Reizstromtherapie Durchführung
In der Reizstromtherapie werden so genannte Schwellenströme eingesetzt. Vorgehensweise: Zwei bis vier kleine Plättchenelektroden werden im Schmerzbereich auf der Haut platziert. Bei den in der Reizstromtherapie verwendeten Schwellenströmen handelt es sich um amplitudenmodulierte Impulsfolgen. Der Reizstrom wird vor, während und nach diesen Übungen gezielt genutzt.
Electrotherapy – Applikation, Verfahren und Therapie
Unter anderem gehören zu den Elektrotherapieformen: Darüber hinaus werden unterschiedliche Funkfrequenzen verwendet, wie z.B.: ziemlich schwache Leiter. Als Isolation. Im Bereich der Elektotherapie fungieren meist Akkus oder Akkus als Energiequelle. Jahrhunderts, als der dt. Pharmakologieprofessor Christian Heinrich Ernst Bischoff (1781-1861) mit Hilfe von Stiftelektroden einen Patienten behandelte.
Heutzutage werden Elektrotherapiegeräte für verschiedene Zwecke verwendet durchgeführt. Die Verzinkung wird hauptsächlich zur Förderung der Blutzirkulation von Muskulatur und Körperhaut, zur Schmerzlinderung und zur Stimulierung des Zellwachstums verwendet. Das Behandeln mit Stimulationsstrom findet statt während: In mehreren wissenschaftlichen Untersuchungen wurde die Effektivität der Electrotherapie belegt und wird von den Kassen als solche erkannt.
Bevorzugte Elektrotherapie ist unter anderem: Die Stromzufuhr erfolgt entweder über eine Plattenelektrode oder über Wasserkraft Teilbäder an den Körper übertragen, bis der Betroffene ein geringes Prickeln verspüren kann Teilbäder . So wird verspürt der Körper des Kranken galvanisch gleichstromig. Je nach Krankheitsstadium variieren die Häufigkeiten. Sechs Monate lang, drei?ig minutes täglich, durchgeführt, muss die Therapie werden, um den Erfolg zu sichern.
Bei der kurzwelligen elektromagnetischen Energienutzung Wärme wird im Körper des Betroffenen produziert. Es sind keine besonderen Gefahren bekannt, die mit der E-Therapie verbunden sind. Menschen mit Herzschrittmacher oder Insulinpumpe sowie Schwangere werden jedoch nicht empfohlen, sich unter grundsätzlich einer elektrotherapeutischen Behandlung zu unterziehen.
Arztpraxis Dr. Dorothée Sefeldt
Anwendung: Kontraindikation: TENS darf nicht bei Herzschrittmacherträgern angewendet werden, bei Epilepsiekranken und in der Babypause ist eine ärztliche Beratung notwendig. Vorgehen: Zwei bis vier kleine plättchenförmige Elektroden werden im Schmerzbereich auf die Hautstelle gelegt. Abhängig von der Art der Schmerzen findet die Elektrostimulation bei tiefen oder höheren Tönen statt. Bei der elektrischen Stimulation von Hautnervenfasern wird die dort ankommende Übertragung von auch schmerzhaften Fasern in einem Schaltpunkt zum Hirn unterdrückt.
TENS schließt das „Schmerztor“ zum Unterbewusstsein.
Behandelt alternativ: Stimulationsstromtherapie für Muskulatur, Körpergewebe und mehr
Bei der Reizstromtherapie handelt es sich um einen elektrischen Prozess, bei dem die geschwächten Muskelgruppen durch einen geringen Stimulationsstrom zur Kontraktion angeregt werden. Reizstromtherapie ist eine Art der Reizstromtherapie. Es kann zur Behandlung von Muskelschwäche, Gewebe- und Muskelatrophie, Blasenschwäche und Posttraumatik verwendet werden. Zu den Elektrotherapien gehören alle Therapien, bei denen mit elektrischem Energiestrom gearbeitet wird. Es wird zur Behandlung verschiedener funktioneller Störungen verwendet, bei denen die elektrischen Stimuli Nervenreaktionen hervorrufen und so Schmerz gelindert, die Blutzirkulation verbessert und die Muskelspannung entspannt und gestrafft wird.
Elektrotherapeutische Verfahren sind Galvanik, Kurzwelle, Reizstromtherapie und E-Akupunktur. Das Fundament der E-Therapie bildet die elektrische Leitungsfähigkeit des Menschen. Gut leitfähig sind das Gewebe, die Lymph- und Hirnflüssigkeit, der Harn, die Organe und Muskeln. Mit den in der E-Therapie verwendeten elektronischen Reizen sollen Nervenreaktionen ausgelöst und damit Schmerz gelindert und die Blutzirkulation verbessert werden.
Mit der Reizstromtherapie wird die Muskelmasse gestärkt. Eine Reizstromtherapie kann bei Muskelschwäche, Gewebe- und Muskelatrophie, Blasenschwäche und Posttraumatik angewendet werden. In mehreren klinischen Untersuchungen wurde die Effektivität der Electrotherapie überprüft. Es konnte die günstige Auswirkung der Reizstromtherapie untermauert werden.