Was ist Kolon
Je nach Erkrankung gibt es verschiedene Formen der Darmresektion. Der Altenteiler Kolon wurde auch als Kolon und Kolonus geschrieben. Colon-Karzinom ist eine bösartige Neoplasie des Dickdarms, die in den westlichen Industrienationen eine der häufigsten Krebsarten ist. Der Begriff Doppelpunkt wird vom Internisten wenig verwendet, selbst in der Umgangssprache wird der Begriff Doppelpunkt inzwischen verwendet.
Kolonkarzinom: Kolon (Dickdarm) und Enddarm (Rektum)
Zum Verdauungssystem, zu dem unter anderem auch der Bauch und Dünndarm gehören, gehört der Verdauungstrakt. Als Zäkum bezeichnet man den Dickdarmabschnitt, der unmittelbar am Übergang von Dünn – zum Großdarm auftritt. Das Mastdarm bedeckt die letzen 10-15 cm bis zum Anus. Den Teil des Doppelpunktes, der sich an das Mastdarm anschließt, nennt man auch das Sigma, da der Doppelpunkt hier S-förmig ist gekrümmt anschlieÃt.
Der ganze Darm hat etwa eine Länge von 80-95 cm. Von der Dünndarm bleibt der Großdarm erhält die größtenteils verdaute Nahrung übrig. In den Darm werden neben dem eigentlichen Darm auch Mineralien und Salz gewonnen, der verdickte Teil wird als Hocker abgesondert. Eine Krebsart, die aus dem Darm stammt, wird Darmkrebs oder Darmkrebs oder Darmkrebs oder Darmkrebs oder Darmkrebs oder Darmkrebs oder Darmkrebs oder Darmkrebs oder Darmkrebs oder Darmkrebs oder Darmkrebs oder Darmkrebs oder Darmkrebs oder Darmkrebs oder Darmkrebs oder Darmkrebs oder Darmkrebs oder Darmkrebs oder Darmkrebs oder Reagenzien oder Dermal.
Dickdarm
Die Gesamtlänge des Dickdarms (einschließlich Zäkum) beträgt etwa 1,5 Meter, wobei der Hauptanteil in vier Teile, den Doppelpunkt, unterteilt ist. Im rechten mittleren Bauch befindet sich der ansteigende Doppelpunkt (Colon anscendens), danach der Querpunkt (Colon transversum), danach der abfallende Doppelpunkt (Colon descendens) im rechten mittleren Bauch, der in das Signum (Colon sigmoideum) einmündet.
In diesem Fall schließt der Großdarm ab und fließt in das Ende. Der Doppelpunkt umgibt in seiner Grundform den Verdauungstrakt wie ein nach hinten geöffneter Ausschnitt. Das Doppelpunkt hat einige strukturelle (formbezogene) Auffälligkeiten. Dazu gehören von der Innenseite sichtbare Fältchen (Plicae semilunares), die von aussen gesehen in regelmässigen Zeitabständen zu einer Verengung der Darmwand führen.
Daraus resultieren Wölbungen in der Darmwand, so genannte Hausgräben. Ebenfalls charakteristisch für den Dickdarm sind seine drei äusseren longitudinalen Muskelstreifen, die so genannten Daenien. Die Dominanz von Gruften über Villen (Schleimhautprotuberanzen) und die große Anzahl von Cup-Zellen sind für den Kolon im Mikroskopiebereich charakteristisch.
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Colon-Karzinom ist eine maligne Neubildung des Dickdarms, die in den westlich erengten Industrieländern eine der verbreitetsten Krebsarten ist. Das Darmkrebsrisiko beträgt 30-35/100. 000 mit einem stetigen Anstieg mit steigendem Leben. Die Bösartigkeiten des Dickdarms (Colonaszenden, Transversen und Nachkommen) und des Enddarms werden unter dem Oberbegriff Kolorektalkarzinome zusammengefaßt, wodurch es klinische Differenzen gibt, die sich aus der unterschiedlichen Bindung der Peritonealbedingungen und der Gefäßnahtversorgung ergeben.
Darmkrebs ist ein bösartiges, d.h. ein örtlich infiltrierendes und potenziell metastasierendes Neoplasma des Darmdrüsenepithels. Insbesondere wurde für das Darmkarzinom eine geradlinige Krankheitsentwicklung, die so genannte Sequenzierung des Adenoms, formuliert, die von einem fortschreitenden Degenerationsprozess über das Kolorektaladenom („Polypen“) bis zum Krebs gebiet ist. Die meisten Darmkrebserkrankungen entstehen auf dem Grund von epithelialen Anomalien.
Durch den geringen Umsatz des Dickdarmepithels und die verhältnismäßig lange Verweilzeit von krebserregenden Stickoxen im Dickdarm ist die Verletzlichkeit größer als im weitaus selteneren durch eine Neoplasie betroffenen Dünn- und Enddarm. Chemisch entzündete Darmkrankheiten wie Colitis cruris oder Marschkrankheit vergrößern das Darmkrebsrisiko.
Eine Erbkrankheit führt in sehr wenigen FÃ?llen zu einer Tumorerkrankung, beim Kolorektalkarzinom sind die familiÃ?re adenomatöse MÃ??ndung (FAP) und das Lynchsyndrom (HNPCC) zu ErwÃ? Darmkrebs tritt auch häufig im Zusammenhang mit anderen Krankheiten und Syndromen auf. Es handelt sich beim PTJ-Syndrom um ziemlich kleine Darmpolypen, der Dickdarm ist relativ ertragsarm.
