Periradikuläre Therapie
Die Periradikuläre Therapie (PRT) – was ist das? Periradikuläre Therapie (PRT, Behandlung der Nervenwurzel). CT-unterstützte Nervenwurzelbehandlung, periradikuläre Therapie (PRT) und Epiduralinjektion. Wirbelsäulenblockaden und Periradikuläre Therapie (PRT). Was Sie über die Periradikuläre Therapie (PRT) wissen müssen: Vorbereitung, Ablauf und nützliche Informationen für die Untersuchung.
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Die Periradikale Therapie (PRT) ist die prokutane Anwendung von Arzneimitteln an einer lokalen Nervwurzel ( „Radix“) im Zuge der Schmerzbehandlung von radikalen Beschwerden, die einer Nervwurzel zugeordnet werden können. Der kausale Verlauf ist peripher: Es kommt zu einer Erkrankung der Nervwurzel („Radikulopathie“). PRT ist vor allem eine Therapiemaßnahme zur Schmerzbekämpfung.
Der Eingriff wird in Bauch- oder Liegeposition durchgeführt und beträgt etwa zehn Patientenminuten (mit zusätzlichen Aufnahmen, sonst wesentlich kürzer). Bei der Therapie der Nervenwurzel des Nackens wird die Kanüle lateral durch den Nacken eingeführt. Im Anschluss an die Therapie können sensorische Störungen oder gar Lähmungen in dem von der Nervenwurzel gespeisten Teil des Körpers (z.B. ein Bein) entstehen, so dass der Betroffene einige Std. lang nicht allein gehen kann.
Nach der Entscheidung des Evaluationsausschusses (290. Sitzung)[2] darf das PRT von einigen Medizinern erst ab dem I. Januar 2013 in der mit CT üblichen Ausprägung: nach ärztlicher Einweisung mit der zusätzlichen Bezeichnung Besondere Schmerzbehandlung nach WBO durchgeführt werden. Bedeutung von Nervengruppen für die Diagnostik und Therapie von Rückenbeschwerden. Die ? ab J. bull: PRT sicher – Es entsteht eine Orthopädie zur Schmerzbehandlung.
Anwendungsbereiche (Indikationen)
Bei der periradikuläre Therapie (PRT) handele es sich um ein CT-gesteuertes Vorgehen (CT-PRT; CT: Computertomographie), das in den 1980er Jahren auf den Markt kam. Sie ist eine Perkutan- (durch die hautangewandte ) Behandlungsform der Neurowissenschaften, die vor allem als Schmerzbehandlung unter radikulärer Beschwerdesymptomatik( „Schmerzen, die von den Nervenwurzeln ausgehen“ unter Wirbelsäule) eingesetzt wird.
Basis des Eingriffs ist die Anwendung eines Lokalanästhetikums oder Kortikosteroids unmittelbar auf die örtlich zusammengedrückte oder gestreckte Nervenwurzel. Die periradikuläre Therapie ist eine minimal-invasive Therapie mit geringem Risiko. Dieses Verfahren hat sowohl therapeutische als auch diagnostische Bedeutung. Bei unklarer Ursache bestimmter Reklamationen oder wenn die Darstellung nicht mit den Symptomen von überein übereinstimmt, kann der Vergleich während Informationen für die Einstichstelle liefern:
Hat der â “ durch Berührung der Kanüle mit der Nervenwurzel â“ mit der Beschwerdemusterung übereinstimmt Schmerzen ausgelöst, dann ist die Anwendung der Arzneimittel angezeigt. Bekannte Liquorleckage â“ dass Rückenmark und das Hirn sich in einem geschlossenen Ort, der sich mit der Liquorflüssigkeit befindet, befindet, eine klare ernährenden Flüssigkeit, gefüllt Die Interventionsärztin durchführende muss über die ärztliche Akkreditierung für Orthopädie oder neurochirurgische und über ausreichende chirurgische Erfahrungen auf der Website Wirbelsäule verfügen verfügen.
Der Eingriff sollte ausschließlich in einer Praxis mit OP-Abteilung und der Möglichkeit der stationären Therapie erfolgen durchgeführt Für jede Bearbeitung sind ein Bild und ein geschriebener Report zur Verfügung zu stellen. Während der Therapie ist der Betroffene in der Lendenwirbelsäule (im Lendenwirbelbereich ) und im Brustbereich (im Brustwirbelbereich) PRT in Liegendlage und im Halsbereich (im Halswirbelbereich) PRT in Seitlage.
Der Eingriff steht unter CT-Kontrolle durchgeführt, d.h. der begleitende Mediziner kann jeden seiner Arbeitsschritte visuell nachvollziehen. Nun wird die Punktionskanüle eingeführt und zur Nervenwurzel vorgerückt; eine örtliche Betäubung kann möglich sein. Es folgt der Aspirationstest, der zum Ausschluß einer Rückenmarkspunktion oder einer intrathekalischen Anwendung im weiteren Ablauf von durchgeführt wird.
Ist der Aspirationstest negativ, wird Gegenmittel eingespritzt, um die Verbreitung der Flüssigkeit auf dem CT überwachen zu können. Im Falle von Erkrankungen, die durch den Komplex Veränderungen von Wirbelsäule verursacht werden und mehrere Neuronenwurzeln umfassen, werden zwei Abschnitte mit einer Zeitverzögerung behandelt. In einer gesonderten Session sollte die Therapie anderer Nervenwurzel durchgeführt werden. Sofort nach der Therapie können Parästhesien (Taubheitsgefühl) oder Schwächegefühle bis hin zu temporär begrenztem Lähmungserscheinungen im Gesäß auftauchen.
Arzneimittelnebenwirkungen (im wesentlichen verursacht durch Glukokortikoide): Die auf unserer Website für veröffentlichten gesundheitlichen und medizinischen Informationen ersetzt nicht die kompetente Therapie oder eine Beratung durch einen zugelassenen Ärzte.