Der Begriff Swedana (auch "Svedana") leitet sich von Sanskrit "sveda" ab, was so viel bedeutet wie …
Saftfasten
Saft-FastenzeitFünf bis sieben Mal am Tag trinken Sie ein Gläschen frischen Obst- oder Gemüse-Saft, also etwa ein bis eineinhalb l. So gibt es beispielsweise für Anfänger beim Fasten mit dem Saft mehrere Citrusfrüchte, deren Varianten sich leicht auspressen lassen. Mittlerweile sind unzählige Fruchtsäfte auch in der Flasche oder in Supermärkten erhältlich.
Ein größeres Angebot haben Bioläden und Reformhäuser, in denen auch Heilkräuter-Säfte in Bio-Qualität verkauft werden. Sie können sie mit einem Fruchtsaftpresse selbst zubereiten, damit probieren und - je nach Gusto - unterschiedliche Obst- und Gemüsearten wie Orangen und Karotten oder Äpfel und Sauerkohl vermischen. Darüber hinaus braucht der Organismus fast drei Meter pro Tag und Tag Mineralwasser oder Tee.
Frucht- und Beerensaft enthält neben den charakteristischen Aromen einen erhöhten Fruktose- und Dextroseanteil sowie viel Pottasche, die die Ausschüttung von Toxinen und SÃ? uren Ã?ber Niere, Lunge und Schale regt. Statt frisch gepresster Säften werden auch oft Säften aus fermentiertem Gemüse eingesetzt, z.B. Krautsaft statt Kabajonos.
Brennessel spült den ganzen Tag, Artischocken bringen die Lebenskraft in Gang und Kartoffelsäfte regulieren die Durchblutung und lindern Schmerzen, die durch zu viel Magensäuren entstehen. Das Fasten von Säften mit medizinischen Pflanzensäften ist weit verbreitet. Vom A bis Z: 25 Heilkräuter- und Gemüsesäfte und deren Wirkung: Obwohl bei Saftfasten keine Festkost verwendet wird, versorgen Obst- und Gemüsesäfte und -säfte den Orgasmus mit allen wesentlichen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen.
Temporäres Saftfasten wird auch als eine gute Methode angesehen, um abnehmen zu können. Aufgrund der hohen Wassereinbrüche kann das Körpergewicht in der ersten Saftfastenwoche um bis zu drei kg abnehmen. Die ersten drei Tage des Saftfastens sind, wie bei jeder anderen Fassmethode, aufgrund der Veränderung des Metabolismus etwas schwierig. Ein Fastenprogramm für Säfte sollte - wie jede andere Heilmethode - ohne medizinische Überwachung nicht mehr als dreiwöchig dauern.
Tritt nach dem Verzehr von Früchten und Säften Diarrhöe (Durchfall), Brechreiz oder Flatulenz auf, kann eine Fructoseintoleranz auftauchen. Die meisten Gemüsesorten sind im Vergleich zu Früchten gut verträglich, da sie in der Regel deutlich weniger Fruktoseanteil haben. Menschen mit dieser Intoleranz können daher auch schnell nach Saft greifen.