Narbenunterspritzung Procain

Bei jeder Narbe können so genannte Störfelder im Körper entstehen. In schmerzhafte Zonen wird das betäubende Procain injiziert.

Wirkungen, Indikationen, Begleiterscheinungen

Bei dem Wirkstoff Procain handelt es sich um ein Lokalanästhetikum, auch Lokalanästhetikum oder Lokalanästhetikum oder Lokalanästhetikum oder Toxin A. Mehr über die Wirkungen und den Gebrauch von Procain, Begleiterscheinungen und andere wichtige Informationen können Sie hier nachlesen. Insbesondere letztere werden mit Lokalanästhetika wie Procain unterdrückt. Dazu dienen vor allem Natrium-Ionen, die über so genannte Natrium-Kanäle in den Nervenkanal fließen.

Das Natrium-Ionen haben eine negative geladene Energie, die so in das Nerveninnere vordringt und über weitere Natrium-Kanäle entlang des Nervensystems transportiert wird. Lokalanästhetika wie Procain werden in der Regel unmittelbar in den Bereich injiziert, in dem eine Schmerzlinderung gewünscht wird – zum Beispiel in der Zahnarztpraxis unmittelbar an den Nerven, der den zu behandelnden Bereich mitführt.

Procain verstopft die Natrialkanäle, wobei kein Natron in den Nerven eindringt und somit kein (Schmerz-)Stimulus auslöst. In der so genannten Neurotherapie wird der aktive Stoff in Gestalt des wassermischbaren Silbers Procainhydrochlorid über eine Procain-Infusion (manchmal auch Procain-Baseninfusion genannt) oder Injektion in die Blutzirkulation oder in die Nachbarschaft von Nervknoten („Ganglien“) eingebracht.

Die ganze Sache beruht auf der These, dass so genannte Interferenzfelder im Organismus (wie z. B. Schrammen, Infektionen, Verletzungen) in ganz unterschiedlichen Körperregionen Reaktion und Schmerz verursachen können. Schwerwiegende Begleiterscheinungen wie schwerwiegende Allergien, Schädigungen der Organe oder Blutgefäße und schwerwiegende Anfälle wurden gemeldet. Wenn Procain injiziert wird, tritt die Wirksamkeit nach etwa ein bis zwei Monaten ein und hält ein bis zwei Autostunden an.

Der Abbau des Narkosemittels erfolgt vor allem durch die im Blutsystem und zu einem kleinen Teil auch in der Lunge befindlichen Fermente (Esterasen). Ab wann wird Procain verabreicht? Procaine wird vor allem für die örtliche Betäubung in der Zahnmedizin und anderen kleinen Verfahren angewandt. Sie wird auch in analgetischen Ohrtröpfchen bei Schmerzzuständen im externen Ohrkanal oder Mittelohrentzündungen verabreicht, in der Regel zusammen mit anderen Schmerzmitteln.

In der alternativen Medizin wird Procain in der Neurotherapie auch als Aufguss in Blutgefäße oder als Einspritzung in Nervenkerne („Procainspritze“) eingesetzt. In örtlicher Betäubung entscheidet der behandelnde Ärztin oder der behandelnde Hausarzt, wie viel Procain zu verabreichen ist und wie oft die Therapie durchgeführt werden soll. Mit welchen Begleiterscheinungen kann Procain einhergehen? Die Begleiterscheinungen treten vor allem bei der Einspritzung und Aufguss von Procain auf und wirken sich in der Regel auf das Zentralnervensystem und das Herz-Kreislauf-System aus.

Zu den möglichen Nebenwirkungen von Procain gehören Herzrhythmusänderungen und örtliche Allergien wie Rötungen, Juckreiz und Bläschenbildung. Worauf sollte ich bei der Einnahme von Procain achten? Die kombinierte Einnahme von Procain und Muskelrelaxans (Muskelrelaxantien, z.B. für die Anästhesie) erhöht die Wirkung von Procain. Bei gleichzeitiger Zufuhr von Physiostigmin (ein Antidot gegen Vergiftungen) wird die Procainwirkung gestärkt.

Durch das Betäubungsmittel kann die Wirksamkeit von antibiotischen Mitteln aus der Sulfonamidgruppe (z.B. Sulfamethoxazol) reduziert werden. Das Procain erreicht bei trächtigen Frauen über die Mutterkuchen das Baby und geht bei säugenden Müttern in die Brustmilch über. Auch wenn noch keine nachteiligen Auswirkungen auf die Entwicklungsgeschichte des Babys festgestellt wurden, sollte der aktive Stoff aus Sicherheitsgründen nicht während der Trächtigkeit und der Laktation verwendet werden.

Kinder und Jugendliche sollten aus Mangel an Erfahrungen nicht eingesetzt werden. Procainhaltige Injektions- und Aufguss-Lösungen sind nur auf Rezept in Apotheken erhältlich, werden aber in der Regel unmittelbar vom betreuenden Hausarzt erworben. Procainhaltige Tropfen sind in Apotheken frei verkäuflich zu haben. Wann ist Procain bekannt? 1905 wurde das Anästhetikum Procain zunächst vom dt. Apotheker Alfred Einhorn produziert und vom Operateur Heinrich Braun in die medizinische Behandlung mitgenommen.

Procain hat im Vergleich zu dem bisher verwendeten Kokain keine stimmungsaufhellende und süchtig machende Wirkung mehr. Heutzutage gibt es viele damit zusammenhängende lokale Anästhetika auf dem Behandlungsmarkt, die über positivere Wirkungen verfügen, weshalb Procain nicht mehr so weit verbreitet ist.

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