Suchtpunkt Ohr

Nikotin und Esssucht – DÄGfA

Gesundheitsfachleute beschweren sich seit längerem darüber, dass wir zu viel konsumieren und qualmen – der Wunsch nach „blauem Schleier“ und einigen Ernährungssünden hat ihn nicht ruiniert. So lange es nicht zu einer schädlichen Angewohnheit oder Abneigung wird:…: Die Überwindung der Abhängigkeiten ist kein Spielzeug – die Akkupunktur trägt auf sanfte Weise dazu bei, die Ketten der Suchtverhaltens.

Das ist eine hübsche Dame. Der Body Mass Index (BMI), ein nach einer Berechnungsformel bestimmter Messwert, der angibt, ob eine Person normal, untergewichtig oder übergegewichtig ist, beträgt 30,3. Kein gesundheitsfördernder Fund für die jugendliche Patientin mit rötlichbraunen Augen: Der höhere BMI bescheinigt, dass sie an Übergewicht erkrankt ist.

Sie ist 34 Jahre und 165 Jahre alt.

„Monika B. hat schon oft probiert, „normal“ zu ernähren. Im ersten mentalen Tiefpunkt kollabierten ihre Pläne immer und Monika B. versuchte zu trösten: mit Torten, Schokolade und anderen Lieblingsgerichten. „Die Therapeutin von Monika B. legt sorgfältig ultradünne Nähnadeln auf die Innen- und Außenkanten der Ohrmuschel und auf die Handäußen.

Sie sticht ein wenig, Monika B. verspürt einen Stich, an dem ihr Doktor erkennen kann, dass er die richtige Stelle, die „Suchtpunkte“ getroffen hat: den sogenannten Hungerblick, den Angstzustand, den Antiaggressionsblick, den Frustrationsblick….. Das sind meist die gleichen Dinge, die der Therapeut auch bei Nadelrauchern zum Nikotinentzugs: „Das sind die gleichen Punkte: Die Stimulierung der Hungergrenze zum Beispiel regelt nicht nur den Hunger nach Süchtigen, sondern auch das „Verlangen nach Sucht“, das Bedürfnis nach Nicotin und anderen Suchtmitteln.

Auch die Diagnose Ohrakupunktur sagt dem Mediziner, warum ein Pflegebedürftiger von Zeit zu Zeit suchterzeugend räuchert, d.h. mehr als nur „zum Vergnügen“, oder wie Monika B. zu viel isst: Füttert der Pflegebedürftige aus Aufregung oder Depressionen? Gleicht es Frustration oder Stress über das Essen aus? „Diese Mängel „, so die Therapeutin von Monika B., „können zu Selbstschwäche und irrealistischer Selbstbewertung, vor allem aber zu mangelnder Problemlösungsfähigkeit aufkommen.

„Selbst Monika B. hat als kleines Mädchen nicht einmal den Umgang mit Problemen erlernt. Selbst kleine Auseinandersetzungen, wie bei vielen Menschen mit Suchtkrankheiten, schaffen ein Gefuehl der Ohnmacht und so starker innerer Verspannungen, dass sie nur durch die Fluechtlingshaftung in die Substanz – in ihrem Falle durch das Fressen – zeitweilig entlastet wird.

Ein Süchtiger ist jemand, der sich so sehr mit der Suchtmittel befasst, dass er dadurch daran gehindert wird, ein normales Dasein zu führen. Diejenigen, die zu viel fressen, schlucken oft unerfreuliche Empfindungen – Angst, Zorn, Ablehnung, innerliche Leerheit oder Zorn über die hohen Ansprüche seitens der Umgebung. Die Psychotherapeutin von Monika B. meint, dass das unkontrollierte Fressen auch ein Zeichen von Enttäuschung ist, aber gleichzeitig auch ein stiller Hilferuf: „Bring mich wieder zum Laufen!

Doch als Monika B. feststellte, dass Nahrung ein Lebensersatz für sie war, bat sie um Unterstützung – ein erster, bedeutender Fortschritt in Richtung Erholung! Zusätzlich zur psychotherapeutischen Behandlung, in der sie nun gelernt hat, Emotionen aufzunehmen, anstatt sie „einzuatmen“, werden auch die pathologischen Essgewohnheiten von Monika B. durch die Akkupunktur normiert. Alles in allem ist Monika B. nach den ersten Anwendungen geistig und physisch viel ausgewogener.

„â??Nach jeder Akkupunktur wird mein Hunger ein wenig schwÃ?cher!â?? Gute Aussichten, dass Monika B. ihren Ernährungszwang unter Kontrolle bringt und permanent abnimmt: Durch die Akkupunktur steigen sie um rund 30 Prozentpunkte gegenüber einer reinen Psychotherapieanwendung. Während die Schulmedizin vor allem psychologische Hintergrundinformationen im süchtig machenden Verhalten betrachtet, fehlt aus der chinesischen Perspektive Yin dahinter – im Frauenteil des Qi (ausgesprochen:chi) genannt Lives.

Daher hat die Far Eastern Addiction Therapy – in der Regel eine kombinierte Ohr- und Körper-Akupunktur – zum Ziel, das Jin zu stärken und erzielt vor allem beim Nikotinabbau gute Ergebnisse: Bis zu 80 Prozentpunkte der Raucherentwöhnung sind nach einer Behandlung mit einer Nadel über einen längeren Zeitraum oder auf Dauer entbehrlich – ein deutlicher Vorteil gegenüber anderen Verfahren wie beispielsweise Nikotinpflaster.

Die fünf klassischen Suchtpunkte am Ohr, die durch Beruhigungspunkte am Kopf vervollständigt werden, werden entweder von Hand oder elektronisch durchlaufen. Bei westlichen Suchtkranken sind die Beschwerden ein biologisches Phänomen: Durch den Konsum von Rauch oder Nahrung werden gewisse Kuriersubstanzen wie z. B. die Serotonine im Hirn zur Freisetzung von „Glückshormonen“ angeregt – insbesondere die Produktion von Endorphinen nimmt zu. Also beantwortet das Hirn süchtig machendes Verhalten mit Glück.

Hier kommt die Akkupunktur ins Spiel.

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Ohrakupunktur

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