich gerne arbeiten möchte. Die Musiktherapeutin begleitet und unterstützt das Spiel des Kindes oder Jugendlichen und spielt auf Instrumenten mit.
Musiktherapie / Spielvorschläge
Hier werden Spielvorschläge von und für Musiktheoretiker ausgetauscht und gesammelt. Die vorliegende Website profitiert von Ihrer Zusammenarbeit. Notieren Sie sich dazu einen Spieltipp mit den nachfolgenden Informationen: Title: Anwendungsgebiete: Einstellung: Ziel: Instrumente: Vorschlag: Tipps/Kommentare: ….dann senden Sie es uns über das Formular oder an mt-spiele@web.de und wir werden es auf unserer Website ausstellen.
Es handelt sich hier vor allem um Spielvorschläge, die Sie selbst erprobt haben und die sich in der Anwendung bewiesen haben!
Tätigkeitsfelder – MAKS – Musiktherapeutische Arbeitsgemeinschaft Stuttgart
Die Bewegungstherapie kann mit diesen beiden Jugendlichen wie nachfolgend beschrieben durchgeführt werden: Im Bereich der Bewegungstherapie nutzen wir besonders die musikalischen Möglichkeiten. „Wenn es an der Möglichkeit mangelt, sich selbst zu erkennen und zu erfahren, kann die Musiktheorie die Wahrnehmungen empfindlich machen und die Erfahrung eingrenzen. So kann dieses vom Musiktherapeuten eingespielte Musikinstrument die Erfahrung von Klangsicherheit transportieren und die Kleinen emotionell erholen.
Fehlen beispielsweise dem Kleinkind die Konzentrationsfähigkeit über einen vernünftigen Zeitrahmen, mit vorzeitiger Unterbrechung und häufigen Änderungen der Tätigkeiten, können Rhythmusspiele eine Haltefunktion für das Kleinkind haben. Der Musiktherapeut kann das Kinderspiel in einem einheitlichen Takt so lange betreuen und fördern, bis das Kleinkind selbst diesen Takt aufgreift und so in eine interssubjektive Verbindung tritt.
So haben die Kleinen zum Beispiel eine Walze in der Tasche, aber sie treiben nicht nur weg, sondern nach einigen gemeinschaftlich vereinbarten Regeln des Spiels. So kann die musikalische Gestaltung die Aufmerksamkeit des Kleinkindes auf ein gemeinschaftliches Ereignis anregen. Bei Schwierigkeiten der Kleinen, ihre Emotionen im gewohnten Umfang zu kontrollieren und in ihrer großen Reizbarkeit und Reizbarkeit oft an ihre eigenen und fremden Begrenzungen zu gelangen, kann die musikwissenschaftliche Funktion in der Musiktheorie eine Kontrollfunktion einnehmen.
Die Beschäftigung mit den Regeln des Bewegungsablaufs wie z. B. Abbremsen – Pausieren – Stoppen – Laut – Stille kann in musikalische Spielimprovisationen umgerechnet werden. So kann dem Kleinkind deutlich werden, dass es selbstständig als „Kutscher auf eigene Faust“ agieren kann. In der Musiktherapie gibt es viele Einsatzmöglichkeiten mit Körperschwingungen zu experimentieren.
Die Arbeit mit Bauwerken kann auch für Geborgenheit und Rahmenbedingungen sorgen, was für diese Jugendlichen sehr ermutigend sein kann, da ein Zusammenspiel mit selbst entwickelten Spielregeln die Bedürfnisse der Jugendlichen und ihrer Gegenstücke erfüllen kann. Beispiel: Musiktonisch wird ein Unwetter zusammen abgebildet, oder es sollte eine Unterbrechung während des Spieles stattfinden, oder ein Canon wird auf einer gewöhnlichen Walze abgespielt, etc.
Zur Vertiefung der unterschiedlichen musikalischen Vorstellungen können sie in andere Sinne übersetzt werden, z.B. in Richtung Beweglichkeit und Tanzen, Malerei, Klangformen und Sprachspiel, z.B. Erfindung von Rapssamen, etc. Dies kann die Phantasie anregen und die Individualität des Babys stärken.
Deshalb ist es das Allerwichtigste, den Kinder Spass, Glück und den Wunsch zu geben, zuzuhören, zu experimentieren, zu studieren und zu experimentieren und schließlich zu sein. In der Musiktherapiearbeit ist der Fokus auf Wahrnehmungs-, Konzentrations-, Affektkontroll- und Stillsitzarbeit immer mit einander verknüpft; so werden in der Wahrnehmungsarbeit Konzentrations-, Affektkontroll- und Stillsitzarbeit immer untereinander und vice versa gearbeitet.
