Tcm Heisse Füsse
Woran liegt es, dass nachts heiße Füße auftreten?
Wärme in der TCM – Chinamedizin ische Heilkunde
Wärmemuster in der TCM werden durch die Dominanz von Yoga in Bezug auf Yin bestimmt. Dabei kommt es zu krankhafter Erwärmung und Austrocknung, aber die Temperatur des Körpers wird nicht unbedingt induziert. Die Traditionelle Chinesische Schulmedizin (TCM) bezeichnet mit dem Ausdruck Wäreme wie mit dem Ausdruck Erkältung die Beziehung von Yin und Yoga im menschlichen Organismus.
Die Abkürzung Yang steht für die folgenden Eigenschaften: Treibende Triebkraft für Aktivität, Hitze, Rötungen, Dürre; Yin steht für Stärke für Erholung, Erkältung, Blassheit, Hautunreinheiten, Hautfeuchtigkeit. Wenn Yang Yin überwiegt, ist das Ergebnis ein Wärmemuster mit krankhafter Hitze und Nässe. Somit können das Zeichen „heiße Füße“ oder „heißer Kopf“ ein Wärmezeichen sein, ebenso wie „roter Körper mit hohem Alter im Falle einer Infektion“.
Zu den Wärmezeichen in der TCM zählen aber auch Beanstandungen, wie man sie nach zu langer Hitzeeinwirkung entwickelt, z.B. Hautrötung, Brennen, schnelles Pulsieren, schwarzer Harn, Durchfall, Heißkopf, Schweißausbrüche, Erröten, Rastlosigkeit etc. Unter einer grippeähnlichen Infektion mit hohem Alter, Rotkopf, der Betroffene ist heiss, schweißt, schwitzt, stösst und bedeckt sich.
Wärme ist als ein Häufigkeitsmuster zu begreifen, das als Folge eines externen krankheitserregenden Faktors, z.B. Windkälte, auftritt. Dabei kann die Wärme (Fieber) als Körperreaktion erfasst und mit dem Thermometer als Temperaturanstieg nachvollzogen werden. Ein Beispiel ist Gips-Fibrosum, das hitzeabsenkend, kühlend und feuchtigkeitsspendend wirkt und so dem Saftverlust durch Schweißausbrüche vorbeugt.
Geschlechtsspezifische Problemstellungen aus der Perspektive der Schulmedizin
Laut der Untersuchung vom Juni 2005 (FESSEL-GfK-Institut) sind 38% der Österreicher mit 2 – 4 mal pro Tag mit dem Geschlechtsverkehr einverstanden, 19% mit einmal pro Tag; 11% mit weniger als einmal pro Jahr. Nicht herauskommen werden die Bedingungen, unter denen Menschen mit Geschlechtsverkehr zum Beispiel 2-4 mal pro Tag aufwachsen.
Werden hier Menschen interviewt, die in langfristigen Verbindungen sind? Werden wir jetzt nicht unzynisch, sondern kommen wir zum Thema: echte Sexualprobleme. So kann jeder, der nach einem 15-stündigen Beruf, Shopping, Haushalts- und Kinderbetreuung, müdem Einsinken ins Betteln und einfach nur mehr Schlaf haben will, im Ferien oder am Sonntagabend sehr gut geschlechtlich aktiv ist, einen Seufzer der Erleichterung ausatmen. Hier ist das Problem der sexuellen Unannehmlichkeiten nicht vorhanden.
Ein natürlicher Rückgang der Lebenskraft im Verlauf unseres Alltags ist ganz natürlich, wenn die Lebenskraft verbraucht ist, ist unser Alltagsleben vorbei. Allerdings ist die frühzeitige Entleerung unserer Lebenskraftspeicher eine der Ursachen für Geschlechtsverkehr. Zur Lösung von sexuellen Problemen mit der Trad. Medizin ist eine sorgfältige Diagnostik durch einen TCM-Arzt und/oder TCM-Ernährungsberater erforderlich.
Sollte das Energieungleichgewicht weiter vorangeschritten sein, empfiehlt es sich, eine Behandlung mit Akkupunktur und/oder chinesischem Kraut mit einem TCM-Arzt zu starten. Eine Schwächung des Feuers in unseren Nerven kann sich in einer geschwächten Lebendigkeit, sexuellen Trägheit, Ohnmacht, Kälte und/oder Erektionsstörung widerspiegeln. Darüber hinaus kommen Aspekte wie physische, aber auch psychische Überlastung, Chronifizierung, übermäßige Sexualaktivität, viele aufeinanderfolgende Entbindungen (oder Abtreibungen) sowie Tätigkeiten in kalten Umgebungen und in unbeheizten Räumlichkeiten zum Einsatz.
