Rückenmarkspritze
Ab wann werden Wirbelsäulen- und Schlauchanästhesie eingesetzt?
Hierzu zählen die Wirbelsäulen- und Schlauchanästhesie (Spinalanästhesie) sowie die peridurale Anästhesie (PDA). Ab wann werden Wirbelsäulen- und Schlauchanästhesie eingesetzt? Bei jeder OP entscheidet sich der Anästhesist immer für das Narkoseverfahren, das dem Patient den größten Nutzen bringt. Für Eingriffe an Unterleib, Leistengegend, Perineum oder Bein kann die Spinalkanästhesie eingesetzt werden.
Der Kaiserschnitt wird nun auch weitgehend in Rückenmarksanästhesie durchgeführt. Haupteinsatzgebiet der periduralen Anästhesie (PDA) ist die Schmerzbehandlung. Sie werden vom Anästhesisten auch zur Schmerzbehandlung während und nach der Operation eingesetzt. Oftmals verbindet der behandelnde Mediziner eine Allgemeinanästhesie mit einem PDA, vor allem bei größeren abdominal- oder thorakalen Eingriffen (z.B. an der Lunge).
Inwiefern wendet der Mediziner Narkoseverfahren nahe am Rückenmark an? Die spinalnahen Anästhesien müssen unter sterilen Verhältnissen durchgeführt werden. Für die Narkose werden unterschiedlich gestaltete Spezialkanülen eingesetzt. Bevor die Anwendung erfolgt, werden Hautstellen und Geweben im Bereich der Punktion lokal anaesthesiert. Auf welche Weise kann der behandelnde Ärztin eine Rückenmarksanästhesie durchführen? Während der Rückenmarksanästhesie durchbohrt der Anästhesist die harten Hirnhäute und injiziert das Medikament durch die Kanüle unmittelbar in das Nervensystem.
Hier hat sich das Rückgrat bereits in individuelle Rückenmarknerven unterteilt. Ein Schaden des Rückgrats durch die Punktion ist daher weitgehend auszuschließen. Sofort nach der Verabreichung des Anästhetikums beginnt die Wirksamkeit in Wärme. Der Rückfall der Sperre geschieht in entgegengesetzter Richtung. Im Regelfall wird die ganze Unterhälfte des Körpers anästhesiert ( „Ausnahmen“ s. u.).
Je nach Typ und Wirkstoffmenge liegt die Blockadedauer zwischen 1,5 und 6 Std. Die Blockadedauer liegt zwischen 1,5 und 6 Std. Die Blockadedauer ist abhängig von der Wirkstoffart und dem Wirkstoff. Häufig setzt der Anästhesist so genannte Lokalanästhetika ein, die mit der Gravitation nach unten absinken (sogenannte hyperbate Lokalanästhetika). Auf diese Weise kann der Doktor die Verbreitung der Verstopfung je nachdem, wie er den Pflegebedürftigen positioniert, steuern.
Bei sehr geringer Inanspruchnahme durch den behandelnden Ärzte ist es auch möglich, nur die niedrigsten Rückenmarknerven (die Kreuzbeinnerven, d.h. die zum Sacrum gehörenden Nerven) zu blockieren. Der Mediziner anaesthesiert dabei den Dammraum, die Schamgegend und den Anus. Was macht der Doktor mit der Narkose? Mit Hilfe der periduralen Anästhesie (PDA) bleibt die Kanüle außerhalb der festen Meningen.
Zuerst legt der Anästhesist ein dünnes Kunststoffrohr über die Kanüle, das dort für einige Zeit verbleibt. Danach holt er die Kanüle zurück und gibt die Drogen durch den Tubus. Erst nach ca. 15 min beginnt die Nervensituation im PDA und damit wesentlich verzögerter als in der Spinalkleber.
Das Ausmaß der Nervblockade wird vom behandelnden Ärzte durch Verdünnen des Lokalanästhetikums in unterschiedlichem Maße gesteuert. Anästhetika mit niedriger Konzentration verstopfen nur die dünnen Nervenscheiden, zu denen auch die schmerzhaften Fasern zählen. Um motorische Energien zu verstopfen, sind erhöhte Konzentrationswerte erforderlich. Die Narkose kann bestimmen, wie viele Körperteile durch die verabreichte Medikamentenmenge anaesthesiert werden.
Sobald die Nervenzelle sie aufgenommen hat, wirkt die Betäubung. Sie verhindern die Übertragung von Empfindungen und Motorik in den von den Energien gespeisten Teilbereichen. Das Anästhetikum verbindet sich zunächst mit den feinen Nervensubstanzen ( „sympathische Nervensubstanz“, Sensorfasern für Temperatur, Schmerz und Tastsinn) und schließlich mit den dichten Motornervs. Neben der Lokalanästhesie werden oft auch Pillen eingesetzt, da sie die schmerzstillende Wirksamkeit erhöhen.
