Procain Spritze Erfahrungen
Das wäre auch eine Alternative für Patienten mit „Spritzenangst“. Das Procain kann auch als Infusion in Blutgefäße oder in Nervenknoten (Procainspritze) injiziert werden. Die Procainspritze wirkt bei mir nicht gegen Schmerzen. Ja, eigentlich normalerweise Procainspritzen an verschiedene Orte, richtig? Ich hatte Procain in mein Becken gespritzt.
Bei emotionalem Druck, der dich erkrankt. Procain-Reset: Ein Behandlungskonzept zur Therapie von chronischen Erkrankung.
Bei emotionalem Druck, der dich erkrankt. Procain-Reset: Ein Behandlungskonzept zur Therapie auf dem Gebiet der Chroniken. Sie haben in der Geschichte des Homo sapiens lange dazu beigetragen, Erfahrungen und Erlebnisse als “ gut “ oder “ schlecht “ für das Leben zu kennzeichnen. Das, was in der Frühzeit des Menschen von Nutzen war, wird in der modernen Zivilisation zunehmend zur Ursache für chronische Krankheiten, die durch Streß verursacht werden.
Tiefstand, postraumatische Stressstörungen und schliesslich auch die chronischen Schmerzstörungen und vorzeitigen Alterungsprozesse. Ob eine Emotion über das Organsystem des Hirns eine positive oder schädliche Wirkung auf die körperliche Funktion hat, ist mit Hilfe modernster Bildgebungsverfahren bereits recht gut durchdacht. Seit etwa 85 Jahren ist in der neuronalen Therapiepraxis – neben der Segment- und Interferenzfeldbehandlung – eine seit etwa 85 Jahren übliche injizierte Procain-Injektion von 1-2 ml Procain in die Venen gängig, ein bisher unwissenschaftlich fundiertes und empirisch belegtes Unterverfahren.
Die Tatsache, dass Procain an einem ganz spezifischen Punkt im Gehirn wirkt, dem Limbus, lässt sich nun mit modernsten bildgebenden Methoden belegen. Das limbische Organ ist die funktionelle Einheit des Hirns, die maßgeblich an der Transformation von Stress in körperliche Reaktionen mitwirkt. Etwa 70 prozentige medizinische Kosten in den Industrieländern (2) fallen heute für die Therapie von Krankheiten wie Zuckerkrankheit, hohem Blutdruck, Herzerkrankungen, Arthritis, Aspirin oder Depression an.
In der konventionellen Schulmedizin gibt es oft nur wenige wirklich kurative Therapieansätze für die Behandlung chronischer Krankheiten. Lang anhaltende negative emotionale Belastungen (Leistungsdruck, Arbeitsplatzangst, Pöbel, Ängste in der Familie usw.) wirken sich über die Stressfaktoren des Adrenalins, Noradrenalins und Cortisols ebenfalls dauerhaft auf den Körper aus und können ganze Nebenwirkungen auslösen:
Das, was zunächst „nur“ mit negativer emotionaler Belastung anfängt, kann im Laufe der Jahre zu einer pathogenen Verkettungsreaktion in Form von verschiedenen, zum Teil sehr komplizierten klinischen Bildern „enden“ lassen: xAccelerated Alterungsprozesse: Die ( „alters-„) sympathischeotonische Reaktion verursacht Altersprozesse in verschiedenen Peripheriegeweben wie z. B. dem Herzen, der Bauchspeicheldrüse, dem Bauchspeicheldrüse, dem Darm und dem Skelettsystem sowie eine erhöhte Freisetzung von Entzündungsbotenstoffen in Kombination mit kronischen, größtenteils subjektiven Einflüssen.
Eine große Aufgabe für Diagnose und Therapien ist es, dass die Transformation von emotionalen Belastungen in chronisch-biologische Krankheiten schrittweise erfolgt und zunächst kaum auffällt. All dies kann dazu beitragen, dass die chronischen Krankheiten verhältnismäßig verspätet entdeckt und therapiert werden und der zugrunde liegende Erkrankungsmechanismus – der emotionale Druck – oft eine zu geringe Bedeutung für die medizinische Versorgung hat.
Bei der intravenösen Procaininfusion, dem sogenannten Procain-Reset, handelt es sich um einen therapeutischen Ansatzpunkt zur Therapie von stressbedingten Erkrankungen. Früher wurde Procain für die örtliche Anästhesie verwendet, wurde aber vor 60 Jahren in der örtlichen Anästhesie durch effektivere Substanzen durchgesetzt. Dagegen hat sich in der Neurotherapie das Procain bis heute seinen festen Stellenwert erhalten. Keine andere neuronale Therapie hat diese ideale Mischung aus entzündungshemmender und stimmenaufhellender Wirkung wie Procain.
Das wäre auch eine gute Möglichkeit für Patientinnen und Patienten mit “ Angst vor der Spritze „. – Copyright: Elsevier Limited, Oxford, UKx Procain stoppt zeitweilig die Übersteuerung des sympathischen Nervensystems und ermöglicht eine Reorganisation des vegetativen Nervensystems. Völlig anders ist, dass Procain nicht nur über das vegetative Nervensytem, sondern auch über das Proteinhormon CRH des Limbosystems einwirkt.
Hier, in der Amygdala, dem Mandelkorn, wird CRH zunehmend bei Stress und Ängsten und damit Cortisol gebildet, und durch diese zentralen Ebenen von Botenstoffen wirkt Procain stimmungsaufhellend und entzündungshemmend. Procain ist nicht im Sinn einer Dosis-Wirkungs-Beziehung effektiv, sondern über eine gewisse Rückstellwirkung auf Rezeptortebene.