Diejenigen, die von Sexträumen verfolgt werden und/oder ein übertriebenes sexuelles Begehren haben, haben möglicherweise nicht genug Nieren-Yin. Nachtschichtarbeit, Schichtbetrieb, wenig Schlaf in der Nacht, viel PC-Arbeit, Hitzeerkrankungen mit starkem Erkältungskrankheiten, exzessive Sexualaktivität, Blutverlust (Zwischenblutungen, schwere Menstruationsblutungen), Arzneimittel, Tabak, Arzneimittel, Pharmazeutika, Kaffee und schlimme Bindungen. Das Problem könnte hier ein übermäßiges sexuelles Begehren sein.
Geschlechtsverkehrsprobleme, ein unzufriedenstellendes Sexleben, eine unzufriedene Partnerschaft oder ein unzufriedenstellendes Arbeitsumfeld machen unser Qi buchstäblich „verklumpen“. Im Fachjargon heißt es Stillstand, es fliesst nicht richtig, sammelt sich an, verursacht Schmerz, Spannung, Ausbrüche von Wut und Magenverstimmungen, Enttäuschung, behindert aber auch den Nierenenergiefluss – so kann die Geschlechtsenergie nicht richtig abfliessen. Das Geschlechtsfeuer zündet nicht.
Bei häufigerer Explosionsgefahr, wenn Sie das Gefühl haben, dass alles zu viel für Sie ist, wenn Sie einen Knoten im Rachen haben und/oder wenn Sie unter premenstruellen Störungen litten, dann können Ernährungs- und Lebensstiländerungen (Partner, Beruf, Lebenssituation,….) zu einer Verbesserung führen. Außerdem sorgt mehr und regelmässige Bewegungen an der frischen Atemluft für Entspannung, das Qi kann wieder durchströmen.
Achte darauf, eine Schwangerschaftswoche vor der Regelblutung nicht zu viel Spiritus, Eiern oder Rindfleisch zu esse. Es gibt viele Menschen, die von der Leidenschaft und den Freundschaften entmutigt sind, sie haben sich zurÃ??ckgezogen und zÃ??hlen ein einziges Privatleben einer Freundschaft vor. Die anderen sind mit auf halbem Weg arbeitenden Verbindungen einverstanden. Durch das Dao der Gnade sollten es zwei Menschen wieder schaffen, die himmlische Gnade keimen zu sehen und zwischen ihnen zu sein.
Ein Verhältnis nach den Prinzipien des Dao verlangt von beiden Partnern viel Courage und Einsatzbereitschaft, um alles, was der liebenden Person im Weg steht, immer wieder neu zu betrachten. Die Autoren Amir und Samira Ahler beschreiben in ihrem Werk „Das T ao der Liebe“ eine T ao-Beziehung wie folgt: „In einer T ao-Beziehung ist Ihr Lebensgefährte der Spiegelbild, in dem Sie sich selbst wiedererkennen.
Indem man alle Anstrengungen und Bemühungen beendet, indem man das eigene „Wollen und Tun“ aufgibt, wird es möglich, in tiefer Harmonie mit sich selbst und dem eigenen Wohlergehen zu sein. In vielen Glaubensrichtungen werden die sexuellen Aktivitäten zugunsten der spirituellen Entfaltung unterdrückt, aber die Unterdrückung des eigenen Sexualtriebs verursacht frustrieren. Bei der Weitergabe, dem Geben und Nehmen wahrer Hingabe erleben zwei Menschen die Essenz von Gott.
Die Erfahrung der liebenden Menschen bedeutet, Gott zu sein. Solch ein gemeinsamer Organismus regt die Weiblichkeit an, während das in vielen Reiseführern geschilderte Liebesschauspiel, das in einem „gemeinsamen Kommen“ münden soll, für die Weiblichkeit als erschöpfend empfunden wird. Stephen T. Chang berichtet darüber in seinem Werk „The Dao of Sexuality „: „Diese Leitfäden werden hauptsächlich von Maennern geschrieben, die davon ausgegangen sind, dass Maennerinnen und Maenner gleichberechtigt mit ihrer sexuellen Zufriedenheit umgehen: Aufstieg, Hoechststand und Steilabfall, bei Maennern aber etwas trueger.