Osteoporose

Die Osteoporose ist eine Skeletterkrankung, bei der die Knochen an Kraft verlieren und leichter brechen. Die Osteoporose entwickelt sich langsam, leise und meist unbemerkt, und es gibt eine Reihe von möglichen Einflussfaktoren. Die Osteoporose macht die Knochen „dünn“ und spröde. Veröffentlicht vom Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose e.V..

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Osteoporose (aus dem Altgriechischen ?????? osteon, dt. knochenartig und ????? poros’furt, pore‘) ist eine verbreitete altersbedingte Knochenerkrankung, die sie schlanker und durchlässiger ( „oft verbunden mit einem Kalziummangel“) und damit anfälliger für Knochenbrüche (Frakturen) macht.

Osteoporose, die 1885 zum ersten Mal vom Inneren Tiroler Psychologen Gustav Adolf Pommer (1851-1935) diagnostiziert wurde, ist[1] die am weitesten verbreitete Knochenkrankheit im hohen Alter. Mit 95 Prozentpunkten ist die sekundäre Osteoporose am weitesten verbreitet, d.h. die Osteoporose, die im Unterschied zur Sekundäre Osteoporose nicht durch eine andere Krankheit verursacht wird. 80% aller Osteoporoseerkrankungen sind bei den postmenopausalen Patientinnen (siehe Postmenopause) zu beobachten, besonders bei den kleinknotigen nordeuropäischen Patientinnen und Rauchern.

Bei 30 Prozent aller Patientinnen kommt es nach der Wechseljahre zu einer klinischen Osteoporose. Weniger verbreitet ist die Sekundärosteoporose (5 %), mit dem Schwerpunkt auf Krankheiten, die eine längerfristige Therapie mit Glucocorticoiden benötigen und/oder zu einer Immobilisierung anregen. Osteoporose ist in der Regel auf eine unzureichende Knochenneubildung in jungem Alter und/oder einen schnelleren Abbauprozess in einem späteren Stadium zurückzuführen.

Gründe dafür können sein: Primärosteoporose (95 %): Sekundärosteoporose (5 %): Die Hochdosistherapie mit Nierenhormonen reduziert die Beindichte ebenso wie die Überdrüsen. Es kann zu einem Anstieg des Nebenschilddrüsenhormons und damit zu Osteoporose kommen. Indikation von Kreuzschmerzen als führendes Symptom bei osteoporotischen Wirbelkörperbrüchen, Verkleinerung der Korpusgröße durch Sintern von Wirbelkörpern und Kyphosen/ Koliosen der Wirbelsäulen, Brüche des Schenkelhalses und des distalen Radiuss.

Die oben genannten Gefahrenfaktoren für Osteoporose, vor allem eine kalziumarme Kost, frühzeitige Menopause und familiärer Stress, Indikationen für andere systemische Knochenkrankheiten zu erfassen. wird der T-Wert bestimmt. Für die Bestimmung der Knochenmineraldichte (BMD) gibt es unterschiedliche Techniken: Die Versicherten müssen es selbst tragen, wenn es keinen Beinbruch ohne entsprechenden Kraftaufwand (sog. Ermüdungsbruch) mit Osteoporoseverdacht vor der Vermessung gibt. Es sind bereits Beinbrüche eingetreten, die durch schwachen Kraftaufwand verursacht wurden, andere Krankheiten, die vor allem mit einer Verschlechterung der Beinqualität verbunden sind:

Knochenschwund. Osteoporose ist eine zunächst nicht wahrnehmbare Krankheit, die jedoch bei Frakturen, vor allem bei älteren Menschen, eine große Krankheitslast (Schmerzen, Bettruhe, teilweise permanente Immobilisierung) impliziert. Es wird zwischen Primär- und Sekundärosteoporose unterschieden. Die viel häufigere primäre Osteoporose ist die Postmenopause (oder postklimakterische) Osteoporose und die alterative Osteoporose (Involutionsosteoporose).

Sekundärosteoporose tritt unter anderem als Ergebnis von Stoffwechselkrankheiten oder Hormonstörungen auf. Es wird davon ausgegangen, dass etwa 30% aller in Deutschland lebenden Mütter nach der Menopause an einer primären Osteoporose leiden. Charakteristisch für die Osteoporose sind ein Rückgang der Skelettmasse und eine Beeinträchtigung der Knochenstruktur und damit eine Verringerung der Skelettsicherheit.