All diese Räume werden durch die Technik der Vertonung, die Zwischenstufe (Musik als Verbindung zueinander) und die Fahrzeugfunktion miteinander verbunden. Im oben genannten Beitrag habe ich die Arbeiten mit überempfindlichen Kinder dargestellt. Aber auch für sie ist in meiner Ordination musiktherapeutische Tätigkeit möglich. Frohne-Hagemann, Isabelle; Pleß-Adamczyk, Heino; indikationsmusikalische Therapie bei psychologischen Störungen in Kindheit und Jugend, Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht), 2005, S. 215 Menschen, die als Asylbewerber in Deutschland inhaftiert sind, haben mit der Bewältigung ihrer Flugumstände, ihrer sozialen und kulturbedingten entwurzeltheitlichen Situation zu kämpfen und sind im Eingliederungsprozess in die neue Zeit.
Weil die musikalische Therapie im Haus des Asylbewerbers erfolgt, weiß der Therapeut um den stressigen und konfliktreichen Arbeitsalltag der Familien. Musiktherapeutische Maßnahmen haben einen überwiegend unterstützenden Einfluss. Durch die mitgeführten Musikinstrumente und Musikmaterialien entsteht eine „geschützte Frauentoilette“. Da Tanz, Gesang und oft auch Schlagzeug in vielen Kulturkreisen noch zum täglichen Leben gehört, beginnen wir mit einer grundlegenden Einstellung zum Leben vieler Wanderfrauen.
Aber wenn es dem Gesang der Songs in der Muttersprache in der vertrauten Musikform gelingen sollte, können tief empfundene Empfindungen zum Ausdruck gebracht, die positiven Erinnerungen an die Kindheit geweckt und die eigene Persönlichkeit wahrgenommen werden. Sie macht es möglich, Verbundenheit zu erfahren, indem sie gemeinsam Jubel und Begierde erlebt, Ängste, Sorgen und Hoffnungen teilt, aber auch wechselseitige Übersetzungsunterstützung und Verantwortung für eine regelm??ige Beteiligung leistet.
Das Bestreben der musiktherapeutischen Resourcenarbeit mit flüchtigen Frauen ist es, durch die Würdigung ihrer eigenen kulturellen Gesänge, Lebensrhythmen und Tanzarten die Herkunft und Würde dieser Menschen anzusprechen und so die Entwicklung ihrer Selbstkraft zu erlernen. Heute wird die Technik in der Behandlung von Neurologen mit einer Reihe von klinischen Bildern eingesetzt: Die Erfahrung und Gestaltung von musikalischer Auseinandersetzung wird in der Musiktheorie im Sinn einer rehabilitativen oder unterstützenden Betreuung des Betroffenen angewendet.
Basierend auf den derzeit verfügbaren Gestaltungsmöglichkeiten des Betroffenen wird sein Designspektrum zusammen mit dem Behandler weiterentwickel. In der Musiktherapiearbeit sind im Sinn einer kammmusikalischen Auseinandersetzung gleicher Ansprechpartner folgende Themenschwerpunkte von Bedeutung: 1.) Präverbale Verständigung in Gestalt von „Kooperation“ und „Wechsel“ beim gemeinschaftlichen Spiel und Gesang erfahren und mitgestalten.
Die Erfahrung und Schaffung von Merkmalen, die sowohl der musikalischen als auch der sprachlichen Ebene zugrundeliegen (Rhythmus, Melodie, Ton, Form) und die dazu beitragen, die Fähigkeit zum Sprechen zu initiieren, zu entwickeln und zu fördern. Man versteht sie immer als „Kunst der Bewegung“. Die Bewegungstherapie kann daher der Rehabilitierung und Betreuung von Neurologen auf zwei Arten dienen: 1.)
Es befähigt den Betroffenen, seine emotionale Mobilität durch Gesang und Spiel zum Vorschein zu bringen. Es gibt dem Betroffenen ein Trainingsfeld, um seine aktuellen Motorikfähigkeiten kreativ zu nutzen und weitere Motorikfunktionen zu erlernen. Nach dieser Richtlinie arbeitet der Musiktherapeut mit Medizinern, Krankenschwestern, Physiologen, Therapeuten und anderen Fachleuten in einem fachübergreifenden Verbund zusammen.
Die Expertise der einzelnen Fachleute wird eingesetzt, um die durch den Verlauf der Erkrankung verursachten Beschwerden und sonstigen Belastungen, wie z.B. Kurzatmigkeit oder Brechreiz, so zu beeinflussen, dass die Betroffenen wieder zu Kräften kommen, Gewissheit und Linderung haben. In der psychosozialen Hilfe werden die Betroffenen bei der Bewältigung ihrer Erkrankung und der Auseinandersetzung mit ihrem Lebenslauf, ihrem Ableben und ihrem Tode unterstützt.
