Sacral Bereich
mw-headline“ id=“Wirbelzahl“>Wirbelzahl[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]
Das menschliche Sacrum und Hüfte von vorne. Der Kreuzbeinkern (lat. Os sacrum, sacrum) ist ein Bein der terrestrischen Wirbeltiere. Der Kreuzbeinbereich umfasst den posterioren Bereich des Spinalkanals und stellt eine Verbindung mit dem Ilium, dem Hüftgürtel des Beckens, her. Der aus dem Sacrum austretende Spinalnerv und Teile der aus dem Lendenwirbel ausgehenden Nadeln formen einen Nervengeflecht – den lumbosakralen Nervengeflecht.
Daraus entstehen unter anderem bei der Versorgung des Beckens und der Füße empfindliche Nervennetze. Sakrum archcuatum ist ein besonders kräftig gekrümmtes Sakrum. Der Bewegungsablauf des Kreuzbeins heißt Mutation oder Gegen-Nutation. Hier verschiebt sich das Vorgebirge zum Ventrocaudal (nach unten und vorne ) und zur unteren Oberfläche (Apex os cocygis sacri), an die sich das Coccyx (os coccygis) angrenzt, zum Dorsokranialen (nach oben und nach hinten).
Im Rahmen der cranio-sacralen Therapie werden mehrere Drehachsen konstatiert, die oberste Querachse (OTA), die mittlere Querachse von MTA – Mutation und Gegenmutation -, die unterste Querachse (UTA), eine cranio-caudale und eine rechte und eine linke Diagonalachse. Hochsprung zu: abbcde Franz-Viktor Salomon: Querwirbel, Dreieckswirbel, Vetrebrae sakrales.
Ab wann soll man zum Osteopath gehen?
Im Bereich des Chraniosacrals geht es um die Liquorflüssigkeit, das zentrale Nervensystem, die Kopfknochen, die Schädelnähte, die Zerebralmembranen und das Sakrum. Kraniale Funktionsstörungen können mehrere und weit reichende Konsequenzen für das ganze Neurovegetativ-, Gefäß- und Hormonsystem haben. Im Grunde genommen wäre es durchaus Sinn, die osteopathische Medizin als Vorbeugung vor Problemen zu nutzen oder ganz allgemein dem eigenen Leib und vor allem der eigenen Psyche eine Pause zu verschaffen.
Kraniosacrale -SELF-Wellen: In Übereinstimmung mit dem Weltall – Corpiun, Olaf
Charakteristik: Was ist kraniosakrale Knochenerkrankung? Auf was basiert ihre Heilwirkung? Olaf Korpiun erläutert in diesem Band mit dem physischen Modell „Global Scaling“, der Dynamikmorphologie (van der Wal) und den Ergebnissen auf dem Gebiet der humanen Embryonalentwicklung (E. Blechschmidt) den Ausgangspunkt der rythmischen Bewegungsabläufe im Menschen, vor allem im Bereich der kraniosakralen Steopathien, als direkten Einfluss von Vibrationsimpulsen aus einem energetischen Feld des Weltalls.
Von hier aus werden Erkenntnisse über die biologische Funktion unserer körperlichen Existenzen transferiert. Die Tendenz des Menschen, den naturgegebenen Prozess der biologischem Kontrolle durch die geistigen Kräfte seines Hirns zu unterbrechen, indem er unbewußt nach virtuellen Weltanschauungen und Gefühlen lebte und sich so von der Umwelt löste. Die bewusste Kontaktaufnahme mit dem Hintergrund mit den Methoden der kraniosakralen Osteropathie durch den Behandler hat den Effekt, dass der Organismus zu seiner ursprünglich störungsfreien Funktion wiederfinden kann.
Neben einer stark ausgeweiteten Theorie und neuen Ergebnissen bietet die zweite Ausgabe auch eine praxisnahe Umsetzung zur Behebung von Körperschäden, nicht nur im Faszienbereich, sondern auch unmittelbar im Paradigma der Organe und vor allem im Nervenzell.