Narben Unterspritzen
Die effektivste Methode ist jedoch die Injektion der Narben mit Mepivacainhydrochlorid. Die Injektion mit Biomaterialien hat sich bei Narben bewährt. Diese Narben können durch eine ganze Reihe von Behandlungen nachträglich korrigiert werden. Injektion bei Dellen und zurückgezogenen Narben.
Narbentherapie
Welche Narben gibt es? Beim Tippen von Narben können sie entweder nach ihrer Entstehungsursache (Unfälle wie Verletzungen, Brandwunden, Verbrannungen, Verbrennungen, die aber auch Eingriffe sind) oder nach ihrem Aussehen klassifiziert werden. Die Narben von Brandwunden oder Brandwunden sind in der Regel flächenmäßig groß, dehnen sich öfter aus und schränken die Mobilität ein, während die Narben nach der Operation in der Regel gerade auslaufen.
Abhängig von der individuellen Prädisposition und Wundheilung können die entstandenen Narben mehr oder weniger ausgeprägt sein. Aber auch Narben können Schmerz oder Spannungsgefühl verursachen. Narben können mit verschiedenen Therapiemethoden verbessert oder korrigiert werden. Narbenwachstum ( „hypertrophe Narben“): Diese werden durch eine zu starke Neubildung von Gewebe verursacht. Im Falle einer Verwundung, die während der Wundheilung einer ständigen Veränderung unterworfen ist, steigt die Gefahr derartiger Narbenbildung.
Narbenausbuchtungen ( „Keloide“): Diese Narben werden auch durch die übermäßige Produktion von Kondomgewebe verursacht. Der Narbenaufbau kann eine unregelmässige Gestalt haben. Narbendepressionen ( „atrophische Narben“): Im Unterschied zu den beiden oben genannten Narbenarten bildet sich bei Narbendepressionen zu wenig Gewebe, so dass eine „versunkene“ ist. Akne-Narben sind ein charakteristisches Beispiel für diese Formen. Abhängig von der Art der Narben können Sie aus einer Reihe von Behandlungsoptionen auswählen.
Chirurgie, Injektionen, Kältetherapie, Abrieb, Druckverbände, Silikongel oder Folie/Kissen sowie Wundsalben und Cremes. Die Möglichkeit der Nasenkorrektur kann nur von Fall zu Fall festgelegt werden. Injektion: Bei der Injektion von abgesenkten Narben mit Collagen, autologem Fett oder hyaluronischer Säure werden versenkte Narben auf das übliche Hautniveau gebracht. Bei stark zunehmenden Narben kann dagegen die Vervielfachung des Handels aufhalten.
Kältetherapie: In der so genannten Kältetherapie wird überschüssiges narbenartiges Gewebe mit Sauerstoff so eingefroren, dass es absterbt. Abrieb: Die (Mikro-)Dermabrasion eignet sich besonders gut, um ein gleichmäßiges Hautspiegel zwischen der Innenseite der Schale und der umgebenden Schale herzustellen und so eine erhöhte Schale weniger auffällig zu machen. Es sollte vier bis zwölf Monaten andauern, wovon man die Behandlung nur etwa eine halbstündig pro Tag abbrechen kann.
Dabei werden die Narben schmeichelhafter, geschmeidiger und unbemerkt. Im Falle von zurückgezogenen Narben ist es möglich, die Narben herauszuschneiden und den zurückgezogenen Bereich mit Geweben aus der näheren und weiteren Nachbarschaft neu auszurichten. Dies führt zu einer neuen Narbenbildung an der gleichen Körperstelle, aber auf Hautniveau. Dies macht die Narben weniger auffällig. Zu viel Vernarbungsgewebe kann auch bei starken Narben (hypertrophe Narben oder Keloid) chirurgisch behandelt werden.
