Tonisierend
Bei innerer und äußerer Anwendung profitiert der ganze Körper von straffenden Pflanzenstoffen. Tonic = Stärkungsmittel, Toning = Stärkung, Erhöhung der Elastizität. Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit „Toning-Effekt“ – Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von englischen Übersetzungen.
Tonifizierend – Die heilende Wirkung im Einzelnen
Bei innerer und äußerer Verwendung kommt der ganze Koerper in den Genuss von tonisierenden pflanzlichen Substanzen. Tonifizierung ist ein weiteres Schlagwort für Belebung. Unter Straffungseffekt versteht man eine vitalisierende / stärkende Funktion, die den Gesamtorganismus revitalisiert und einen gesunderhaltenden Effekt auf den menschlichen Geist hat. Dadurch wird der Metabolismus stimuliert und der Orgasmus kann Erkrankungen besser bekämpfen, bevor sie sich ausbreiten können.
Der innere Gebrauch ist oft in Form von Tees oder Extrakten, kann aber auch in Form von Kapseln sein. Sie kann auch bei Müdigkeit, Verdauungs- und Kreislaufbeschwerden hilfreich sein, da sie die Blutzirkulation und die Luftzufuhr anregt. Von außen werden oft straffende pflanzliche Substanzen als Badezusatz oder Spülmittel eingesetzt. Außerdem können sie in eine Wundsalbe eingemischt oder als Kompresse auf die Hautstelle aufgetragen werden, um z.B. bei Kreislaufstörungen und Anschwellungen zu unterstützen.
Begriffsbestimmung und Differenz
Die Straffung ist eine stärkende Reizmaßnahme zur Erhöhung der Muskelleistung. In der Regel findet eine Straffung durch eine besondere Massagen statt. Während des Trainings wird die normale Muskulaturspannung besonders stark verstärkt. Diese dienen z.B. als Vorkehrung für sportliche Tätigkeiten oder bei Muskelschwächen. Zu diesem Zweck können die klassischen Massagetechniken wie das Klopfen eingesetzt werden. Die Straffungsmaßnahmen betreffen nicht nur die Therapie der Haut.
Behandlungsmethoden oder Medikamente können auch straffende Wirkung haben. Der Begriff Tonung ist in verschiedenen ärztlichen und behördlichen Fachgebieten bekannt. Der Anstieg des Muskelaufbaus steht im Mittelpunkt und daher ist die Tonung von der Detonation zu unterteilen. In der Regel hat die Muskelmasse einen konstanten Spannkraft (Muskelspannung), der mit der Last steigt.
Dazu kommen Tonifizierungsmaßnahmen. Es muss unterschieden werden zwischen Tonisierung und Detonation (oder Sedierung), wenn der Muskeltonus zu angespannt ist. Es gibt Unterschiede zwischen den Maßen und der Behandlungsmethode, da der Muskulatur in der Regel eine Beruhigung statt einer Stärkung zuteil wird. Tonifizierungsmaßnahmen werden in verschiedenen Anwendungsbereichen eingesetzt. Es handelt sich vor allem um die Therapie der Muskulatur, aber sie können sich auch auf die Funktionsweise und die angewandte Methode erstrecken.
Straffende Anwendungen werden als stärkend, rasch und konstruktiv bezeichnet. In der Regel wird die Tonung vor allem im Bereich der Massagen eingesetzt. Die Tonisierungsmassage wird vor allem bei Muskelschwund, Lähmungen oder Muskelschwund eingesetzt. Sie können z.B. nach der Operation eingesetzt werden. Aber auch die Akkupressur oder Akkupunktur kann tonisieren.
Die Akkupunkturnadel kann z. B. während der Therapie mehrmals punktiert oder rotiert werden, um den Arbeitspunkt zu stimulieren. Auch im medizinischen und pflegerischen Bereich kommt der Tonus zum Tragen und wird in der Regel in der Regel in Form eines Stärkungsmittels eingesetzt. Es ist z.B. als Gesichtstonikum für die Pflege der Haut oder als medizinische Inkarnation für die innere Medizin bekannt.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird beispielsweise oft mit tonisierenden Mitteln wie z. B. Gurkensaft gearbeitet. Die Griffe der tonisierenden Massagen können sowohl in der Massagen- als auch in der Therapietechnik eingesetzt werden. Hier regen sie die Muskelmasse durch kurzzeitige, rasche und starke Bewegungsabläufe an. Die typischen stimulierenden Handgriffe findet man in der traditionellen Massagen- oder Sportenerding.