Heilanästhesie Zahn

werden vom Zahnarzt in den Wurzelspitzenbereich des erkrankten Zahnes injiziert. Die Heilanästhesie ist umstritten, da die Wirkung nicht immer auf die gleiche Weise erzielt werden kann. Die Betäubungstypen bei Angst vor der Zahnbehandlung gibt es verschiedene bei Zahnangst, Sedierung, Dämmerschlafnarkose. Ein flüssiges Betäubungsmittel wird lokal mit einer Spritze in den betroffenen Zahn injiziert. Zahnmedizin, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsklinikum.

Zahnmedizinische Behandlung für Zahngst

OPTI-DENT verfügt über vorteilhafte Tarife und qualitativ hochwertige zahnärztliche Behandlungen bei Zahnangst in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Ungarn oder Kroatien sowie in diversen Zahnarztpraxen in Budapest, wo Sie zwischen unterschiedlichen Anbietern von Dämmerschlafanästhesie oder Allgemeinanästhesie während der zahnärztlichen Behandlung auswählen können. Die OPTI-DENT ist auf die Beratung bei Angstzuständen ausgerichtet und gibt Hinweise gegen Angstzustände.

Optimal ist die Zusammenarbeit mit diversen auf Zahnangst spezialisierten Ärzten und Dentalfachleuten, damit Sie bei Angstsymptomen während einer Zahnbehandlungsberatung den passenden Arzt aufsuchen können. Derjenige, der bei Zahnangst den ersten Anruf gemacht hat, kann die Zahnangst überwinden und hat den ersten Weg zu einer schmerzfreien Behandlung gemacht, denn neben der Unterstützung bei Zahnangst (Zahnphobie) ist auch eine Begleitung zum Arzt vonnöten.

Nähere Angaben zur Therapie von Zahnangst und zur Methode der Zahnphobie können bei OPTI-DENT unter der Rubrik Zahnangstberatung kostenlos angefordert werden.

Alternativ zur Wurzelbehandlung durch den Arzt

Sollte ein Zahn unerwartet Unannehmlichkeiten verursachen, kann es verschiedene Gründe geben: etc. Was sind die Alternativmethoden zur Wurzelbehandlung? Wie ist die Anästhesie? Die Funktionsweise und Durchführung der medizinischen Anästhesie? Die sich im Innern des Zahns befindende irritierte Zahnnerv (Pulpa) reagieren zunächst mit einer erhöhten Blutzirkulation (Hyperämie).

Dabei wird der jeweilige Zahn empfindlich gegen Kälte, spricht empfindlich auf Süßigkeiten oder Säuren an und verursacht das für Blitze übliche „Ziehen“. Der Entzündungsprozess verläuft in zwei Phasen, die für die Behandlung des Zahns von wesentlicher Wichtigkeit sind: Das Entzündungsgeschehen geht bis zur Zahnwurzelspitze über – dieses Entwicklungsstadium kann auf einem Röntgengerät diagnostiziert werden.

Zur Zahnerhaltung und Verhinderung der Bildung einer knöchernen Zyste, die operativ zu entfernen wäre, wird eine sogenannte „Wurzelkanalbehandlung“ eingeleitet. Dazu wird der entflammte Nerven herausgetrennt, der Nervenkanal entkeimt und eine Füllung bis zur Zahnspitze im Zahn gelegt. Vor einer solchen Therapie haben viele Patientinnen und Patientinnen Angst und es ist nicht ungewöhnlich, dass die Wurzelbehandlung scheitert, zum Beispiel an sich selbst.

Was sind die Alternativmethoden zur Wurzelbehandlung? In der medizinischen Betäubung beträgt die Erfolgsrate 75 – 90 vH. Sogenannte “ Heilanästhesie “ oder “ Therapieanästhesie “ können bei rechtzeitiger Durchführung den Verlust der Vitalität des Zahns und damit die Wurzelbehandlung behindern. Die Erfolgsrate beträgt 75-90 Prozent.

Wie ist die Narkose? Die medizinische Narkose ist trotz ihrer großen Erfolgsrate eine der am meisten wissenschaftlichen umstrittenen Verfahren in der Dentalmedizin. Andererseits hat jeder Zahn auch eine eigene Geschichte und eine gewisse Ausgangslage – die oben erwähnten Ursachen von Beschwerden sind für die Vorhersage und den Gelingen einer Heilanästhesie von wesentlicher Bedeutung. Aber vor allem der zeitliche Ablauf des Therapiebeginns bestimmt die Erfolgsrate der Therapie.

Wenn sich der Zahn noch in der umkehrbaren, wäßrigen Inflammationsphase des Zahnes befinden sollte, ist diese Heilungsmethode eine vielversprechende Möglichkeit, die Wurzelbehandlung zu verhindern. Wenn sich der Zahn jedoch bereits in der zweiten Stufe der Entzündung befinden sollte, ist eine Heilanästhesie nicht mehr möglich, da der Zahnneubildung nicht mehr nachhelfen kann. Dann ist eine Wurzelbehandlung unvermeidlich. Der Übergang zwischen den Phasen 1 und 2 ist flüssig und trotz präziser Schmerzdiagnose oft nicht exakt zu bestimmen – wird eine Heilanästhesie zu spat eingeleitet, kann der Nerven mit dieser Technik nicht mehr vitalisiert werden.

Die Funktionsweise und Durchführung der medizinischen Anästhesie? Durch die heilende Anästhesie wird in diese entzündliche Kaskade durch ihre schmerzstillende Wirkungsweise eingegriffen und die Konzentrationen von Neuropeptiden reduziert. Damit wird der Wechsel in die zweite, unumkehrbare Inflammationsphase vermieden. Um diesen Erfolg zu erzielen, wird das Betäubungsmittel jeden Tag (7-10 Tage) auf den Wurzelspitzenbereich des betreffenden Zahns aufgetragen.

Dazu werden besondere Lokalanästhetika eingesetzt, die über einen langen Zeitabschnitt auf den Zahn wirken. Der Zahnnerv sollte sich nach einer erfolgreichen Behandlung wieder entspannen und damit auf eine Wurzelbehandlung verzichten können. Wegen der vielen Faktoren, die die Erfolgsrate dieser Behandlungsalternative beeinflussen, muss die Behandlungsanästhesie sorgfältig abgewogen und mit dem Betroffenen ausführlich besprochen werden.

Noch ist die medizinische Anästhesie nicht von den Kassen gedeckt – als rein privater Service ist sie daher nur für Patientinnen und Patientinnen geeignet, die ein großes Interesse an der Erhaltung der Vitalität ihrer Zähne haben und offen für alternative Heilverfahren sind.

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