Darmspülung bei Durchfall
Bei einem Einlauf, der Darmspülung, wird der Darm entlastet.
Nur Durchfall und Blähbauch nach der Darmwaschung!
Du warst ja schon viel früher als ich. Ich habe mir das Erzeugnis angeschaut. In sich selbst kann das nicht für dieses Erzeugnis bewerben und als Ernährungsberaterin find ich es seltsam, wie wenig Wissen über die Sachen, die Sie zu haben scheinen. Der Durchfall würde Ich höre nicht auf künstlich, der Körper will offenbar den Müll, den du ihm verabreicht hast, ausräumen.
Auch Kräuter ist nicht dasselbe wie Kräuter, insbesondere wenn die Packungsbeilage bereits solchen Müll enthält.
Das Gute für den Verdauungstrakt
„Gibt es in der Gastfamilie Darmkrankheiten und damit ein höheres Darmerkrankungsrisiko, sollte man besonders darauf achten, darmverträgliche Lebensmittel zu verzehren und Darmkrebs zu vermeiden“, sagt Dr. Joachim Huber. Die “ gut “ wirkenden Darmbakterien zerstören “ schlechte “ Keime und unterstützen so den Verdauungstrakt und das Abwehrsystem bei der Krankheitsabwehr.
2 ) Genügend getrunken, kleiner AlkoholHuber: „Man stützt den Verdauungstrakt, wenn man 1,5 bis zwei l pro Tag ißt. „Besonders intestinefreundliche Drinks sind Mineralwasser oder Thé. „Auch das achte Glas Rotwein oder das Glas Freibier zum Abendessen ist erlaubt“, sagt Huber. Huber: „Gerade im Dünndarm ist die Magenschleimhaut sehr sensibel, und der häufige Umgang der Magenschleimhaut mit Spiritus verursacht Irritationen.
„Die möglichen Konsequenzen dieser Irritationen sind wieder entzündliche Zustände, die mit Schmerz, der Entstehung von Magengeschwüren oder Krebsen zusammenhängen. Ein Aperitif vor dem Abendessen oder ein Digestiv oder ein Verdauungsschnaps nach dem Abendessen sind laut Huber überhaupt nicht gut für den Dünndarm. „Vielmehr kommt es beim Verzehr von Hochprozentigem zu einer entzündlichen Entwicklung der Magenschleimhaut, die zwar ein warmes Gefühl hervorruft, aber nicht die Darmtätigkeit begünstigt.
Übrigens macht der Kaffee das auch nicht nach dem Abendessen. Huber: „Es erhöht allenfalls den für die Gesundheit des Darms irrelevanten Durchfluss. Liegt ein bis zwei Tage lang kein Darmtätigkeit vor, gibt es keinen unmittelbaren Anlass zur Sorge. „Man kann von Obstipation reden, wenn man seit drei Tagen keinen Darmtätigkeiten mehr nachgeht“, sagt Huber.
Aus Expertensicht ist es am besten, am Morgen einen 1/2 l Warmwasser ohne Kohlendioxid auf leeren Bauch zu haben. Alternativ: Pflaumen, die über Nacht ins Trinkwasser eingelegt werden, oder ein paar Esslöffel Weizenkleie, die über Nacht ins Trinkwasser eingelegt werden. Huber: „Ein oder zwei Becher davon fördern die Blutzirkulation im Darm und damit auch die Digestion.
Wir raten dringlich von der Eigenhilfe ab, z.B. in Gestalt von Laxantien oder Laxantien, sagt Huber. „Sie können die Darmschleimhäute irritieren und zu einer Entzündung, einschließlich der Entwicklung von Geschwüren, auslösen. „4 „4) Wurde der Durchfall von einem Arzt untersucht Ab wann ist der Durchfall ein Risiko für die Gesundheit des Darms? „Wenn man einen Tag lang Durchfall hat, muss man sich keine Gedanken darüber machen und nichts Besonderes tun“, sagt Huber.
Wenn die Erkrankung mehr als drei Tage andauert, empfiehlt Huber Ihnen, Ihren Arzt oder einen Gastroenterologen zu konsultieren, um die Ursachen für den Durchfall zu klären. Huber: „Durchfall ist auf viele Dinge zurück zu führen, und die richtige Behandlung hängt von der entsprechenden Erkrankung ab. „Darüber hinaus sollte eine Person mit Durchfall darauf achten, täglich mind. drei l Wasser zu sich zu nehmen, um den durch den Wasserdarm bedingten Flüssigkeitsverlust aufzufangen.
Empfohlen werden vor allem die Verwendung von Trinkwasser und schwarzem Eistee. Auch gut: Iss Salzstangen, um den Verlust von Salz zu kompensieren. 5 ) Trainieren Sie regelmäßigHuber: „Wenn Sie 30 bis 40 Min. lang drei Mal pro Tag Dauersport betreiben, tun Sie sich und Ihrem Körper Gutes. „Beim Joggen, Fahrradfahren oder Nordic Walking wird die Blutzirkulation erhöht.
Gleiches gilt für den Darmbereich, der die Darmtätigkeit fördert. 6 ) Vermeiden Sie übermäßiges Gewicht „Normalgewicht ist für den Darmtrakt genauso wichtig wie für den Menschen insgesamt“, sagt Huber. Bei Übergewichtigen ist das Darmerkrankungsrisiko höher, einschließlich Darmkrebs. Bei Übergewichtigen besteht ein erhöhtes Risikopotenzial. Huber: „Das ist darauf zurückzuführen, dass übergewichtige Menschen dazu neigen, fetthaltige Lebensmittel zu essen.
„Darmentzündungen und Schleimhautreizungen, die zu Ulzera oder Magenkrebs fÃ?hren können, können sich daraus ergeben. 7 ) Jährliche Untersuchung ab dem Stichtag 7 ) Jährliche Untersuchung ab dem Stichtag 7 ) Mit dem Hämokultentest, bei dem der Hocker drei Tage lang auf Spuren von Blut auf Tablettenstreifen überprüft wird, können Darmkrankheiten frühzeitig erkannt werden. Huber: „Ich schlage vor, diesen Eingriff einmal im Jahr ab dem Alter von dreißig Jahren vorzunehmen und darüber hinaus eine Koloskopie als Risiko-Patient mit Darmkrankheiten in der Gastfamilie durchzuziehen.
„Die Koloskopie wird ab dem Alter von fünfzig Jahren auch Menschen ohne vererbliche Vorbelastung einmal pro Jahr angeboten. Durch diese schmerzfreie Prüfung können VerÃ?nderungen wie z. B. Darm-Polypen, Darm-Divertikel, EntzÃ?ndungen und Tumore frÃ?hzeitig entdeckt und in einigen FÃ?llen sofort behoben werden. Kolonspülung & Co: In diesem Land werden sie noch immer nur vor Kolonoskopien und gewissen Eingriffen vorgenommen, aber in den USA Kolonspülungen oder
Der Huber: „Darmspülungen oder Klistiere ingriffe, die im Sinne der Ästhetik vorgenommen werden, sind völlig erübrigen. Sie sind weder gut noch schlecht für den Dünndarm. „Mit der Spülung, oder dem Fasting, ist es vergleichbar mit der Darmspülung“, sagt Huber.