Es ist vorstellbar, wie sich die Spinale Anästhesie von der PDA unterscheidet. Der Ablauf der Spinalkanästhesie ist wie folgt: Ein Dochtbündel ( „Rückenmarksnerven“) schwebt in einer klaren Lösung (Nervenwasser). Ein kleiner Teil der Hautfarbe (Lokalanästhetikum) tritt in die Haut ein und entfärbt den ganzen Unterleib. Der Docht nimmt die nun befleckte Feuchtigkeit rasch auf und wird dann stark befleckt (Vollnarkose der Rückenmarksnerven).
Ein gewisser Anteil an Farbstoff geht in den Biskuit. Wo in der Rückenmarksanästhesie der Anästhesist in der Regel die ganze Unterkörperhälfte mit allen sensorischen Qualitäten mit einer kleinen Narkosemenge vollständig narkotisiert, kann er mit dem PDA mit grösseren Betäubungsmittelmengen das Schmerz- und Tastgefühl gezielt abschalten, ohne zum Beispiel die Bewegungsfähigkeit zu einschränken.
Die Liquorflüssigkeit umschließt das Rückgrat und die Weichteile. Die Wirbelsäule ist etwas kleiner und verläuft bei den meisten Menschen oberhalb des dritten Wirbels. Jeder Wirbelsäule ist ein Rückenmarksegment zuordenbar. In jedem Rückenmarksegment entsteht ein so genanntes Nervenpaar. Im Dura-Sack im Nervengewässer laufen die Wirbelsäulenne. Anschließend verlässt er den Spinalkanal und teilt sich über Nervengeflechte in die so genannten Umfangsnerven außerhalb des Spinalkanals.
Dabei laufen die Nerven des Rückenmarks, die mit den niederen Wirbeln und dem Sacrum verbunden sind, aus dem Rückgrat weiter in den Dura-Sack hinein, bis sie aus der Knochenwirbelsäule austreten. Aufgrund ihrer Beschaffenheit werden diese niederen Rückenmarknerven auch als Cauda equina (Pferdeschwanz) bezeichnet. Der Nerv des Rückenmarks liefert ein Teilstück des Körpers, das man sich als horizontale Disc im aufrechten Teil des Körpers vorstell.
Sie beinhaltet alle Nervengasfasern, die die Information aus ihrem entsprechenden Körperabschnitt austragen. Dabei gibt es Nervensubstanzen für das Gefühl von Wärme, Schmerzen und Berührungen, die Ballaststoffe des autonomen und parasympathischen Systems sowie die Motornervs. Auch die Narkose der Nervensysteme führt zu ungewollten Effekten: Da auch die Nervositäten, die die Anspannung in den Gefäßen kontrollieren, narkotisiert werden, kann der Druck im Blut abklingen.
Fällt der Druck zu sehr, kann der Anästhesist durch ausreichende Flüssigkeitszufuhr oder die Verwendung von vasokonstriktionsfördernden Medikamenten Gegenmaßnahmen einleiten. Während der Rückenmarksanästhesie kommt es relativ oft zu einer Verstopfung der die Harnblase kontrollierenden Nervosität. Postspinaler Kopfweh kann nach einer Rückenmarksanästhesie oder bei Verletzungen der festen Meningen im Zuge einer Epiduralanästhesie auftauchen.
Schwere Folgen von Eingriffen in der Nähe des Rückenmarks sind Prellungen oder Geschwüre im Bauchraum. Diese können zu einer Stauchung des Rückenmarks mit dauerhaften Schäden am Nervensystem mitführen. Im Falle eines erhöhten Blutungs- oder Infektionsrisikos dürfen spinalmarknahen Betäubungsverfahren nur nach reiflicher Überlegung über die Vorteile und Risiken durchlaufen werden. Zudem muss jeder Betroffene mit oder nach einer Anästhesie in Rückenmarksnähe auf neue Anomalien hin untersucht werden, damit der Arzt mögliche Begleiterscheinungen rechtzeitig nachweisen kann.
Bei Einhaltung der einschlägigen Vorschriften und Einhaltung von Kontraindikationen sind wir in der Nähe des Rückenmarks mit vorteilhaften und sicheren Betäubungsverfahren konfrontiert. Wichtig: Dieser Beitrag beinhaltet nur generelle Informationen und darf nicht zur Eigendiagnose oder Selbstbehandlung eingesetzt werden.