Oftmals können Schmerzen gelindert werden, damit die Patientinnen und Patientinnen nach ihrer Rückkehr nach Hause wiederkommen. Einige Patientinnen und Patientinnen kommen im Laufe ihrer Krankheit immer wieder zur Therapie auf die Krankenstation, und auch viele Patientinnen und Patientinnen kommen hier ums Leben. Im Rahmen der Musiktherapie werden die Potenziale der Muskulatur für die Realisierung der palliativmedizinischen Ziele erschlossen. Zentralmusikalische Therapiemaßnahmen in der Palliativbehandlung sind:
Klanggeführte Hypnose, meditative Übungen, Klangmassagen, intuitive Spiele für die Betroffenen, gemeinsame Musizierarbeit, Atem- und Stimmübungen, Gesang und kostenlose Improvisationen. Je nach individuellem Behandlungspfad im Therapieprozess verfolgen diese Maßnahmen folgende Ziele: Zum einen erreichen die Patientinnen und Patientinnen schmerzlindernde Tiefentspannung mit Hilfe von Klangmusik. Der Patient erhält ein Kommunikationsmittel im Musikmedium. – Sie können im Musikdialog kommunizieren, auch wenn sie keine linguistische AusprÃ??gbarkeit mehr haben.
- Sie können sich in der Musikbegegnung auf einer tieferen Lebensebene gefühlsmäßig verstehen. – Und sie können in der Literatur eine Musiksprache für das Unsagbare und nicht in Worten ausdrückbare Unsagbare entdecken, denn die Literatur ist nuancierter und genauer als die Wörter im Emotionsbereich.
Die Patientinnen und Patienten verbinden sich mit einfallsreichen emotionalen Zuständen, indem sie musizieren und/oder zuhören.
In ihrer geistlichen Ausdehnung und transzendenten Eigenschaft kann die Literatur auf eine sanfte und beruhigende Art und Weise den Sterbenden in einen anderen Zustand des Seins führen. Der Einsatz der Musiktheorie für hirngeschädigte Menschen erfolgt in neuronalen Rehabilitationseinrichtungen sowie in der Betreuung nach Rehabilitationsmaßnahmen und im Rahmen von Demenzkrankheiten vor Ort. Mit musikalischen Eingriffen werden Vegetationsfunktionen wie Atmungsrhythmus, Pulsschlag, Speichelfluss, spontane Bewegungen, etc. durch vergleichbare Musikeigenschaften widergespiegelt und aufbereitet.
Zielgerichtete Musikangebote der traditionellen musischen Tradition und der eigenen musikalischen Tätigkeit mit simplen Instrumenten unterscheiden den gefühlsmäßigen und intellektuellen Gesichtsausdruck in Bezug auf die Verarbeitung der Lebensweisheit und die Aufspürung bewährter Lebenskonzepte als schöpferisches Potenzial zur Gestaltung des Lebens. Musikthemen können wahrnehmbare Störungen, Befürchtungen und Nötigungen in ihren Prozessen beinhalten, zu realen Machbarkeiten führen oder in eine geistliche Ebene führen.
In Spezialkliniken, innenmedizinischen Akut-Kliniken und Musiktherapiepraxen werden Menschen mit seelischen Krankheiten individuell oder in der Gruppe aufbereitet. Im Ambulanzbetrieb geht der Bewegungstherapie eine körperliche Klärung und ggf. eine weitere körperliche Therapie voraus. Das heißt, sie ist bestrebt, das hinter den physischen Symptomen verborgene seelische Leid des Betroffenen zu erfassen und zu ertragen.
Mit musikalischen Mitteln bedient sie sich eines Psychotherapieprozesses. Im Unterschied zur Gesprächstherapie verfügt die musiktherapeutische Behandlung jedoch über Techniken, die bei den physischen Symptomen beginnen, um nach und nach die Seele des Betroffenen zu erreichen. So können beispielsweise die Stärke und Art eines Leidens in einen Schall übersetzt und so einem Gefühlserlebnis nahe gebracht werden.
Musikalisch bedingte Entspannungs- und Vorstellungsverfahren beginnen auch mit dem physischen Wohlbefinden des Betroffenen, machen ihn aber zugleich auch auf interne Ereignisse aufmerksam. Die Musikimprovisation ist eine wichtige Form der Musiktheorie für Psychosomatikkranke. Von den Patientinnen und Studenten wird erwartet und erwartet, dass sie die Instrumente zum Klingen bringen von Musikinstrumenten und ihnen spontane Ausdrucksimpulse nachgehen.
