Tucek

Die Tucek Gesellschaft mbH – Das Salzbüro

In Wien war die Familie Tucek beinahe 80 Jahre lang aktiv, bevor Helmut Tucek sich auf die Produktion von Kochsalzprodukten aus Natursalz konzentrierte und das traditionelle Handwerksberuf der Salzgewinnung im Salzammergut wieder aufnahm. In Hallstatt, dem Ã?ltesten Salzabbaugebiet der Erde, wurde 2006 das Salzontor eröffnet. Helmut Tucek hat 2007 neben dem Laden in St. Wolfgang eine weitere Niederlassung in der salzburgischen Innenstadt gegründet.

In der Gruppe wird eine Einweisung ( „Einführung“) (ca. 1/2 Stunde) in die Salzmaschinenwelt angeboten (nach Voranmeldung). Natursalz- und Kräutersalzsortimente im Geschenkkorb.

B. C3. BChnenprogramm“>Bühnenprogramm[Bearbeiten | < Quellcode bearbeiten]

Das schweizerische Kabarettduo Knuth und Tucek präsentierte 2004 sein erstes Spiel. Die beiden bestehen aus der Darstellerin Nicole Knuth und der klassizistisch geschulten Vokalistin Olga Tucek. Sie ist die Tocher des Schauspielers Klaus Knuth und der Schriftstellerin Hannelore „Lori“ Fischer[1] sowie der Töchter von Gustav Knuth.

Julia Danielczyk: Klaus Knuth. Jahrgang 2, chronologisch, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 1008. 2011 Im Internet unter der Adresse ? finden Sie die Liste derjenigen, die am Samstag, den Samstag, den Sonntag, den Sonntag, den Sonntag, den Sonntag, den Sonntag, den Sonntag, den Sonntag, den Sonntag, den Sonntag, den Sonntag, den Sonntag, den Sonntag, den Sonntag, den Sonntag, den Sonntag, den Sonntag, besuchen. Zurückgeholt am 3. Januar 2013.

Tucek: Die Rahmenbedingung ist nicht mehr richtig.

Die Inbetriebnahme des „Cube“ in Navarra zu Anfang der Saison 2005/06 war eine große Erleichterung. Das von der Rudolf Tuceks S1 Hotelerrichtungs AG für 16 Mio. Schweizer Franken errichtete 270-Betten-Design-Haus sollte der Stadt bis zu 45.000 Übernachtungen pro Jahr und rund 50 Jobs bieten. Da Tucek einen Report von Radiosender Svizra Rumantscha bekräftigt, wird der „Cube“ am nächsten Tag seine Pforten schließen.

Egal ob für immer oder nicht, das ist offen – Tucek sprach von einer Betriebssituation „bis auf weiteres“. Schließlich wurde der „Cube“, wie Tucek hervorhebt, kürzlich in einer Fachzeitschrift zum besten „Bike Hotel 2017“ gewählt. „Zusammen mit der Management- oder Lizenzgesellschaft des’Cube‘ sind wir zu dem Schluss gelangt, dass die Randbedingungen für S1 nicht mehr stimmen“, sagt Tucek.

Anscheinend haben auch die Navognin-Berg fahren ihre frühere Kooperation mit dem „Cube“ aufgehoben. Laut Tucek erschwert dies das operationelle GeschÃ?ft des „Cube“. Nach seinen Angaben verlangen die Gebirgsbahnen rund 40’000 Francs von der S1, während die S1 dagegen „mindestens 500’000 Francs“ von den Eisenbahnen verlangt hat.

Das Tourismusunternehmen Savognin Bivio Albula AG stellt in einer Pressemitteilung fest, dass die Ursachen für die Schließung trotz Gesprächen mit dem geschäftsführenden Direktor des „Cube“ nicht ersichtlich sind. Es wird versucht, das Gesprächsthema mit Besitzer Tucek zu den weiteren Blickwinkeln und Nutzmöglichkeiten des Hauses zu leiten. Sie hoffen, dass Tuceks Entschluss nicht unanfechtbar ist.

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