Schmerzen Brustwirbelsäule Knacken
Weshalb die Gelenke knacken, wenn man sie setzt. Brustbrüche können zusammen mit Schmerzen auftreten. Die detailliertere Beschreibung ist typisch für diese Art von Schmerzen.
Knistern in der Brust – Was ist die Grundursache?
Wo ist ein Riss in der Brust? Das Knacken in der Brust ist ein Knacken, das z.B. beim Stretchen des Unterkörpers oder beim Stretchen nach dem Morgengrauen auftauchen kann. Der Patient spürt ein Knacken, meist in der Umgebung des Sternums an der Stelle der Befestigung der Brustwarzen oder im Bereich des Schlüsselbeins und des Sternums.
Gelegentlich ist das Knistern auch bei den geschilderten Bewegungsabläufen zu ertasten. Eine Rissbildung in der Brust während der Dehnung ist harmlos und kein Anzeichen für eine schwere Erkrankung. Eine der häufigsten Ursachen für Rissbildung in der Brust ist eine Fehlstellung. Dies gilt insbesondere für Patientinnen und Patientinnen, die viel Zeit am Arbeitsplatz oder am PC verbringen und sich fehlerhaft aufstellen („runder Rücken“ oder gestützte Ellbogen).
Fehlstellungen führen zu einer falschen Belastung der Brustmuskulatur und einer Bewegungseinschränkung der Gelenkverbindungen zwischen Rippe und Sternum. Während des Dehnens werden diese Muskelgruppen dann gedehnt: Die Brustwarzen, an denen sie fixiert sind, werden in ihre Lage versetzt, die beengte Körperhaltung wird gelöst und die Bewegungen in den Gelenken verursachen ein Knacken.
Auch Hals- und Brustwirbelblockaden können zu Rissbildungen im Thorax führen. Begleitsymptome von Rissbildung in der Brust können ein Gefühl von Druck in der Brust, Rücken- und Halsschmerzen sein. Vor allem im Vorderteil des Brustkorbs entsteht ein Gefühl von Druck. Rückenschmerzen und Halsschmerzen sind eine Nebenwirkung einer Fehlhaltung und werden durch angespannte und verkrampfte Rückenmuskeln verursacht.
Brustbrüche können zusammen mit Schmerzen entstehen. Einige Patientinnen und Patientinnen berichteten, dass sie ein zunehmend empfindliches Gefühl von schmerzhaftem Blutdruck in der Brust empfinden und dann die Brust und die Schulter streckend und dehnbar machen müssen, um das Knacken zu veranlassen, den Schmerzdruck zu stoppen. Auch das Knacken des Brustkorbs selbst kann mühsam sein, denn beim Knacken wandern die Rippchen in den Rippenverbindungen des Brustbeins in die korrekte und kurzzeitig schmerzhafte Lage.
Die Ursache für Rissbildung in der Brust sind Haltungsfehler, Verspannungen und Verstopfungen der Hals- und Brustwirbelsäule. Zur Behandlung von Rissen in der Brust ist es notwendig, auf die korrekte Position zu achten. Machen Sie keinen „Buckel“, sondern achten Sie auf eine gerade Sitzhaltung von Ruecken und Achseln. Auch der Wechsel auf einen Rucksack anstelle von Umhängetaschen ist sinnvoll, da diese die Belastung gleichmässig auf den Rucksack verteilt und die Entwicklung von Fehlstellungen durch eine ungleichmäßige Gewichtbelastung nicht fördert.
Darüber hinaus ist eine Stärkung der Rücken- und Schultermuskeln von Bedeutung, die durch ein zielgerichtetes Rücken- und Schultermentraining erzielbar ist. Im Falle von schweren Schmerzen im Zusammenhang mit Rissen in der Brust können Schmerzmittel eingesetzt werden, um die Mobilität nicht durch eine schmerzhafte Entlastungshaltung zu beeinträchtigen. Wenn diese Informationen nicht dazu beitragen, Risse in der Brust ausreichend zu mildern, kann eine krankengymnastische, osteopatische und/oder Chiropraktiktherapie angebracht sein.
Eine allgemeine Einschätzung über die Länge der Brustknacksen ist schwer möglich. Bei einigen Patientinnen und Patienten kommt es nur gelegentlich zu Rissbildungen in der Brust, bei anderen sehr viel. In einigen Fällen stoppt das Phänomen von selbst, in anderen steigt die Frequenz der Rissbildung. Aber die Wahrscheinlichkeit eines Risses in der Brust ist gut.
Sie ist keine maligne oder schwere Krankheit, wenn sie durch eine Fehlhaltung verursacht wird und durch Stärkung der Muskeln und Beachtung der richtigen Einstellung gebessert werden kann. Ab wann kommt es zu Rissbildungen? Brustbrüche treten in der Regel auf, wenn die Hände nach längerem Tragen in einer bestimmten Stellung gestreckt werden oder wenn die Hände nach dem Aufstehen gestreckt werden.
Dies liegt daran, dass sich die Spanten in den Verbindungsstellen zwischen Sternum und Spanten beim Stretchen verschieben und in die korrekte Lage „springen“. Durch diese Anordnung der Rippchen kommt es beim Dehnen zu Rissbildungen in der Brust. In der Bypass-Chirurgie muss das Sternum aufgeschnitten werden, um am Herz operiert werden zu können. Dann werden die Bestandteile des Brustkorbes mit Hilfe von Kabeln miteinander verbunden, um es für die Zeit der Wundheilung zu fixieren.
Allerdings ist es schwer (z.B. durch Atembewegungen), das Brustgerüst vollständig zu immobilisieren. Daher kann es während der Einheilzeit zu Rissen in der Brust kommen. Dies lässt in der Regel nach, wenn die Gebeine wieder heilen. Wenn das Sternum jedoch nicht richtig zusammen abheilt, kann es auch noch nach langer Zeit nach der Bypassoperation zu Rissen kommen.
Während des Niesens wirkt eine große Kraft auf die Brust. Dies kann zu Schmerzen in der Brust, aber auch zu Rissbildungen führen, z.B. durch „eingeklemmte“ Brustwarzen oder durch Wirbelsäuleblockaden, die sich nun durch die abrupte Bewegtheit ineinander übergehen. Treten beim Verniesen nach einem Fall oder eines Unfalls Risse in der Brust auf, können diese durch eine Rippenverletzung verursacht werden.
Aufgrund der plötzlichen Bewegungen der Brust rieben sich die Gebeine gegeneinander und führen zu einem Rissbildung.