Das Cronkh- Hite-Canada-Syndrom und das Turcot-Syndrom zeigen ebenfalls ein erhöhtes Vorhandensein von Polen und Krebsgeschwüren des Dickdarms. Zusätzlich zu den allgemeinen Beschwerden bei konsumierenden Krankheiten (B-Symptome) wie Gewichtsabnahme, verminderter allgemeiner Zustand, subfieberhafte Temperatur, gibt es vor allem im Frühstadium des Darmkrebses bedauerlicherweise kaum signifikante Ausprägungen. Im Ernstfall kann ein schmaler Darmkrebs zu einem Akutbauch und damit zu einem Ernstfall werden.
Darmkrebs kommt am haeufigsten im Rektum- und Sigma-Bereich vor (ca. 70%), in abnehmender Frequenz sind auch der aufsteigende Dickdarm und die uebrigen Darmabschnitte erkrankt. Häufig kommt es zu mehreren Karzinomen zur gleichen Zeit, so dass eine Darmspiegelung immer auf eine Untersuchung des ganzen Darms abzielen sollte. Die Lokalisierung eines Darmkrebses hat vor allem für das Darmkrebs.
Die anderen Darmabschnitte beziehen ihr eigenes Gewebe aus den Mesenterialgefäßen, beim Rektum über die Inguinalgefäße (Arteria iliaca interna), wie es bei der Venenentladung der Fall ist. Darmkrebs metastasiert über die Venenporta hematogen in die Haut und dann in die Lungen und das Hirn, während tief rektale Krebserkrankungen hauptsächlich über die Hohlvene minderwertig in die Lungen eindringen.
Darmkrebs kann zwischen makroskopischen und mikroskopischen verschiedenen Wuchsformen unterschieden werden: Kann eine Darmspiegelung nicht vorgenommen werden (z.B. wenn das Darmlumen durch den Krebs bewegt wird), wird zunächst der begehbare Darmbereich endoskopisch untersucht und eine so genannte klinische Darmspiegelung durchgeführ. Wurde eine vollständige Darmspiegelung nicht bereits vor der Operation vorgenommen, sollte sie innerhalb von 6 Wochen nach der Operation erfolgen.
Die Behandlung umfasst je nach Phase zunächst die primär lokal operative Sanitation, die unterstützende Chemie, seit kurzem auch die neadjuvante Chemie und die radioonkologischen Eingriffe. In der Arzneimitteltherapie von Darmkrebs werden unterschiedliche Cytostatika und Biologika eingesetzt, darunter: Der dosisbegrenzende Effekt von Oxaliplatin sind Neurotoxizitäten (z.B. Polyneuropathie), während Irinotecan schweren Durchfall auslösen kann.
Der erste Wirkstoff in der Begleittherapie von Darmkrebs war 5-Fluorouracil. Das Capecitabin ist zumindest so wirksam wie 5-FU/Folinsäure. Bei langzeitkranken, rückfallfreien Patientinnen und Patientinnen erhöht die Wirkstoffkombination von 5-FU/Folinsäure mit Oxyaliplatin die Behandlungsrate und erhöht die Überlebenschancen weiter. Dabei ist die Kombinationspräparate Capecitabin/Oxaliplatin effektiver als 5-FU/Folinsäure und stellt eine echte Ergänzung zu 5-FU/Oxaliplatin enthaltenden Zusatzprotokollen dar.
Für Patientinnen und Patientinnen mit Gegenanzeigen für Oxaliplatin wird eine unterstützende Chemobehandlung mit 5-FU/Folinsäure oder Capecitabin angeraten. Für Patientinnen und Patienten über 75 Jahre sind jedoch nur wenige Angaben verfügbar. Begrenzend wirken sich Comorbidität und eine vermutlich geringe Lebensdauer, die vom Darmkrebs nicht betroffen ist, aus. Die Verwendung geriatrischer Bewertungsinstrumente wird zur Versachlichung der Co-Morbidität vorgeschlagen.
Die Verwendung von Oxaliplatin in der Begleittherapie sollte bei bioälteren Menschen einer kritischen Überprüfung unterzogen werden. Bei rechtzeitiger Erkennung kann das Darmkrebsrisiko chirurgisch geheilt werden. Der bedeutendste präventive Eingriff ist die Darmspiegelung. Bei Darmkrebs können im Zuge dieser Untersuchungen präkanzeröse Stadien (z.B. Darmpolypen) beseitigt werden. Für die frühzeitige Erkennung des Dickdarmkarzinoms wird eine Darmspiegelung alle zehn Jahre ab dem Alter von fünfzig Jahren und früher bei Familienanamnese des Betroffenen vorgeschlagen.
Wenn eine herkömmliche Darmspiegelung nicht möglich ist oder abgestoßen wird, kann wahlweise eine kapselförmige Endoskopie des Dickdarms („Kapselkoloskopie“) vorgenommen werden. Bei Ablehnung endoskopischer Messungen kommt die ausschließliche Verwendung labormedizinischer Verfahren inrage. Allerdings ist ihre Empfindlichkeit und Besonderheit wesentlich niedriger als bei der Koloskopie: Hemoccult test (gFOBT): Er erkennt das okkulte Blutzufuhr im Hocker durch eine chem. Reagierung und wird meist jähren.
Weil nicht alle Darmkrebsarten blutet, ist der Hämokultentest für die Krebsfrüherkennung weniger gut als die Darmspiegelung. Immunologische Stuhlblutuntersuchung (iFOBT): Sie wird für den immunologischen Test von okkultem Bluteinsatz mit monoclonalen Antigenen („Immunochromatographie“) verwendet. Der Blutnachweis im Hocker ist mit höherer Präzision möglich. Dieses tumorspezifische Methylierungsmuster ermöglicht den Nachweis von zellfreier DNA, die von den Krebszellen an das Gewebe ausgeschüttet wird.