Vorherige Kenntnisse sind nicht erforderlich, denn gerade im ungewöhnlichen und unplanmäßigen verspielten Umgangsformen der Instrumente besteht die Chance, etablierte Verhaltensmuster zu überbrücken und Rationalisierungspotenziale zu erschließen. In freiem musikalischem Spielen werden unbewußte mentale Gebilde und Gefühle ausgedrückt. Ausgehend von verständnisvollen, unterstützenden und reflektierten Konversationen werden die Musikereignisse in der Musiktherapie gestaltet.
In der Wechselwirkung zwischen musikalischen Ereignissen und reflektierenden Gesprächen geht er auf seine hinter den physischen Beschwerden versteckten mentalen Probleme ein, erlernt sie zu begreifen und entdeckt nach und nach neue Ausdrucks- und Umgangsformen. Daraus ergeben sich neue Chancen für ältere Menschen sowie neue Gefahren und damit neue Aufgabenstellungen für das Gesundheitssystem. Aber auch in der Musiktheorie unterscheiden sich die theoretische Ausbildung und die Behandlungspraxis:
- Die Bewegungstherapie mit älteren Menschen in Kureinrichtungen, Reha-Zentren, in Begegnungs- und Bildungszentren und in Ambulanzen wird immer wichtiger: Hier wird der Gefahr des Abgleitens von älteren Menschen in das pathologische Alter frühzeitig begegnet. – In immer mehr Senioren- und Pflegeeinrichtungen sowie in gerontologischen psychiatrischen Institutionen werden pflegebedürftige, (chronisch) erkrankte und (!) psychologisch erkrankte Menschen mit musiktherapeutischer Behandlung aufbereitet.
- Es werden die ersten Entwürfe für den Einsatz der Musiktheorie in der Seniorenambulanz realisiert. Daher wird die Musiktheorie mit älteren Menschen eingesetzt: 1 zur Vorbeugung, 2 zur Rehabilitierung, 3 zur Lösung geistiger Entwicklungsfragen im hohen Lebensalter, 4 zur Konfliktbewältigung, 5 zur Krankheitsbewältigung, 6 zur Steigerung der Wohnqualität bei chronischen Krankheiten, 7 zur Begleitung von Sterbenden.
Ausgehend von einer nachhaltigen Therapiebeziehung entwickelt sich das Wirkungsspektrum der Medienmusik: Atmung und Spracharbeit, Gesang, Rhythmen und Geräusche, Hören von Literatur und freier improvisierter Tanz werden entsprechend dem reflexiven Dialog indikationsbezogen und zielgerichtet eingesetzt: Dazu ist die Transzendenz der Technik besonders geeignet. Bei der Kindermusiktherapie handelt es sich um eine Form der Therapie, die immer öfter sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich als Einzel- oder Gesamttherapie angewendet wird.
Das naturgemäße Verhältnis des Kleinkindes zur Natur der Kunst, insbesondere im Therapiekontext, öffnet spielerisch die Möglichkeit, Potenziale zu erwecken und zu entfalten, die für die Wohnkompetenz und -qualität des Kleinkindes wichtig sind. Als Verständigungsbrücke bei der Zusammenarbeit mit nicht durch das gesprochene Deutsch erreichbaren und nur bedingt verbalen Kinder ist die Literatur – der Träger aller erdenklichen Ausdrucksnuancen und das Mittel der ständigen Weiterentwicklung und Weiterentwicklung – besonders geeignet.
Manches von dem, was uns ein solches Kleinkind vorführt, kann im weiteren Sinn als „musikalischer Ausdruck“ bezeichnet werden. Das Atmen, eine kleine Augenbewegung, das Anheben einer Handfläche oder ein einfacher Ausdruck eines Klangs kann ebenso ein Antrieb für einen Musikdialog sein wie ein rhythmischer oder ein kompliziert auf einem Musikinstrument entwickelter Song.
Durch musikalische Improvisation werden die Äusserungen des Babys vom Therapeuten empfangen, bekräftigt und zusammen weiter entwickelt. Der Therapeut passt sich ständig der individuellen „Sprache“ des betreffenden Kinds an, damit die Verständigung erfolgreich ist und eine für das Kleinkind sinnvolle Auseinandersetzung stattfindet. Ist es möglich, die Kinderangebote musiknah zu integrieren, können Begegnungen auf allen Ebenen der Verständigung statt finden und die Isolierung aufgehoben werden.