Knochenfrakturen bei Osteoporose kommen vor allem in den Wirbelknochen, dem Schenkelhals und dem Gelenk vor. Bei Osteoporose wird die Knochenbruchheilung nicht beeinträchtigt, der zeitliche Rahmen ist derselbe wie bei Menschen ohne Osteoporose. Die DVO schlägt als Grundtherapie für osteoporotische Patienten ohne eine spezielle medizinische Osteoporosebehandlung eine Aufnahme von 1000 bis max. 2000 mg Calcium pro Tag mit der Ernährung vor.

Gemäß den DVO-Richtlinien wird die folgende Arzneimitteltherapie unter Beachtung von Beindichte, Alter, Wirbelbrüchen und anderen Gefahrenfaktoren empfohlen: Mit dem Knochenkenner ?-CrossLaps kann die antiresorptive Osteoporosetherapie überwacht werden. Darüber hinaus treten in der Regel während der Behandlungszeit schwere Allergiesymptome auf. Seit der seit langem bestehenden Nebenwirkungskritik an der hormonellen Ersatztherapie werden für diese Anwendung nur noch bedingt Oestrogene verabreicht, die aber (in einer an Schwefel- oder Glucuronsäure gekoppelten Form)[24] bei postmenopausaler Frauen zur Vorbeugung von Osteoporose und in der Nachsorge ( „Knochenschwund verlangsamen“) bei angemessener Kalziumaufnahme zumeist wirkungsvoll sind.

Vitamin D-Metaboliten wie 1-Alpha oder 1,25-Dihydroxy-Vitamin D (Nutzen bei der postmenopausalen Osteoporose nicht klar nachgewiesen, teure, problembehaftete Begleiterscheinungen; 1,25-Vitamin D (Calcitriol) ist effektiv und bei einigen Knochenkrankheiten bei fortgeschrittenen nierenbedingten Erkrankungen angezeigt). Es ist daher wichtig, Untersuchungen an neuen Osteoporosemedikamenten vorzunehmen, die eine Verringerung des Frakturrisikos zeigen und die in ihrer Wirkung den bereits eingeführten Medikamenten nicht nachstehen.

Hüftschützer werden zur Prävention osteoporotischer Schulterhalsfrakturen verwendet. Für die Prävention und unterstützende Therapie der Osteoporose gibt es auch unterschiedliche Methoden der Alternativmedizin, die jedoch keinen Wirksamkeitsnachweis nach wissenschaftlich-technischen Gesichtspunkten liefern konnten. 39 ][40][41] Eine prospektiv gesteuerte Eingriffsstudie an 161 osteopeniekranken Postmenopausalinnen ergab beispielsweise, dass eine teilweise Neutralisation der ernährungsbedingten Säurenachlastung (mittels 30 Millol/pro Tag Kaliumcitrat, entsprechend 1.173 Gramm Kalium) über einen Zeitabschnitt von zwölf Jahren eine signifikante Erhöhung der Beindichte und eine signifikante Verbesserung der knöchernen Struktur bewirkt.

Potassiumcitrat ist ebenso wirksam wie Maloxifen, ein Östrogenrezeptor-Modulator, der bei der Therapie und Vorbeugung von Osteoporose bei postmenopausalen Patienten zum Einsatz kommt. Schwingungstraining – auch bio-mechanische Reizung (BMS): Sie wurde speziell für die Therapie von russischstämmigen Astronauten entwickelt: Auch die Osteoporose hat mit jährlichen unmittelbaren und mittelbaren Gesundheitskosten in Deutschland von rund 2,5 bis 3 Mill. EUR erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen.

Kritiker argumentieren, dass die Neuberechnung der Osteoporose in den 90er Jahren von der pharmazeutischen Industrie und den Diagnostikherstellern kontrolliert wurde, die einen Markt für neue Diagnostika und Arzneimittel erschaffen wollten (Disease Mongering). Siegenthaler, Hubert E. Blum: Medizinische Physiologie. Neunte, komplett überarbeitete Ausgabe. Der Georg Thiéme Verlagshaus, Stuttgart und andere 2006, ISBN 3-13-449609-7, Osteoporoseinformation.

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