Niederfrequenz Elektrotherapie
Grundlage für Enraf-Nonius (Niederfrequenz) sind die vier klassischen diadynamischen Stromarten. Elektrotherapie ist die medizinische und physiotherapeutische Anwendung von elektrischem Strom. In der Physiotherapie ist die Elektrotherapie eine von vielen Disziplinen. Elektrotherapie ist ein wichtiger Bestandteil der Physiotherapie.
mw-headline“ id=“Definition“>1 Definition Definition Definition Definition
Elektrotherapie ist die ärztliche und krankengymnastische Verwendung von Elektrostrom. Dabei gibt es mehrere verschiedene Methoden, die gemein haben, dass Gleich- oder Fremdstrom durch den Organismus strömt. Die Stromversorgung erfolgt über die Elektrode im Schwimmbad oder über leitfähige Antennen auf der Haut. In einigen Fällen liegen die Messketten auch unmittelbar im Gewebesystem (funktionelle Elektrostimulation).
Fällt ein Nervus peripheralus aus, kommt es zu einer Verkümmerung der durch den Generv angeregten Muskelmasse. Zur Vermeidung dieser Beeinträchtigung kann der elektrische Stimulationsstrom die Funktionsweise des Nervs nachbilden. Bei diesen Reizströmen werden die Energien von Muskeln und Muskeln angeregt und es kommt zur Anspannung.
mw-headline“ id=“Grundlagen“> Grundlegende Informationen
Effekt: Celluläre erektile Dysfunktion: Elektrodentechnik: CC = konstanter Strom: CV = konstante Spannung: Targets: Effekt: Iontophorese: Wirkungsprinzip: APL-TENS (Akupunktur-ähnliche TENS): dauerhafte Linderung der Schmerzen nach 20-30′ Anwendung: teilweise oder vorübergehend vergällte Muskelmasse (z.B. nach Nervenläsionen, Nervennähten) ? Rückgang der Verkümmerung; zwecklos bei vollständiger Vergällung! Mittelfrequenzströme mit LF-Therapie gleicher Wirkung: Externer frequenzmodulierter Mittelfrequenzstrom: Störstrommethode (Nemec): Direkter mittelfrequenter Stimulation (Wyss Wymoton®): Anwendung nicht über Elektrode, sondern über elektromagnetisches Feld: nur wenige aus radiotechnischen GrÃ?nden zugelassene Frequenzen:
KI: Metallprothesen, Herzschrittmacher, etc. Schmerz beschrieben als: diadynamisch, elektrischer Reizstrom: Laufganglion Stellatum Blockade/Dämpfung: mit galvanischem Anteil:
Elektro- / Ultraschalltherapie für Patienten und Patientengruppen | ATMOS Orthoparc Köln
In der Elektrotherapie werden die physischen und psychischen Fähigkeiten des Elektrostroms in der Behandlung genutzt. In der Elektrotherapie wird die elektrische Energie in bestimmten Bereichen des menschlichen Körpers genutzt. Man unterscheidet drei Haupttypen im niedrigen, mittleren und hohen Frequenzbereich sowie die allgemeine Verwendung von Gleich- oder Fremdstrom. Ein niederfrequentes Gleichstromtherapieverfahren eignet sich z.B. zum Abbau von Muskelverspannungen oder zur Schmerzlinderung bei Gelenk- oder Wirbelsäulenreizungen.
Dazu werden zwei Elekroden (Anode, Kathode) am Probanden über und unter der befallenen Stelle des Körpers angebracht, die einen Längs- oder Querfluss verursachen. Niederfrequente Wechselströme, auch „Elektrogymnastik“ genannt, werden z. B. zur Behandlung von Muskelschwäche oder Lähmung verwendet. Der Gleichstrom wird im tieffrequenten Bereich vor allem zur Beseitigung von Schmerzen (Analgesie) verwendet, was einen kontinuierlichen und konstanten Fluss von konstanter Stärke in nur einer Seite im Körperbereich, durch den der Strom fließt, auslöst.
Die sich stetig ändernden Wechselstromimpulse hingegen wirken auf die Stimulation, die als Impulsstrom- oder Reizstrom-Therapie eine gezielte Anregung der Muskeln auslöst. In der Mittelfrequenz verursachen die Strömungen ein kribbelndes oder prickelndes Gefühl in der Region des Körpers, durch die sie fließen, das das empfundene Schmerzgefühl übersteigt und eine Linderung der Schmerzen bewirkt.