Zuerst wird das Vernarbungsgewebe abgetragen. Eine besondere Vernähungstechnik sorgt dafür, dass die neue Vernarbung beim Reifen leicht absinkt und auf Hautniveau liegt. Die hässlichen Kanäle neben der Vernarbung können oft mit der Fadentechnik (Intradermalnaht) vermieden werden. Für die Korrektur von Nasskontrakturen mit oder ohne funktionelle Einschränkungen wird die Richtung der Nasennarbe durch Z- oder W-förmige Inzisionen geändert.
Dadurch wird die Vernarbung vergrößert und die beunruhigende Kürzung reduziert. Meistens können die Korrekturen der Narben in Lokalanästhesie durchgeführt werden. Einspritzung: Die Narben werden in der Regel zwischen der Lederhaut (Dermis) und dem Brustgewebe der Subcutis injiziert. Das Eigenfett erreicht das Subcutanfettgewebe und die angrenzende Haut. Durch den Stimulus der Einspritzung wird die Entstehung von Collagen und Merkblasten angeregt.
Kältetherapie: Die Kältetherapie-Methode verwendet Flüssigstickstoff, um das Gewebe der Narbe einzufrieren. Beim Absterben des Narbengewebes bei -190°C kann es schmerzlos abgetragen werden, um die darunter liegenden Lagen zur Regenerierung aufzufordern. Sie wird hauptsächlich zur Therapie von Akne-Narben verwendet, kann aber auch zur Therapie von starkem narbig werden. Abrieb: Mit einem Spezialgerät wird die oberste Oberschicht im Hautstellenbereich unter Sterilbedingungen gezielt abgetragen.
Die regenerierende Wirkung der Hautschuppen bewirkt eine flachere Oberfläche der Haut. Das Verfahren ist ebenso für erhöhte und versenkte oder flache Narben einsetzbar. Injektion: Bis zu einer halbstündigen Massage sorgt für die optimale Aufteilung des Füllstoffs. Gewöhnliche Kosmetik kann in der Regel ohne Unterbrechung verwendet werden. Kältetherapie: Kältetherapie ist eine Oberflächenkorrektur, die eine intensive Pflege der Haut erfordert.
Dermabrasio: Nach der Dermabrasio entwickelt sich eine Wundoberfläche, die wie eine Streifwunde ausfällt. Es ist für den Betroffenen von Bedeutung zu wissen, dass er im besten Falle durch die OP eine ganz gewöhnliche Vernarbung bekommt, aber nie eine ganz gewöhnliche Narben. Injektion: Vor allem bei einer dauerhaften und damit sanfteren Narbenbildung können gute bis sehr gute Resultate erzielt werden.
Die Erfolgschancen in der Kältetherapie sind je nach Anwendung sehr gut, da kaum Begleiterscheinungen und Begleiterscheinungen zu befürchten sind. Druckbehandlung: Bei etwa 85% der Patientinnen und Patientinnen werden die proliferierenden Narben flachgedrückt. Die Narben benötigen zwei Jahre, um ihre endgültige Gestalt und Beständigkeit zu erreichen. Während dieser Zeit kann die Lage mit Vernarbungscremes oder Silikongel signifikant verbessert werden.
Sind sich die Mediziner nicht einig, ob die Mittel wirklich dazu führen, dass Narben schmeichelhafter und unauffälliger wirken? Aber eine nährende, ölreiche Pflegecreme kann die Narben befeuchten und die Gesichtszüge glätten. Die Gefahr einer Nasenkorrektur unter Lokalanästhesie ist sehr niedrig. Selten kann es auch nach der chirurgischen Korrektur der Narben zu einer übermäßigen Narbenbildung kommen.
Es hängt vom jeweiligen Fall ab, ob dann eine neue Nasenkorrektur durchgeführt werden soll. Bei übermäßiger Narbenbildung muss in der Regel mit einer erneuten Korrektur gerechnet werden. Injektion: Mögliche Begleiterscheinungen sind Rötung und Schwellung, Juckreiz, Schmerzen, Anspannung. Kältetherapie: Die Kältetherapie ist ein geringes Risiko. Dermabrasio: Wenn die Dermabrasio zu stark ist, kann die Schale zu stark geschädigt werden und es können neue Narben entstehen.